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Spielend lernen – Warum spielen für Kinder so wichtig ist

Ob zuhause, im Kindergarten oder in der Grundschule, das Spielen ist in der Kindererziehung ein wichtiges Element. Psychologen sind sich einig das es für das Kind eine sehr wichtige Rolle spielt wie es lernt.

Eltern sind sich uneins was für ihre Kinder am besten ist. Vor allem in der heutigen Zeit wird die Ernährung und die Bewegung immer mehr vernachlässigt und die Erziehung findet vor dem Fernseher oder dem Tablet vollzogen. Auch die Angst vieler Eltern, ihrem Kind könnte dabei etwas passieren oder aber die wenige Zeit die einige nur für ihr Kind haben sind ein Probleme. Doch die Aktivität sollte eine sehr große Rolle in der Entwicklung einnehmen.

Hören Kinder das Wort lernen schalten sie direkt ab. Sie möchten Spaß haben und die Welt entdecken. Deshalb ist es umso wichtiger, die Aspekte des Lernens einem Kind spielerisch beizubringen. Es gibt allerlei Spielzeuge die sehr viel Spaß machen und gleichzeitig passiv das Gehirn anstrengen und die Lernfähigkeit erhöhen können. Frei nach dem Motto „learning by doing“ lernt das Gehirn am besten wenn man eine Aktivität vollzieht um etwas zu behalten.

Auch im Kindergarten hat man das schon bemerkt und versucht immer mehr Lernelemente in die spielerische Erziehung mit einzubringen. Dabei wird auch Wert darauf gelegt, dass alle etwas gemeinsam machen und dadurch auch wichtige Dinge wie Zusammenhalt, Menschlichkeit und das richtige Verhalten gegenüber anderen lernt. So soll garantiert werden, das die Entwicklung schon so weit fortgeschritten ist, sodass man in der Grundschule zum ernsteren Lernen übergehen kann. Denn dort fangen meistens die ersten Probleme an und man erkennt die größeren Entwicklungsunterschiede.

Ein weiteres Problem in der heutigen Zeit ist das steigende Übergewicht in unserer Gesellschaft. Dieses Problem beginnt bereits im Kindesalter und wird durch falsche Ernährung aber eben auch durch zu wenig Bewegung hinaufbeschworen. Deswegen ist die Aktivität umso wichtiger und vor allem auf sozialer Basis absolut wichtig. Denn vor allem Übergewichtige werden immer wieder ausgeschlossen und können so noch weniger am aktiven Alltag teilnehmen. Und alles hängt zum Großteil mit den Eltern zusammen. In der Erziehung sollte das spielerische Lernen und die Bewegung dabei eine riesige Rolle übernehmen, um dem Kind den Einstieg in die Gesellschaft zu erleichtern

Abschließend kann man sagen, dass Eltern sich keine Sorgen machen sollten. Denn sein Kind zum Spielen zu motivieren ist immer noch eine nicht allzu schwere Aufgabe wenn man früh genug damit anfängt es zu motivieren. Und am schönsten ist es für das Kind natürlich, wenn sie etwas gemeinsam mit ihren Eltern unternehmen können.

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Viele Erwachsene fragen sich immer wieder, wie sie ihre Ernährung richtig umstellen sollen und lassen dabei leider oft außer Acht, dass das alles einen Ursprung in der Kindheit hat, wo man sich bestimmte Ernährungsgewohnheiten angeeignet hat, die im voranschreitenden Erwachsenenalter zur Last für die eigene Gesundheit geworden ist.

Kinder brauchen, Eltern, Lehrer, Betreuer, die aufmerksam darauf achten, dass diese sich ausreichend in Bewegung halten. Sie müssen spielen, laufen und sich auspowern. Es ist sehr schädlich für sie, wenn sie den ganzen Tag herumsitzen und sich irgendwelche Fernsehsendungen ansehen, Junkfood konsumieren oder auch Videospiele spielen, vor allem wenn diese für ihr Alter noch nicht freigestellt sind. Wenn sie sich gut entwickeln sollen, dann ist der Sport im Kindergarten, sowie der Grundschule schon mal ein guter Weg, aber nicht genug, bzw. nicht gut genug. Es ist leider so, dass immer wieder das gleiche gespielt oder geübt wird und die Langeweile sich bei einigen Kindern breit macht. Damit das nicht vorkommt, brauchen sie auch individuelle Möglichkeiten sich am Sportunterricht zu beteiligen, denn wenn Mark mal nicht Fußball spielen will, weil es ihm einfach keinen Spaß macht, setzt man ihn nicht in die Ecke, sondern fragt was er denn sonst gerne tun würde. Und wenn er stattdessen lieber Seilspringen tut, dann soll er das auch dürfen.

Kinder lieben es Dinge in sich hinein zu stopfen, die gut schmecken und verstehen oft nicht was die Erwachsenen von ihnen wollen, wenn sie sagen esst weniger Schokolade. Deswegen ist es wichtig ihnen schon in ganz jungen Jahren zu erklären wieso der Apfel gerade besser für den Körper ist, als die Tafel Schokolade. Man soll ihnen klar machen, dass der Körper Schaden davon tragen könnte, wenn sie sich zu viel dieser Leckereien reinstopfen und die positiven Effekte von Obst und Gemüse aufzeigen. Sollten Worte nicht reichen, muss man Taten sprechen lassen und das gewünschte Ernährung vorzeigen, denn so lernen Kinder am besten. Erklären schön und gut, aber wenn man mit einer Zigarette zwischen den Mundhöhlen versucht, einem Kind zu erklären, wieso das Rauchen schädlich für sie ist und sie bloß nicht anfangen sollen, wird es nicht viel bringen, denn sie schauen von den Taten der Erwachsenen ab und lernen so ihr eigenes Verhalten anzupassen.

Genauso verhält es sich auch bei Sport. Wenn man Kindern zeigen will, wieso Sport so wichtig für ihre Entwicklung ist, müssen Lehrer in der Grundschule, Betreuer im Kindergarten, sowie Eltern zuhause Morgenroutinen einbauen, bei der man sich mit den Kindern zusammen kurz in Bewegung bringt, bzw. sportlich betätigt und damit Taten sprechen lässt und damit zu einer guten Entwicklung beiträgt.

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Empfehlungen für eine optimierte Mischkost für Kinder der deutschen Gesellschaft für Ernährung DGE: OptimiX

Ernähren ist ein riesiges Problem unserer modernen Gesellschaft. Ernährungsreformen auf staatlicher Ebene gab es erstmals im königlichen Preußen. Es wurde die Kartoffel in Deutschland eingeführt. Heute sind die Probleme vor allem durch die unzureichende Zugänglichkeit von angemessenem Essen für die breite Masse der Bevölkerung begründet. Die
DGE aus Bonn ist ein Verein, der sich um Qualitätsstandards für die Verpflegung in Kindertageseinrichtungen, an Schulen, in Betrieben, in Senioreneinrichtungen, an Krankenhäusern und in Rehaklinken sowie bei Essen auf Rädern einsetzt. OptimiX ist ein an internationalen Standards für das Ernähren von Babys, Kleinkindern und Heranwachsenden sowie Jugendlichen orientierter Standard für die optimierte Versorgung mit Mischkost. Diese Kinder sollen ausgewogen Essen, um mit der eigenen Nahrungszunahme die mit der falschen Zusammensetzung der Nahrung aufgebauten Krankheitstypen wie Alterszucker, Adipositas und viele andere zu vermeiden. Auf der Basis von Bio soll gesichert sein, dass die Nahrung vor allem hochwertige Vitamine, Ballaststoffe, Kohlenhydrate und Weiteres enthält, die die vorgenannten Krankheiten nachhaltig in der kindlichen Entstehungsphase vermeiden helfen.

Gesund ist die Aufnahme von Nahrung der Qualität Bio

Die in Kindertageseinrichtungen, an Schulen Versorgten nach der Vorstellung von Qualität für Ernähren der DGE lernen sich selbst und selbstständig mit einem optimierten Mix aus Mischkost zu ernähren, sodass sie in ihrem ganzen Leben gesund und fit bleiben. Die Qualitätsstandards entwickeln sie im Auftrag des BMEL, Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft. Für Kinder ist die Qualität Bio eine vielfältige und hochwertige Erfahrung. Die DGE-Qualitätsstandards zeigen detailliert auf, wie ein gesundheitsförderndes Angebot an Verpflegung zusammengesetzt sein soll. Sie kombinieren die ernährungsphysiologischen Perspektiven mit der Praxis bei den Versorgern von KiTas und Schulen. Biologisch erzeugte Nahrungsmittel können vor Ort in den landwirtschaftlichen Betrieben oder in Deutschland bestens produziert werden. Eine vollständige Versorgung ist möglich.

Vollwertig ernähren und trinken gemäß zehn Regeln – ein überprüfbarer Standard für Jugendliche

Fünfmal täglich eine Portion Obst oder Gemüse für die Aufnahme der wichtigsten Nährstoffe ist unabdingbar. Damit sind die häufigsten ernährungsbedingten oder Ernährung mit bedingten Krankheiten vorgebeugt. optimiX® wird für den deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. vom Forschungsinstitut für Kinderernährung in Dortmund entwickelt und als Standard bereitgestellt. optimiX® sind Empfehlungen für die Nahrungszufuhr von Kindern und Jugendlichen. Seine Wirksamkeit wurde unter anderem vom RKI mit der Studie KiGGS als Jugendgesundheitssurvey erfasst. Dessen Ergebnisse waren jedoch, dass nur etwa die Hälfte der Heranwachsenden einmal täglich frisches Obst zu sich nahmen. Dies zeigt, dass die Reichweite im Bereiche Bewusstsein für gesundes Leben noch nicht erreicht ist und es noch viel zu verbessern gibt bei allen Beteiligten und Verantwortlichen für das korrekte Ernähren in der jungen Gesellschaft. Die zehn Regeln für vollwertiges und gesundes Ernähren des Vereins finden sich gut dokumentiert auf deren Internetseiten

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