Kaki Frucht gesund und lecker – Warum du sie öfter essen solltest
Kaki Frucht gesund – Die süße Vitaminbombe
Stell dir vor, du beißt in eine saftig-süße, leuchtend orangefarbene Frucht, die dich mit ihrem honigartigen Aroma verzaubert – das ist die Kaki! Sie sieht aus wie eine Tomate, schmeckt aber viel süßer und steckt voller wertvoller Nährstoffe. Doch nicht nur ihr Geschmack macht sie zu etwas Besonderem – sie ist auch ein echtes Superfood, das deine Verdauung unterstützt, dein Immunsystem stärkt und deinen Energiestoffwechsel ankurbelt.
Aber warum genau ist die Kaki Frucht gesund? Und wie isst man sie eigentlich am besten – mit oder ohne Schale?
Was macht die Kaki so gesund? Die Nährstoff-Power im Überblick
Die Kaki Frucht ist nicht nur lecker, sondern auch ein echtes Kraftpaket für deinen Körper. Pro 100 Gramm dieser süßen Frucht bekommst du eine geballte Ladung wertvoller Nährstoffe:
✅ Vitamin C – Stärkt das Immunsystem und schützt vor Erkältungen.
✅ Beta-Carotin (Vitamin A) – Essenziell für gesunde Haut, Augen und Zellen.
✅ Kalium & Magnesium – Unterstützen den Energiestoffwechsel und helfen den Muskeln.
✅ Ballaststoffe – Fördern die Verdauung und halten lange satt.
Fun Fact: Die Kaki gehört zur Pflanzengattung Diospyros, was aus dem Griechischen übersetzt so viel wie „göttliches Feuer“ bedeutet. Klingt passend, oder?
Reif oder unreif? Der perfekte Zeitpunkt für den Verzehr
Hast du schon einmal eine Kaki gegessen, die pelzig schmeckt? Dann war sie wahrscheinlich noch unreif!
Denn während die Sharon-Frucht – eine Variante der Kaki – schon fest verzehrt werden kann, solltest du bei anderen Kakis auf den perfekten Reifegrad warten.
Reif = Weich, fast geleeartig, supersüß – einfach zum Löffeln!
Unreif = Fester Biss, leicht pelzig – besser ein paar Tage liegen lassen.
Tipp: Falls deine Kaki noch zu hart ist, lege sie neben Äpfel oder Bananen – das beschleunigt die Reifung.
Wie isst man Kakis richtig? Schälen oder nicht?
Die gute Nachricht: Du kannst eine Kaki mit oder ohne Schale essen!
Reife Kaki: Einfach halbieren und das weiche Fruchtfleisch mit einem Löffel genießen.
Feste Kaki: Wie einen Apfel in Spalten schneiden – die Schale kann mitgegessen werden.
Kreativ werden: in Smoothies, Salaten oder als süßer Snack zwischendurch!
Tipp: Tipp: Die exotische Sharon-Frucht hat eine besonders dünne, orangefarbene Haut, die reich an wertvollen Ballaststoffen ist – also einfach dranlassen!
Darum solltest du Kaki öfter essen!
Noch nicht überzeugt? Hier sind 5 Gründe, warum du die Kaki in deine Ernährung einbauen solltest:
Perfekter Snack für zwischendurch – Süß wie Honig, aber 100 % natürlich.
Besser als Süßigkeiten – Reich an Fruchtzucker, aber voller Vitamine.
Unterstützt die Verdauung – Die Ballaststoffe helfen deinem Darm.
Stärkt das Immunsystem – Vitamin C & Beta-Carotin schützen dich vor Krankheiten.
Gut für Haut & Augen – Vitamin A und Antioxidantien halten dich jung.
Extra-Tipp: Getrocknete Kaki-Stücke sind eine tolle Alternative zu Gummibärchen – süß, fruchtig und voller Power!
Rezept: Kaki-Kuchen mit Zimt und Honig
Zutaten:
- 3 reife Kaki-Früchte (2 für den Teig, 1 zur Dekoration)
- 250 g Mehl
- 120 g Zucker oder Honig
- 120 g Butter (geschmolzen)
- 2 Eier
- 1 TL Zimt
- 1 TL Backpulver
- 1 Prise Salz
- 100 ml Milch oder pflanzliche Alternative
- 1 TL Vanilleextrakt
- Etwas Schokoladensoße oder Honig zum Garnieren
Zubereitung:
- Den Ofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Eine Kuchenform einfetten oder mit Backpapier auslegen.
- Zwei Kaki-Früchte schälen, pürieren und beiseite stellen.
- In einer großen Schüssel die Eier mit Zucker (oder Honig) schaumig schlagen.
- Geschmolzene Butter, Milch, Vanilleextrakt und das Kaki-Püree unterrühren.
- In einer separaten Schüssel Mehl, Backpulver, Zimt und Salz vermengen.
- Die trockenen Zutaten langsam in die feuchten Zutaten einrühren, bis ein homogener Teig entsteht.
- Den Teig in die vorbereitete Kuchenform geben. Die restliche Kaki in dünne Scheiben schneiden und dekorativ auf den Teig legen.
- Den Kuchen ca. 35–40 Minuten backen. Mit einem Holzstäbchen testen: Wenn kein Teig mehr kleben bleibt, ist er fertig.
- Abkühlen lassen und mit Schokoladensoße oder Honig garnieren.
Tipp:
Der Kuchen schmeckt besonders gut mit einer Tasse Tee oder Kaffee und bleibt dank der Kaki-Früchte schön saftig. Perfekt für den Herbst und Winter!
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