PARTYSERVICE MÜNCHEN:

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Spargelcremesuppe, garniert mit Garnelen und grünen Bohnen.

Spargelzeit und die gesundheitlichen Vorteile von Spargel

Die Spargelsaison ist wieder da! Der zarte Spargel, auch bekannt als das königliche Gemüse, wird auf vielfältige Weise in der Küche verwendet. Frischen Spargel kaufen, um die köstlichsten Gerichte zuzubereiten, ist der erste Schritt zu einem unvergesslichen kulinarischen Erlebnis. In Deutschland gehört der Spargel zu den beliebtesten Gemüsesorten und wird sowohl als grüner als auch als weißer Spargel geschätzt. Diese köstliche Delikatesse ist nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch eine Bereicherung für unsere Ernährung, denn sie enthält viele wichtige Vitamine und Mineralstoffe. All diese Nährstoffe tragen dazu bei, unser Immunsystem zu stärken, die Verdauung zu unterstützen und die Gesundheit von Haut, Haaren und Nägeln zu fördern.

Spargel ist reich an wichtigen Nährstoffen und Ballaststoffen. Er enthält Vitamine wie Vitamin C, E, und K sowie Folsäure, die essenziell für eine gesunde Blutbildung und Zellwachstum sind. Die Ballaststoffe im Spargel unterstützen die Verdauung und können das Risiko von Herzkrankheiten verringern. Zudem ist Spargel eine gute Quelle für Antioxidantien, die den Körper vor schädlichen freien Radikalen schützen. Die Nährstoffe im Spargel sind bemerkenswert: Pro 100 Gramm bietet er lediglich 20 Kalorien und einen sehr geringen Fettgehalt von 0,1 Gramm. Doch das ist noch nicht alles!  Mit 2,1 Gramm pro 100 Gramm ist er ein hervorragender Kandidat für eine ballaststoffreiche Ernährung. Darüber hinaus enthält er wichtige Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium, Eisen und Magnesium sowie essenzielle Vitamine wie Vitamin C und Vitamin K. Mit einem Blick auf diese Nährwerttabelle wird deutlich, warum Spargel nicht nur köstlich ist, sondern auch ernährungsphysiologisch wertvoll.

Hauptnährstoffe in Spargel: Eine Übersicht über die Vitamin- und Mineralstoffzusammensetzung

 

Nährstoff Menge pro 100 g Funktion im Körper
Vitamin A 756 IU Unterstützt die Sehkraft und das Immunsystem
Vitamin C  7,7 mg  Stärkt das Immunsystem und fördert die Wundheilung
Vitamin K  41,6 µg  Wichtig für die Blutgerinnung und Knochengesundheit
Folsäure  146 µg  Hilft bei der Bildung roter Blutkörperchen
Kalium  202 mg  Reguliert den Blutdruck und unterstützt die Nerven
Eisen  2,14 mg  Wichtig für den Sauerstofftransport im Körper
Phosphor  52 mg  Für gesunde Knochen und Zähne
Magnesium  14 mg  Unterstützt die Muskelfunktion und den Energiestoffwechsel
Natürlich können die Nährstoffgehalte je nach Sorte und Zubereitung des Spargels variieren.

Spargel Saison: Beginn und Ende der Spargelsaison

Wann genau beginnt die Spargelzeit und wann endet die Spargelsaison? Traditionell startet die Spargelzeit in Deutschland in Mitte bis Ende April und erstreckt sich bis Anfang Juli. In dieser Zeit werden die Spargelfelder fleißig bewirtschaftet und die Spargelbetriebe ernten den köstlichen heimischen Spargel. Grüner Spargel wächst oberirdisch und benötigt viel Sonnenlicht, damit seine charakteristische grüne Farbe richtig ausfällt. Die Spargelbauern setzen oft Folien und Heizsysteme ein, um die Bedingungen für das Spargelwachstum zu optimieren.

Auch außerhalb Europas wird Spargel angebaut, zum Beispiel in Peru, wo das Wetter ganzjährig warm ist. Doch für viele von uns ist der heimische deutsche Spargel ein unverzichtbarer Genuss, den wir jedes Jahr aufs Neue herbeisehnen.

Tipps für den Einkauf: So wählen Sie den besten Spargel aus

Beim Einkauf sollten Sie darauf achten, dass die Spargelstangen fest und knackig sind. Ein leichter Druck mit dem Daumen sollte keine Eindrücke hinterlassen, und die Stangen sollten beim Zusammendrücken ein quietschendes Geräusch erzeugen – ein Zeichen ihrer Frische. Geschälter Spargel verliert schnell an Aroma, daher ist es ratsam, ihn innerhalb von 3–4 Tagen zu verarbeiten.

Ein weiteres wichtiges Merkmal ist der Geruch. Frischer Spargel duftet angenehm und frisch, während säuerliche oder unangenehme Gerüche auf eine mindere Qualität hinweisen können.

Beim Kauf von Spargel ist auch die Herkunft entscheidend. Regionaler Spargel ist oft frischer und hat einen geringeren ökologischen Fußabdruck als importierte Ware. Zudem unterstützen Sie mit Ihrem Kauf lokale Bauern und tragen zur Wertschätzung regionaler Produkte bei.

Besonders gegen Ende der Spargelzeit ist es wichtig, frischen Spargel zu kaufen.

Kulinarische Highlights: Spargelgerichte für die Spargelzeit

Die Spargelzeit bringt eine Vielzahl von kulinarischen Möglichkeiten mit sich. Von klassischen Spargelgerichten wie Spargel mit Hollandaise-Sauce oder in Butter geschwenkt bis hin zu modernen Kreationen wie Spargelsalaten, Suppen, Risotto oder Pasta, bietet Spargel für jeden Geschmack etwas. Besonders beliebt sind auch gegrillter Spargel als Beilage zu Fleisch oder Fisch und Spargelsuppen, die eine leichte, frühlingshafte Vorspeise darstellen.

Spargelgenuss pur: Tipps und Tricks für die perfekte Zubereitung 

Für den optimalen Genuss von Spargel sind ein paar bewährte Tipps und Tricks hilfreich. Alles beginnt mit der richtigen Auswahl: Frischer Spargel zeigt sich durch ein knackendes Geräusch, wenn man ihn biegt, und hat feuchte, feste Enden. Besonders beim Schälen von weißem Spargel ist es wichtig, die holzigen Enden sorgfältig zu entfernen, während bei Grünspargel oft nur das untere Drittel geschält werden muss. Durch richtiges Schälen und schonendes Garen kommt sein natürlicher Geschmack voll zur Geltung und seine zarte, delikate Textur bleibt erhalten. Mit ein paar einfachen Tricks können Sie das Spargelvergnügen noch intensivieren. Zum Beispiel ist es ratsam, den Spargel nicht zu lange zu kochen, um ein zähes Ergebnis zu vermeiden. Stattdessen sollte er nur so lange gegart werden, bis er bissfest ist. Das Würzen des Kochwassers mit einer Prise Salz und Zucker kann außerdem den Geschmack des Spargels unterstreichen. Darüber hinaus ist es wichtig, den Spargel nach dem Garen nicht zu lange warmzuhalten, da er sonst an Aroma verliert. Am besten servieren Sie ihn direkt nach dem Kochen, um ihn frisch und heiß zu genießen.

Spargel als saisonales Highlight: Nachhaltigkeit und Umweltauswirkungen des Spargelanbaus

Wenn wir uns dazu entscheiden, frischen Spargel zu kaufen, unterstützen wir nicht nur lokale Bauern, sondern tragen auch dazu bei, die Umweltauswirkungen des Anbaus zu verringern. Durch den Verzicht auf langen Transport reduzieren wir Emissionen und leisten einen Beitrag zur Reduzierung unseres ökologischen Fußabdrucks.

Wusstest du, dass die Erntezeit des Spargels nur etwa 100 Tage dauert und mit dem Johannistag traditionell endet? Nach dieser Zeit erholt sich die Pflanze, um im nächsten Jahr erneut köstliche Stangen hervorzubringen. Der Spargelsilvester markiert somit nicht nur das Ende der Saison, sondern auch den Höhepunkt des Spargelgenusses.

Darüber hinaus ist es möglich, frischen Spargel einzufrieren, um auch außerhalb der Saison davon zu profitieren. Dies ermöglicht es uns, das saisonale Highlight länger zu genießen und nachhaltig zu konsumieren.

Spargel: Mythen und Fakten

Ein Mythos besagt, dass Spargel die Lust im Bett steigern kann, was jedoch nicht wissenschaftlich bestätigt ist. Was jedoch bestätigt ist, ist der gesundheitliche Nutzen von Spargel für schwangere und stillende Frauen. Dank seines hohen Folsäuregehalts unterstützt Spargel das Wachstum und die Entwicklung des Nervensystems ungeborener Babys und sollte daher während der Schwangerschaft und Stillzeit regelmäßig verzehrt werden.

Ein weiterer verbreiteter Irrglaube ist, dass Spargel Giftstoffe enthält, wenn er bitter schmeckt. Tatsächlich können Bitterstoffe auftreten, wenn der Spargel zu nah am Wurzelstock gestochen wurde oder es während des Wachstums zu extremen Kälteeinbrüchen kam.

Der ideale Begleiter: Weine, die perfekt zu Spargelgerichten passen

Hier sind einige Beispiele für ideale Wein- und Spargelgericht-Kombinationen:

  1. Weißer Spargel mit zerlassener Butter:
    • Idealer Wein: Silvaner
    • Warum: Der Silvaner ergänzt den milden Geschmack des weißen Spargels und die Butter verleiht ihm eine zusätzliche Reichhaltigkeit.
  2. Grüner Spargel mit gegrilltem Lachs:
    • Idealer Wein: Grauburgunder
    • Warum: Der Grauburgunder bringt frische Fruchtaromen und eine leichte Säure mit, die perfekt zu den intensiveren Aromen des gegrillten Lachses passen.
  3. Spargelsalat mit Zitronen-Vinaigrette:
    • Idealer Wein: Riesling
    • Warum: Die leichte Säure des Rieslings harmoniert wunderbar mit der Frische der Zitronen-Vinaigrette und bringt die zarten Aromen des Spargels zur Geltung.
  4. Sparregelrisotto mit Parmesan:
    • Idealer Wein: Chardonnay
    • Warum: Der Chardonnay verleiht dem cremigen Risotto eine zusätzliche Tiefe und rundet die salzigen Noten des Parmesans ab.
  5. Gebackener Spargel mit Schinken:
    • Idealer Wein: Roséwein
    • Warum: Ein leichter Roséwein passt gut zu den herzhaften Aromen des Schinkens und bringt eine fruchtige Frische mit, die den Geschmack des Spargels unterstreicht.

Lasst uns gemeinsam die Spargelsaison 2024 feiern und uns auf die köstlichen Spargelgerichte freuen, die uns erwarten! 🌱🍽️

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Abbildung: Weißkohl - das ultimative Superfood!

Die vielfältigen gesundheitlichen Vorteile von Weißkohl

Weißkohl, ein oft unterschätztes Gemüse, bietet eine Fülle an gesundheitlichen Vorteilen, die es zu einem wertvollen Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung machen. Hast du jemals darüber nachgedacht, wie gesund Weißkohl wirklich ist? Dieser unscheinbare Dickkopf steckt voller Überraschungen!

Vitamine und Antioxidantien: Weißkohl ist reich an verschiedenen Vitaminen, insbesondere an Vitamin C, das eine wichtige Rolle bei der Stärkung des Immunsystems spielt und als Antioxidans wirkt, um Zellschäden durch freie Radikale zu bekämpfen. Schon eine kleine Portion von 200 Gramm liefert fast unser gesamtes Tagessoll an Vitamin C. Aber das ist noch längst nicht alles! Weißkohl ist auch eine wahre Vitamin-K-Bombe, mit bis zu 400 Prozent der empfohlenen Tagesdosis pro Portion! Er enthält auch reichlich Selen, Magnesium und herzschützendes Kalium.

Ballaststoffe und Verdauungsgesundheit: Mit einem hohen Ballaststoffgehalt ist Weißkohl gut für die Verdauung. Ballaststoffe fördern die Darmgesundheit, indem sie die Verdauung regulieren und Verstopfung vorbeugen. Kohl ist auch bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften, die dazu beitragen können, Magengeschwüre zu lindern und die Symptome von Magen-Darm-Beschwerden zu mildern.

Mineralstoffe und weitere Inhaltsstoffe: Weißkohl enthält eine Vielzahl von Mineralstoffen wie Kalzium, Eisen und Magnesium, die wichtig für starke Knochen, die Blutbildung und die Muskelfunktion sind. Darüber hinaus sind die enthaltenen Pflanzenstoffe und Antioxidantien wie Chlorophyll und Ascorbigen dafür bekannt, schädliche Giftstoffe im Körper zu bekämpfen und den Alterungsprozess zu verlangsamen.

Vielseitige Zubereitungsmöglichkeiten: Von Rohkost über fermentierte Produkte wie Sauerkraut bis hin zu köstlichen Kohlgerichten bietet Weißkohl eine breite Palette an Zubereitungsmöglichkeiten. Seine äußeren Blätter können für die Zubereitung von Kohlsaft verwendet werden, während die inneren Blätter sich perfekt zum Kochen oder als Zutat in verschiedenen Gerichten eignen.

Was macht Weißkohl zu einem Superfood?

Weißkohl ist nicht nur ein einfaches Gemüse, sondern ein wahrhaftiges Superfood mit zahlreichen gesundheitlichen Vorteilen. Aber warum ist das so?

  • Die Antwort liegt in seiner beeindruckenden Nährstoffzusammensetzung. Weißkohl ist reich an wichtigen Vitaminen wie Vitamin C, K, A und Folsäure. Diese Vitamine spielen eine entscheidende Rolle bei der Stärkung des Immunsystems, der Förderung der Zellgesundheit und der Vorbeugung von Krankheiten.
  • Neben den Vitaminen enthält Weißkohl auch Mineralstoffe wie Kalium, die zur Aufrechterhaltung eines gesunden Körperhaushalts beitragen. Darüber hinaus sind sekundäre Pflanzenstoffe wie Flavonoide und Carotinoide in Weißkohl enthalten, die antioxidative Eigenschaften besitzen und dabei helfen, den Körper vor Schäden durch freie Radikale zu schützen.
  • Die Ballaststoffe in Weißkohl sind gut für die Verdauung und fördern die Darmgesundheit. Sie regulieren die Verdauung, lindern Verstopfung und wirken entzündungshemmend, was bei der Behandlung von Magen- und Darmbeschwerden wie Geschwüren hilfreich sein kann.
  • Die vielfältigen Zubereitungsmöglichkeiten von Weißkohl machen es einfach, dieses Superfood in die tägliche Ernährung einzubeziehen. Ob roh als Salat, fermentiert als Sauerkraut oder gekocht in verschiedenen Gerichten – Weißkohl bietet eine breite Palette an köstlichen Möglichkeiten.

Insgesamt ist Weißkohl ein echtes Power-Gemüse, Food für die Zelle. Durch seinen regelmäßigen Verzehr können Sie einen wertvollen Beitrag zu Ihrer Gesundheit leisten und sich gleichzeitig an den vielseitigen Geschmacksvariationen erfreuen, die dieses Gemüse zu bieten hat.

Das sind genug Gründe, um Weißkohl zum Star deiner nächsten Mahlzeit zu machen. Gönn dir das Beste für deine Gesundheit – mit dem unscheinbaren, aber mächtigen Weißkohl! Entdecke die unzähligen gesundheitlichen Vorteile dieses nährstoffreichen Gemüses und bereichere deinen Speiseplan mit einer Prise Vitalität und Wohlbefinden.

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naehrstoffreiche-lebensmittel. salat mit roter beete und rucola und rote linsen

Priorität Gesundheit: Ausgewogene Ernährung und nährstoffreiche Lebensmittel, selbst in hektischen Zeiten

In der heutigen schnelllebigen Welt ist es oft eine Herausforderung, eine gesunde Ernährung aufrechtzuerhalten. Wir leben schnell, wir essen schnell, und es bleibt kaum Zeit, auf unsere Ernährung zu achten. Doch selbst bei wenig Zeit ist es möglich, auf nährstoffreiche Lebensmittel zu setzen, um die Gesundheit zu unterstützen.

Diese nährstoffreiche Lebensmittel sollten in deinem Ernährungsplan nicht fehlen. Bei der Auswahl von Lebensmitteln für eine ausgewogene Ernährung ist es wichtig, auf eine Vielzahl von Nährstoffen zu achten. Folgende Lebensmittel sind reich an lebenswichtigen Nährstoffen und bieten deinem Körper genau das, was er benötigt!

  • Spinat und Grünkohl: Diese dunkelgrünen Blattgemüse sind reich an Vitaminen A, C und K sowie an Mineralstoffen wie Eisen und Kalzium. Sie sind auch eine gute Quelle für Ballaststoffe, die die Verdauung unterstützen.
  • Lachs: Als eine der besten Quellen für Omega-3-Fettsäuren ist Lachs nicht nur gut für das Herz-Kreislauf-System, sondern auch für die Gehirnfunktion. Er ist reich an hochwertigem Protein, Vitamin D, Selen und Phosphor.
  • Nüsse und Samen: Mandeln, Walnüsse, Leinsamen und Chiasamen sind reich an gesunden Fetten, Proteinen, Ballaststoffen und verschiedenen Vitaminen und Mineralstoffen, einschließlich Mangan. Sie sind perfekte Snacks für unterwegs und unterstützen die allgemeine Gesundheit.
  • Beeren: Heidelbeeren, Erdbeeren, Himbeeren und Brombeeren sind voller Antioxidantien und Vitamin C. Sie helfen, das Immunsystem zu stärken und unterstützen die Hautgesundheit.
  • Avocado: Reich an gesunden Fetten, insbesondere einfach ungesättigten Fettsäuren, die gut für das Herz sind. Avocados enthalten auch Kalium, Vitamin E, Ballaststoffe und Vitamin B6. Dieses wichtige Vitamin spielt eine entscheidende Rolle im Stoffwechsel und trägt zur Funktion des Nerven- und Immunsystems bei.
  • Quinoa: Diese glutenfreie Getreidesorte ist eine ausgezeichnete Proteinquelle und enthält alle neun essentiellen Aminosäuren. Quinoa ist reich an Ballaststoffen, Magnesium, Eisen, Kalzium und Vitamin B2.
  • Hülsenfrüchte: Bohnen, Linsen und Kichererbsen sind reich an pflanzlichem Protein, Ballaststoffen, Eisen und Folsäure. Sie unterstützen die Verdauung, regulieren den Blutzuckerspiegel und fördern die Herzgesundheit.
  • Brokkoli: Dieses grüne Gemüse ist reich an Vitamin K, Vitamin C, Folsäure, Ballaststoffen und Antioxidantien. Brokkoli unterstützt die Immunfunktion, fördert die Knochengesundheit und wirkt entzündungshemmend.
  • Vollkornprodukte: Vollkornprodukte: Kohlenhydrate sollten auch nicht fehlen. Vollkornbrot, Vollkornnudeln, Haferflocken und brauner Reis sind reich an Ballaststoffen, Vitaminen, Mineralstoffen und komplexen Kohlenhydraten. Sie liefern langanhaltende Energie und unterstützen die Verdauung.
  • Eier: Eier sind eine hervorragende Quelle für hochwertiges Eiweiß, Vitamin B12, Vitamin D, Zink und Eisen. Sie sind vielseitig einsetzbar und eignen sich für eine ausgewogene Ernährung.
  • Tofu: Als pflanzliche Proteinquelle ist Tofu reich an Eiweiß, Eisen, Magnesium und Kalzium. Es ist eine gute Option für vegetarische und vegane Ernährungsweisen und kann vielseitig in der Küche verwendet werden. Pro 100 Gramm enthält Tofu ungefähr 8 Gramm Eiweiß, 2,4 Milligramm Eisen, 37 Milligramm Magnesium und 350 Milligramm Kalzium.
  • Grünes Gemüse: Gemüsesorten wie Spargel, Sellerie, Gurken und grüne Paprika sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien. Sie sind kalorienarm, ballaststoffreich und unterstützen die allgemeine Gesundheit.
  • Fettarme Milchprodukte: Magerer Joghurt, fettarme Milch und fettarmer Käse sind reich an Kalzium, Eiweiß und Vitaminen. Sie unterstützen die Knochengesundheit, fördern den Muskelaufbau und unterstützen den Stoffwechsel.
Schnelle und gesunde Rezeptideen für Frühstück, Mittagessen, Abendessen und Snacks

Für vielbeschäftigte Menschen ist es entscheidend, schnelle und unkomplizierte Rezepte parat zu haben, die dennoch den Tagesbedarf an Spurenelementen und Mineralstoffen decken. Hier sind einige Vorschläge für gesunde Mahlzeiten und Snacks:

  • Frühstück: Haferflocken mit Beeren und Nüssen, griechischer Joghurt mit Honig und Früchten oder ein grüner Smoothie mit Spinat, Banane und Mandelmilch.
  • Mittagessen: Quinoa-Salat mit Gemüse und geröstetem Hähnchen, Vollkornwraps mit Hummus, Gemüse und Avocado oder eine gemischte Gemüsesuppe mit Vollkornbrot.
  • Abendessen: Gebackener Lachs mit gedünstetem Gemüse und Süßkartoffelpüree, gegrilltes Hähnchen mit Brokkoli und Quinoa oder ein vegetarisches Curry mit Kokosmilch und Gemüse.
  • Snacks: Gemüsesticks mit Hummus, Mandeln und Trockenfrüchte oder ein Apfel mit Erdnussbutter.

Smarte Küchentipps für beschäftigte Menschen: Zeit sparen, ohne auf Qualität zu verzichten

Smarte Küchentipps für beschäftigte Menschen: Zeit sparen, ohne auf Qualität zu verzichten

Zeit ist oft ein knappes Gut, aber das bedeutet nicht, dass Sie auf eine gesunde Ernährung verzichten müssen. Hier sind einige Tipps, um Zeit zu sparen und dennoch gesunde Mahlzeiten zuzubereiten:

  • Meal Prep: Nehmen Sie sich am Wochenende Zeit, um Mahlzeiten und Snacks für die Woche vorzubereiten. Dies spart Zeit und hilft Ihnen, gesunde Entscheidungen zu treffen, wenn Sie unterwegs sind.
  • Einfache Rezepte: Wählen Sie Rezepte mit wenigen Zutaten, die schnell zubereitet werden können. Ein einfacher Salat, ein Omelett oder eine Gemüsepfanne sind gute Optionen für eine schnelle Mahlzeit.
  • Frieren Sie Lebensmittel ein: Bereiten Sie größere Mengen von Mahlzeiten zu und frieren Sie sie in Portionsgrößen ein. So haben Sie immer eine gesunde Option zur Hand, wenn es schnell gehen muss.

Eine gesunde Ernährung muss nicht zeitaufwändig sein. Mit ein wenig Planung und Organisation können Sie auch in hektischen Zeiten auf nährstoffreiche Lebensmittel setzen und Ihre Gesundheit unterstützen.

Empfehlungen der DGE für eine ausgewogene Ernährung

Gesund und abwechslungsreich essen, dabei die Umwelt achten – das sind die Empfehlungen der DGE. Wer sich hauptsächlich von Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen und pflanzlichen Ölen ernährt, tut nicht nur seinem Körper etwas Gutes, sondern trägt auch zum Umweltschutz bei, indem er die Ressourcen der Erde schont. Ein wichtiger Aspekt ist auch die Reduzierung von Lebensmittelabfällen. Die DGE-Empfehlungen „Gut essen und trinken“ bieten eine Richtlinie, um den Konsum pflanzlicher Lebensmittel zu steigern und den von tierischen Produkten zu reduzieren, um sowohl die eigene Gesundheit als auch die Umwelt zu schützen. Sie zeigen auf, dass diese Lebensmittel einen hohen Anteil an wichtigen Nährstoffen enthalten und somit zu den nährstoffreichsten Lebensmitteln gehören.

Sorgen Sie heute für Ihre Gesundheit, damit Sie morgen die positiven Ergebnisse ernten können!

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Mediterrane Ernährung: Griechischer Salat mit Meereshintergrund

Mediterranen Ernährung: Essen wie im Urlaub

Mediterrane Ernährung den Geschmack des Urlaubs und ein langes, gesundes Leben. Die mediterrane Ernärung verkörpert mehr als nur eine kulinarische Tradition – sie ist ein Lebensgefühl, das die Bewohner der Mittelmeerregion seit Generationen pflegen. In ihren einfachen, aber dennoch wirkungsvollen Grundprinzipien spiegelt sich die Essenz eines gesunden Lebensstils wider. Sie lädt dazu ein, frisches Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen, Olivenöl und Fisch in den Speiseplan zu integrieren. Dabei werden rotes Fleisch und Milchprodukte in Maßen genossen, während Salz und zuckerhaltige Lebensmittel nur sparsam verwendet werden. Und was wäre die mediterrane Küche ohne die frischen Kräuter, die den Geschmack verfeinern? Die aromatische Vielfalt des Mittelmeers, die sich in Kräutern wie Rosmarin, Thymian und Oregano zeigt, verwandelt jeden Bissen in einen Moment puren Genusses und der Erholung.

Was ist die mediterrane Diät?

Die sogenannte mediterrane Ernährung hat viel Beachtung als gesunde Ernährungsweise gefunden, und das hat seinen Grund. Studien haben gezeigt, dass die mediterrane Ernährung das Risiko von Herzkrankheiten, metabolischem Syndrom, Diabetes, einigen Krebsarten, Depressionen und bei älteren Menschen sogar das Risiko von Gebrechlichkeit verringern kann. Zudem fördert sie eine verbesserte geistige und körperliche Funktion.

Gesundheitliche Vorteile der mediterranen Diät

Der regelmäßige Verzehr von Obst und Gemüse, kombiniert mit gesunden Fetten aus Olivenöl und Nüssen, hilft dabei, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken. Die in Fisch enthaltenen Omega-3-Fettsäuren unterstützen die Gesundheit des Herzens und tragen zur Senkung des Blutdrucks bei. Durch den Verzehr von ballaststoffreichen Lebensmitteln wie Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten wird die Verdauung verbessert und das Risiko von Diabetes mellitus Typ 2 reduziert.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung rät zu einer Ernährungsweise, die den Prinzipien der mediterranen Küche folgt. Indem man sich ausgewogen ernährt und viel Obst, Gemüse, gesunde Fette und mageres Eiweiß konsumiert, kann man nicht nur seine Gesundheit verbessern, sondern auch langfristig ein gesundes und erfülltes Leben führen. Also, ran an den mediterranen Genuss und auf zu einem vitaleren Lebensstil!

Welche Lebensmittel bilden die Grundlage der mediterranen Ernährung?

Die klassische mediterrane Ernährung setzt auf Lebensmittel, die in den Ländern rund um das Mittelmeer üblich sind. Sie bildet das Fundament für eine gesunde Ernährung und beinhaltet.

  • Eine Fülle an pflanzlichen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, Nüsse und Hülsenfrüchte. Diese sind wenig verarbeitet, saisonal frisch und lokal angebaut.
  • Olivenöl als Hauptquelle für Fett.
  • Käse und Joghurt, täglich in moderaten Mengen verzehrt.
  • Fisch und Geflügel, einige Male pro Woche in moderaten Mengen.
  • Rotes Fleisch, selten und in kleinen Mengen verzehrt.
  • Frisches Obst als Nachtisch, wobei Süßigkeiten mit zugesetztem Zucker oder Honig nur wenige Male pro Woche gegessen werden.
  • Wein in geringen bis moderaten Mengen, üblicherweise zu den Mahlzeiten.

Welche Kräuter und Gewürze sind die Aromen der mediterranen Küche

Im Mittelmeerraum spielen die Kräuter eine herausragende Rolle, die den Gerichten nicht nur einen unverwechselbaren Geschmack verleihen, sondern auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile bieten.

Basilikum: Die königliche Note in mediterranen Speisen

Basilikum ist nicht nur aromatisch, sondern auch reich an Antioxidantien und entzündungshemmenden Eigenschaften. Es verleiht Pasta, Salaten und Saucen einen frischen und belebenden Geschmack.

Oregano: Das mediterrane Gewürz mit Charakter

Oregano ist reich an Antioxidantien und hat antimikrobielle Eigenschaften, die helfen können, Krankheiten abzuwehren. Es ist ein unverzichtbarer Bestandteil von Pizza, Tomatensauce und gegrilltem Gemüse.

Rosmarin: Das duftende Kraut der mediterranen Sonne

Rosmarin ist nicht nur aromatisch, sondern auch reich an Eisen, Kalzium und Vitamin B6. Es verleiht Fleischgerichten, Kartoffeln und Brot einen unverwechselbaren Geschmack und kann die Verdauung fördern.

Thymian: Die aromatische Ergänzung für herzhafte Speisen

Thymian ist reich an Antioxidantien und hat entzündungshemmende Eigenschaften, die die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems unterstützen können. Es passt perfekt zu Gerichten mit Fleisch, Fisch und Gemüse.

Knoblauch: Die aromatische Würze mit gesundheitlichem Nutzen

Knoblauch ist nicht nur geschmacksintensiv, sondern auch reich an Allicin, einem schwefelhaltigen Stoff, der entzündungshemmende und antimikrobielle Eigenschaften hat. Er verleiht mediterranen Gerichten einen unverwechselbaren Geschmack und kann die Immunfunktion stärken.

 

Vielfältige Proteine in der mediterranen Ernährung

Diese Proteinquellen tragen zur Vielfalt und Ausgewogenheit der mediterranen Ernährung bei und liefern wichtige Nährstoffe für eine gesunde Ernährung.

  • Fisch: Insbesondere fettreiche frische Fische wie Lachs, Makrele und Sardinen sind reich an Omega-3-Fettsäuren und Proteinen.
  • Geflügel: Hähnchen und Pute sind beliebte Proteinquellen in der mediterranen Küche und können vielseitig zubereitet werden.
  • Hülsenfrüchte: Bohnen, Linsen und Kichererbsen sind reich an Ballaststoffen, Proteinen und anderen wichtigen Nährstoffen.
  • Nüsse und Samen: Mandeln, Walnüsse, Sonnenblumenkerne und Chiasamen sind reich an Proteinen, gesunden Fetten und Ballaststoffen.
  • Milchprodukte: Griechischer Joghurt und fettarmer Käse wie Feta sind traditionelle Proteinquellen in der mediterranen Ernährung.
Gesunde Fette: Olivenöl und Nüsse

Bei der Umstellung auf eine mediterrane Ernährung sollten Olivenöl und Nüsse daher prominent auf dem Speiseplan stehen.

Olivenöl: Reich an ungesättigten Fettsäuren. Olivenöl ist ein Eckpfeiler dieser Ernährungsweise und trägt dazu bei, den Blutdruck zu senken und das Risiko für Herzkrankheiten zu verringern.

Nüsse: Mandeln und Walnüsse, sind reich an Protein, Ballaststoffen und wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Sie sind nicht nur ein köstlicher Snack, sondern auch eine nahrhafte Ergänzung zu Mahlzeiten. Ihr Verzehr kann dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren und das Risiko für Typ-2-Diabetes zu verringern.

Mediterraner Genuss den ganzen Tag

Frühstück:

Vollkornbrot mit einer kleinen Menge fettarmem Käse und frischen Tomatenscheiben, beträufelt mit etwas extra nativem Olivenöl
Gemüse-Omelett mit Pilzen, Spinat und Zwiebeln in Olivenöl gebraten, dazu knuspriges Vollkornbrot
Griechischer Joghurt mit Nüssen und frischen Beeren

Mittagessen:

Griechischer Salat mit gemischtem Blattsalat, Kalamata-Oliven, Tomaten, frischer Petersilie und Feta-Käse. Dressing aus extra nativem Olivenöl und frisch gepresstem Zitronensaft
Kichererbsen- und Farro-Salat mit roten Paprika, Frühlingszwiebeln und frischem Oregano, gewürzt mit extra nativem Olivenöl und Zitronensaft
Vegetarische Pizza mit fettarmem Mozzarella-Käse, geröstetem Brokkoli, Zwiebeln, grünen Paprika und Karotten
Abendessen:

Gegrillte Gemüsespieße mit Garnelen, dazu ein Toast-Quinoa-Salat und gemischter grüner Salat mit Pinienkernen
Hühnchen in Olivenöl mit Brokkoli, Blumenkohl, Spargel und gelben Paprika gebraten, serviert über braunem Reis
Gedämpfte Muscheln mit Spinat-Orzo-Salat und Minestrone-Suppe

Eine ausgewogene Ernährung bildet das Fundament für einen gesunden Lebensstil. Die Mittelmeerdiät bietet zahlreiche gesundheitliche Vorteile und trägt maßgeblich zur Vorbeugung von Krankheiten sowie zur Erhaltung der Gesundheit im Allgemeinen bei. Studien zeigen, dass eine langfristige Umstellung der Ernährung positive Auswirkungen auf die Gesundheit hat und sogar zur Gewichtsabnahme führen kann. Die mediterrane Kost ist daher eine empfehlenswerte Ernährungsoption für ein gesundes Leben. Eine Ernährungsumstellung auf Mittelmeerkost wird nicht so schwerfallen, denn die köstliche und vielfältige mediterrane Küche hat viel anzubieten.

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Clean Eating: Die Grundprinzipien. Ein sympathischer Mann lächelt und hält frischen Kopfsalat in den Händen.

Clean Eating erklärt: Die Grundprinzipien 

Der aus den USA stammende Begriff „Clean Eating“ lässt sich mit „sauberes Essen“ ins Deutsche übersetzen. Kern dieser Ernährungsphilosophie ist die Bevorzugung von unverarbeiteten Lebensmitteln. Das Konzept fordert dazu auf, sich auf eine Art und Weise zu ernähren, die an frühere, weniger industriell geprägte Zeiten erinnert. In der Theorie erscheint dies einfach, in der Praxis stellt es jedoch aufgrund der weitreichenden Industrialisierung im Lebensmittelsektor und den Gewohnheiten des modernen Lebens eine Herausforderung dar.

Das klare Ziel von Clean Eating ist es, industriell verarbeitete Lebensmittel zu meiden und auf Fertigprodukte zu verzichten. Als „clean“ gelten Lebensmittel, die natürlich, unverarbeitet und vollwertig sind und keine künstlichen Zusätze enthalten. Befürworter von Clean Eating sind überzeugt, dass der Schlüssel zu einer besseren Gesundheit in der Auswahl natürlicher Lebensmittel liegt. Obwohl die Ernährungsumstellung auf Clean Eating nicht zwangsläufig zu einem direkten Verlust an Körperfett führt, kann sie dennoch eine positive Auswirkung auf das Körpergewicht haben. Dies ist vor allem auf die Reduktion von versteckten Fetten und Zucker zurückzuführen, die oft in Fertigprodukten zu finden sind.

No-Go beim Clean Eating?

Bei Clean Eating sind bestimmte Lebensmittel tabu, die nicht den Grundsätzen einer gesunden Ernährung entsprechen. Dazu gehören stark verarbeitete Lebensmittel wie Fertigprodukte, die reichlich künstliche Zusatzstoffe enthalten können. Ein einfacher Indikator für den Verarbeitungsgrad eines Produkts ist die Länge der Zutatenliste. Produkte mit mehr als fünf Zutaten oder solche, die Konservierungsstoffe, Bindemittel oder Aromen enthalten, sollten vermieden werden, da durch den Verarbeitungsprozess oft Nährstoffe verloren gehen. Dies steht im Widerspruch zu dem Bestreben nach einer ausgewogenen und nährstoffreichen Ernährung. Nahrungsmittel mit einem hohen Gehalt an Salz und Industriezucker gehören nicht zur täglichen Diät bei ei einer Ernährung nach dem Clean-Eating-Prinzip. Beide sind oft in verarbeiteten Produkten versteckt und können zu gesundheitlichen Problemen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch zu viel Salz und Übergewicht, erhöhtem Blutzuckerspiegel, Diabetes Typ 2 und Karies durch übermäßigen Zuckerkonsum führen.

Hier ist eine Übersicht über Lebensmittel, die beim Clean Eating vermieden werden sollten:

  • Fast food
  • Chips, Salzstangen und andere herzhafte Snacks
  • Kekse, Kuchen und Backwaren aus Weißmehl und Zucker
  • Proteinriegel oder Müsliriegel mit Süßstoffen
  • Fleischersatzprodukte wie Seitan oder Tofu
  • Fertiggerichte jeglicher Art
  • Dosensuppen oder fertige Pastasaucen (außer passierte Tomaten)
  • Ketchup, Grillsaucen und Salatdressings aus dem Supermarkt
  • Fruchtjoghurt, Fruchtquark oder Pudding
  • Süße Brotaufstriche wie Nutella oder Marmelade
  • Abgepackter Milchprodukte, Käse mit Farb- und Aromastoffen
  • Frischkäse mit einer langen Zutatenliste
  • Wurstwaren jeglicher Art
  • Limonaden, Energy-Drinks und isotonische Sportgetränke

Die 5 wichtigsten Regeln für cleane Ernährung

  1. Priorisieren Sie frische und vollwertige Lebensmittel: Der Kern von Clean Eating liegt im Konsum von Lebensmitteln in ihrem natürlichsten Zustand. Dies bedeutet, dass frisches Obst, Gemüse, Vollkörner, Nüsse, Samen und Hülsenfrüchte auf Ihrem Speiseplan stehen sollten. Der Fokus liegt darauf, Lebensmittel zu wählen, die minimal verarbeitet wurden und frei von künstlichen Zusatzstoffen, Konservierungsstoffen und Chemikalien sind.
  2. Wählen Sie regionale, saisonale und biologische Produkte: Durch den Kauf von regionalen und saisonalen Produkten unterstützen Sie nicht nur die lokale Wirtschaft, sondern reduzieren auch Ihren ökologischen Fußabdruck. Biologische Lebensmittel sind vorzuziehen, da sie ohne den Einsatz von künstlichen Düngemitteln und Pestiziden angebaut werden, was sowohl für Ihre Gesundheit als auch für die Umwelt vorteilhaft ist.
  3. Überprüfen Sie die Liste der Inhaltsstoffe:  Achten Sie darauf, unerwünschte Bestandteile zu vermeiden, wie beispielsweise Aromen, Jodsalz, Zucker, Weizen, undefinierbare Fette und andere Zutaten, die Sie nicht essen möchten.
  4. Vermeiden Sie verarbeitete Lebensmittel und Fertigprodukte: Am besten verwenden Sie unverarbeitete Lebensmittel. Wenn Sie jedoch auf Fertigprodukte zurückgreifen müssen, wählen Sie solche aus biologischer Herstellung und achten Sie auf eine kurze und verständliche Zutatenliste.
  5. Wenn Sie zu Fertigprodukten greifen, dann zu Bio-Produkten: Sollten Sie nicht vollständig auf Fertigprodukte verzichten können, entscheiden Sie sich für Varianten aus biologischem Anbau. Diese sind in der Regel frei von künstlichen Zusatzstoffen und stammen aus nachhaltigerer Produktion. Lesen Sie immer die Zutatenliste.

Clean Eating: Eine Reise zu mehr Gesundheit und Zufriedenheit durch natürliche Ernährung

Clean Eating ist nicht nur ein Ernährungstrend. Clean Eating ist mehr als nur eine Ernährungsweise; es ist eine Reise zu mehr Gesundheit und Zufriedenheit durch die Hinwendung zu natürlicher Nahrung. Der Kern dieses Konzepts liegt in der bewussten Auswahl von Lebensmitteln, die uns nicht nur nähren, sondern auch unserem Körper und Geist Wohlbefinden schenken.

Bei Clean Eating stehen Mahlzeiten hoch im Kurs, die reich an frischem Obst und Gemüse sind. Diese Lebensmittel sind vollgepackt mit essenziellen Vitaminen und Mineralstoffen, die den Körper vital halten und das Immunsystem stärken. Das Motto einer cleanen Ernährung lautet: „Gesund essen ohne Fertigprodukte.“

Clean Eating funktioniert, indem es Menschen dazu ermutigt, einen strukturierten Ernährungsplan zu entwickeln, der auf natürlichen und unverarbeiteten Lebensmitteln basiert. Diese bewusste Ernährungsweise kann langfristig zu einer Verbesserung des Wohlbefindens und der Gesundheit führen.

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Abgebildete Hanfsamen - das ultimative Superfood! Reich an essentiellen Nährstoffen, Ballaststoffen und Proteinen.

Hanf und Hanfsamen: Eine uralte Nutzpflanze mit modernem Potenzial

Hanf, eine der ältesten und wertvollsten Kulturpflanzen, spielte in früheren Zeiten eine bedeutende Rolle. Die Geschichte des Hanfs ist geprägt von Höhen und Tiefen, von Ruhm und Vergessenheit. Doch heute, im Zeitalter der Nachhaltigkeit und des bewussten Konsums, erlebt Hanf eine Renaissance. Schon vor Jahrtausenden wurde er für Nahrung, Kleidung und sogar Papier genutzt. Die Hanffasern waren so begehrt, dass Kriege um ihren Anbau geführt wurden. Konkurrenz durch kostengünstigere und einfacher zu verarbeitende Rohstoffe wie Baumwolle und Jute führte dazu, dass Hanf zunehmend vom Markt verschwand. Zudem bewirkte der Aufstieg synthetischer Produkte in der Pharmaindustrie, dass Hanf seine Position als bevorzugtes Medikament einbüßte. Dabei geriet das reiche Nährstoffprofil von Hanf zunehmend in Vergessenheit.

Hanfsamen so gesund: Alles, was du wissen solltest

Hanfsamen gelten als Superfood, da sie reich an Nährstoffen, essentiellen Fettsäuren, Proteinen und Vitaminen sind und zahlreiche positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Geschält oder ungeschält, Hanfsamen sind vielseitig in der Küche einsetzbar, sei es als Topping für Salate oder als Zutat in Müsli, Brot, Kuchen oder Smoothies. Hanfsamen ein Highlight für die Gesundheit und eine wertvolle Ergänzung für jede Ernährung.

Es gibt zwei Varianten von Hanfsamen: geschält und ungeschält. Während ungeschälte Hanfsamen mehr Nährstoffe enthalten, sind geschälte Hanfsamen proteinreicher, aber auch kalorienhaltiger. Beide Varianten sind jedoch reich an Proteinen, Vitaminen, gesunden Fetten und Mineralien wie Zink, Magnesium, Eisen und Kalium. Hanfsamen sind bekannt für ihren hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren, die das Risiko für Herzerkrankungen reduzieren, entzündungshemmend wirken und den Cholesterinspiegel senken können. Die Samen der Hanfpflanze enthalten auch Ballaststoffe, die die Darmgesundheit fördern und den Stressabbau unterstützen können. Mit ihrem beeindruckenden Nährstoffgehalt sind Hanfsamen ein ideales Lebensmittel für eine ausgewogene Ernährung. Sie sind gluten- und laktosefrei und haben einen nussigen Geschmack, der an Sonnenblumenkerne oder Leinsamen erinnert. Darüber hinaus wird ihnen eine entspannende Wirkung auf die Psyche und sogar eine Linderung des prämenstruellen Syndroms (PMS) zugeschrieben.

Machen Hanfsamen „high“?

Hanfsamen machen nicht „high“. Sie enthalten kein THC, das psychoaktive Cannabinoid, das für die berauschende Wirkung von Marihuana verantwortlich ist. Stattdessen enthalten Hanfsamen wichtige Nährstoffe wie Proteine, b-vitamine,  Ballaststoffe und gesunde Fette. Deshalb ist der Verzehr von Hanfsamen sicher, nicht schädlich und hat keine psychoaktiven Effekte.

Hanfsamen geschält oder ungeschält? Was ist besser?

Die Frage, ob geschälte oder ungeschälte Hanfsamen besser sind, hängt weitgehend vom beabsichtigten Verwendungszweck und persönlichen Vorlieben ab. Beide Formen bieten gesundheitliche Vorteile, unterscheiden sich jedoch in Geschmack, Textur und spezifischen Nährstoffprofilen.

Geschälte Hanfsamen (oft als Hanfherzen bezeichnet) sind die inneren, weißen Kerne, die nach Entfernung der äußeren, harten Schale übrig bleiben. Sie haben einen milden, nussigen Geschmack und eine weichere Textur. Ihre Vorteile umfassen:

  • Höherer Gehalt an essentiellen Fettsäuren: Geschälte Hanfsamen sind reich an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren in einem idealen Verhältnis, was sie zu einer hervorragenden Ergänzung für eine herzgesunde Ernährung macht.
  • Leichtere Verdaulichkeit: Ohne die harte äußere Schale können die Hanfherzen leichter verdaut werden, was sie besonders für Personen mit empfindlichem Magen-Darm-Trakt geeignet macht.
  • Vielseitigkeit in der Küche: Aufgrund ihres milden Geschmacks und ihrer zarten Textur lassen sie sich leicht in eine Vielzahl von Gerichten integrieren, von Smoothies und Salaten bis hin zu Backwaren und Müsli.

Ungeschälte Hanfsamen bewahren die äußere Schale und bieten dadurch andere Vorteile:

  • Hoher Gehalt an Ballaststoffen: Die Schale enthält einen Großteil der Ballaststoffe, die gut für die Verdauung sind und zu einem längeren Sättigungsgefühl beitragen.
  • Erweiterte Haltbarkeit: Die intakte Schale schützt den inneren Kern und verlängert so die Haltbarkeit der Samen.
  • Intensiverer Geschmack und knusprige Textur: Ungeschälte Hanfsamen bieten einen kräftigeren Geschmack und eine knusprige Textur, was sie zu einer großartigen Zutat für Brot, Müsli oder als Snack macht.

 

Kleine Nüsse, großer Inhalt: Hanfsamen als Superfood

10 wichtige Vorteile von Hanfsamen

  1. Reich an Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren für eine gesunde Herzfunktion.
  2. Hoher Proteingehalt zur Unterstützung des Muskelwachstums und der Reparatur.
  3. Enthalten alle neun essentiellen Aminosäuren, die der Körper benötigt.
  4. Ballaststoffreich, um die Verdauung zu fördern und den Stoffwechsel anzukurbeln.
  5. Quelle von Antioxidantien, die Zellschäden bekämpfen und die Immunität stärken.
  6. Natürliche Entzündungshemmer zur Linderung von Entzündungen im Körper.
  7. Glutenfrei und leicht verdaulich, ideal für Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
  8. Unterstützung der Gehirnfunktion und Verbesserung der kognitiven Gesundheit.
  9. Regulierung des Cholesterinspiegels und Senkung des Risikos für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
  10. Hilfreich zur Unterstützung einer gesunden Haut, Haare und Nägel durch Vitamine und Mineralstoffe.

Nährwert und Vitamin-/Mineralstoffgehalt von 100 g geschälten Hanfsamen

Energiewert:

  • 2580 kJ / 625 kcal

Makronährstoffe:

  • Fett: 53 g
    • Gesättigt: 6 g
    • Einfach ungesättigt: 9 g
    • Mehrfach ungesättigt: 38 g
  • Ballaststoffe: 3,5 g
  • Eiweiß: 31 g
  • Kohlenhydrate: 3 g
    • Zucker: 3 g

Vitamine und Mineralien: 

  • Eisen: 14 mg
  • Kalium: 860 mg
  • Kalzium: 145 mg
  • Magnesium: 483 mg
  • Phosphor: 1160 mg
  • Zink: 7 mg
  • Vitamin A: 3800 IE
  • Vitamin B1 (Thiamin): 0,4 mg
  • Vitamin B2 (Riboflavin): 0,11 mg
  • Vitamin B3 (Niacin): 2,8 mg
  • Vitamin B6: 0,12 mg
  • Vitamin D: 77,5 IE
  • Vitamin E: 90 mg

Hanfsamen: Ein Schlüssel zu besserem Wohlbefinden

Hanfsamen und das aus ihnen extrahierte Hanföl, zeichnen sich durch ihre Vielzahl an gesundheitlichen Vorzügen aus, was sie zu einer empfehlenswerten täglichen Ergänzung macht. Diese kleinen Samen sind nicht nur eine erstklassige Proteinquelle, sondern zeichnen sich auch durch ihren hohen Nährwert aus. Dank ihrer hypoallergenen Eigenschaften sind sie auch für Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten ideal. Hanfsamen enthalten Gamma-Linolensäure, was bekannt dafür ist, trockene Haut und Neurodermitis auf der Kopfhaut effektiv von innen heraus zu behandeln.

Hormonelles Gleichgewicht und Hautpflege

Die Gamma-Linolensäure in Hanfsamen unterstützt die hormonelle Balance, was wiederum positiv auf Schilddrüse und Bauchspeicheldrüse wirkt. Sie kann helfen, Stimmungsschwankungen, Depressionen, Symptome des prämenstruellen Syndroms, Beschwerden in den Wechseljahren und Ermüdungserscheinungen zu mindern. Zudem ist sie in der Lage, das Hungergefühl zu regulieren und kann somit eine gesunde Gewichtskontrolle unterstützen. Die pflegenden Eigenschaften der Gamma-Linolensäure kommen auch der Haut zugute.

Unterstützung der Verdauung

Die enthaltenen Ballaststoffe tragen zu einer ausgeglichenen Verdauung bei. Hanfsamen bieten eine Kombination aus löslichen und unlöslichen Ballaststoffen, wobei das Verhältnis optimal bei 1:4 liegt.

Hanfsamen enthalten Fettsäuren, die essentiell für eine gesunde Ernährung sind. Besonders Kinder und Schwangere sollten daher darauf achten, genügend ungesättigte Fettsäuren, wie sie in Hanfsamen vorkommen, in ihre Ernährung zu integrieren. Diese können leicht durch Zugabe von Hanfsamen zu Müsli oder Joghurt aufgenommen werden.

Es ist ratsam, Hanfsamen regional zu kaufen, um sicherzustellen, dass sie frisch und frei von Verunreinigungen sind. Die Inhaltsstoffe von Hanfsamen, einschließlich mehrfach ungesättigter Fettsäuren, machen sie zu einem wertvollen Bestandteil einer gesunden Ernährung. Sie enthalten auch Hanfmehl, das reich an essenziellen Aminosäuren, Calcium und anderen wichtigen Nähr- und Vitalstoffen ist.

Mit nur 100 Gramm Hanfsamen können Sie eine bedeutende Menge an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, Eisen und Zink aufnehmen. Hanfsamen können geröstet werden und sind eine köstliche Ergänzung zu Salaten, Dips oder als Zutat in entölten Hanfprodukten.

Die Aminosäuren in Hanfsamen sind in nur wenigen Lebensmitteln in so hohen Mengen enthalten wie in Nutzhanf. Die Vitalstoffe in Hanfsamen tragen zur Entzündungshemmung bei und können dazu beitragen, Diabetes zu kontrollieren und eine gesunde Verdauung zu fördern.

Insgesamt ist die Hanf-Pflanze eine wertvolle Quelle für eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen, und Hanfprodukte, insbesondere Hanfsamen, können eine wichtige Rolle in einer ausgewogenen Ernährung spielen.

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Catering Barbecue für Ihr nächstes Event

Frühlingszeit ist Grillzeit: Catering Barbeque und gute Laute für alle

Der Frühling klopft an die Tür und die Vorfreude auf ein Grillfest unter freiem Himmel ist kaum zu übersehen. Es ist die Zeit für gutes Essen, fröhliche Musik und leckere Cocktails – alles, was das Herz begehrt. Wir bringen all das für Sie mit, sodass Sie sich nur um die gute Laune Ihrer Gäste kümmern müssen.

Doch inmitten all dieser Vorfreude ist es wichtig, auch an unsere Umwelt zu denken. Mit der steigenden Nachfrage nach umweltfreundlichen Lösungen wird es immer wichtiger, nachhaltige Praktiken in unsere kulinarischen Entscheidungen zu integrieren. In diesem Blogbeitrag möchten wir Ihnen einige umweltfreundliche Optionen für Ihr Frühlingsfest vorstellen und Ihnen zeigen, wie Sie Ihr Catering BBQ nachhaltiger gestalten können.

Die Rolle der Nachhaltigkeit in der Zukunft des Catering Barbeque

Nachhaltigkeit spielt eine entscheidende Rolle in der Zukunft unseres Planeten. Unser Partyservice ist sich dessen bewusst und bietet Ihnen Optionen mit Stil und Geschmack. Egal, ob es sich um BBQ-Catering für Firmenfeiern, Hochzeiten oder Geburtstage handelt. Immer mehr Menschen achten auf die ökologischen Auswirkungen ihrer Ernährungsgewohnheiten. Von der Beschaffung von lokal angebauten Zutaten bis zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen gibt es viele Möglichkeiten, wie Catering-Barbecues nachhaltiger gestaltet werden können. Wir werden uns einige dieser Möglichkeiten genauer ansehen und wie sie dazu beitragen können, eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten.

Frühlingshafte Geschmacksexplosionen: Catering Barbeque für Ihr nächstes Event

Frühling bedeutet frische Zutaten, lebendige Farben und neue Geschmackskombinationen. Warum also nicht Ihr nächstes Event mit einem Catering-Barbeque voller frühlingshafter Geschmacksexplosionen und einem einzigartigen Menü überraschen? Von knackigen Salaten bis hin zu gegrilltem Gemüse und frischen Frühlingskräutern gibt es unendlich viele Möglichkeiten, Ihre Gäste zu begeistern und ihnen ein unvergessliches kulinarisches Erlebnis zu bieten.

Nachhaltige Fleischalternativen für das Catering Barbeque

Für diejenigen, die nachhaltiger grillen möchten, gibt es eine Vielzahl von Fleischalternativen, die auf pflanzlichen Proteinen basieren. Von Gemüse-Burgern bis hin zu veganen Würstchen und fleischlosen Nuggets gibt es für jeden Geschmack und jedes Ernährungsbedürfnis eine nachhaltige Option. Wir werden einige dieser Alternativen erkunden und wie sie in Ihr Catering-Barbecue integriert werden können.

Vegan und vegetarisch grillen: Ideen für ein inklusives Catering

Sehnst du dich auch nach warmen Sonnenstrahlen und dem verlockenden Duft von Grillgut in der Luft? Grillpartys sind in der heutigen Zeit beliebter denn je und stehen für Gemeinschaft und Genuss im Freien. Wir möchten gemeinsam die Ankunft der Grillzeit feiern und zeigen, dass veganes und vegetarisches Grillen nicht nur eine nachhaltige Wahl ist, sondern auch voller Geschmack und Genuss steckt.

Bei mybioco verstehen wir die Bedeutung einer perfekten Grillparty und stehen als Partner an deiner Seite, um ein Catering-Barbecue zu gestalten, das alle Geschmacksnerven trifft und deine Gäste begeistert. Lass uns zusammen zeigen, dass eine Grillparty auch ohne Fleisch und tierische Produkte ein wahres Fest sein kann. Erlebe mit uns eine unvergessliche Zeit voller kulinarischer Entdeckungen und gemeinsamer Freude!

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Tipps zur Fasten Ernährung

Was versteht man unter Fasten Ernährung?

Hast du schon einmal die positiven Auswirkungen des Fastens auf deinen Körper erlebt? Das Fasten hat eine lange Tradition und wird von vielen Menschen zur Förderung der Gesundheit und zur Gewichtsabnahme praktiziert. Fasten ist eine jahrtausendealte Praxis, die nicht nur der spirituellen Reinigung dient, sondern auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile bietet. Doch um diese Vorteile wirklich nutzen zu können, ist es entscheidend, richtig anzugehen und dabei die Gesundheit im Auge zu behalten. Lass uns einen Blick auf die verschiedenen Optionen werfen und herausfinden, welche am besten zu deinen Zielen und Bedürfnissen passt.

Beim Fasten gibt es zahlreiche Ansätze und Methoden, darunter das intermittierende Fasten, das totalen Verzicht auf Nahrung beinhaltet, oder das Heilfasten nach Buchinger, das auf dem Konsum von Gemüsesäften und Brühen basiert. Einige Menschen bevorzugen die traditionelle Methode des Fastens, während andere sich für spezifische Fastenkuren entscheiden, die eine gezielte Entgiftung des Körpers unterstützen sollen.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt ein gesundes Abnehmen durch eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung. Dennoch kann das Fasten eine effektive Methode sein, um den Körper zu reinigen und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Bevor du mit dem Fasten beginnst, ist es wichtig, dich über die verschiedenen Methoden zu informieren und gegebenenfalls ärztlichen Rat einzuholen, insbesondere wenn du unter bestimmten Krankheiten leidest oder Medikamente einnimmst.

Welche Fastenmethode auch immer du wählst, sei es das Intervallfasten, das Heilfasten nach Buchinger oder eine andere Form des Fastens, achte darauf, deinen Körper während des Fastens ausreichend mit Flüssigkeit zu versorgen und auf dessen Signale zu hören.

Denke daran, dass das Fasten nicht nur eine physische, sondern auch eine mentale Herausforderung sein kann. Durch bewussten Verzicht und Entspannungsübungen kannst du jedoch dazu beitragen, die Versuchung zu überwinden und deine Fastenzeit erfolgreich zu gestalten.

Fasten Ernährung – die verschiedenen Arten

  1. Heilfasten nach Buchinger: Diese Methode des Fastens umfasst den Verzicht auf feste Nahrung und die Aufnahme von kalorienarmen Flüssigkeiten wie Gemüsebrühe, Tee und Wasser. Es wird häufig für einen Zeitraum von 7 bis 21 Tagen durchgeführt und soll den Körper reinigen und regenerieren.
  2. Intermittierendes Fasten: Diese Methode beinhaltet einen Wechsel zwischen Fastenperioden und Essensperioden. Beliebte Ansätze sind das 16/8-Fasten, bei dem täglich 16 Stunden gefastet wird und die Nahrungsaufnahme auf 8 Stunden beschränkt ist, sowie das 5:2-Fasten, bei dem an zwei Tagen in der Woche gefastet wird.
  3. Entgiftungsfasten: Diese Form des Fastens zielt darauf ab, den Körper von Giftstoffen zu reinigen. Es beinhaltet oft die Verwendung von speziellen Säften, Gemüsebrühen oder bestimmten Nahrungsergänzungsmitteln, um die Entgiftungsprozesse des Körpers zu unterstützen.
  4. Saftfasten: Beim Saftfasten konsumiert man ausschließlich frisch gepresste Säfte aus Obst und Gemüse für einen bestimmten Zeitraum. Diese Methode versorgt den Körper mit wichtigen Nährstoffen und Vitaminen, während er gleichzeitig verdaut wird.
  5. Veganesfasten: Bei dieser Form des Fastens, die oft auch als vegetarisches oder veganes Fasten bezeichnet wird, konzentriert sich die Ernährung ausschließlich  auf pflanzliche Kost. Diese umfassen eine Vielzahl von Gemüse- und Obstsorten sowie Hülsenfrüchte, Getreide, Nüsse und Samen. Der Verzehr von Fleisch, Fisch, Milchprodukten, Eiern und anderen tierischen Produkten ist während dieser Fastenperiode nicht gestattet. Durch den Verzicht auf tierische Produkte soll nicht nur der Körper gereinigt und entgiftet werden, sondern auch eine bewusstere und nachhaltigere Ernährungsweise gefördert werden.

Gesundheitsvorteile der Fasten Ernährung

Die Fastenernährung bietet eine Vielzahl von potenziellen Gesundheitsvorteilen, die sich aus verschiedenen Formen des Fastens ergeben können. Eine der bekanntesten Methoden ist das intermittierende Fasten, das auf regelmäßigen Phasen des Nahrungsverzichts basiert. Tierstudien legen nahe, dass intermittierendes Fasten das Risiko für chronische Krankheiten wie Diabetes Typ 2, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, neurologische Krankheiten und Krebs senken kann. Darüber hinaus wurden positive Auswirkungen auf die Gehirnfunktion und lebensverlängernde Effekte im Tierversuch beobachtet.

Obwohl klinische Humanstudien zur Wirkung des intermittierenden Fastens noch begrenzt sind und widersprüchliche Ergebnisse liefern, deuten einige Hinweise darauf hin, dass diese Ernährungsmethode positive gesundheitliche Effekte haben könnte. Metaanalysen zeigen, dass intermittierendes Fasten möglicherweise zu Gewichtsabnahme, verbesserten Glucosewerten und einer besseren Insulinsensitivität führen kann. Es scheint auch eine geringere Auswirkung auf den Verlust fettfreier Masse im Vergleich zu anderen Diätformen zu haben.

Jedoch sind weitere Studien erforderlich, um die Langzeitwirkungen des intermittierenden Fastens sowie seine Auswirkungen auf Parameter wie Stimmung, kognitive Leistungsfähigkeit und das Risiko für Essstörungen besser zu verstehen. Insgesamt bieten die bisherigen Erkenntnisse eine vielversprechende Perspektive auf die potenziellen gesundheitlichen Vorteile des intermittierenden Fastens, jedoch sind weitere Untersuchungen erforderlich, um diese Effekte besser zu verstehen und die langfristigen Auswirkungen zu bewerten.

Darüber hinaus zeigen Studien, dass Fasten auch therapeutische Effekte haben kann, indem es den Stoffwechsel reguliert, den Blutdruck senkt, das Übergewicht reduziert und die körpereigenen Selbstheilungskräfte aktiviert. Außerdem kann es zu einer positiven Veränderung des Nährstoffhaushalts führen und bei bestimmten Krankheiten als therapeutische Maßnahme eingesetzt werden.

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Schön dekorierte, bunte Gemüsesorten. Text in der Mitte: "Bio Lebensmittel".

Einblick in die Welt der Bio Lebensmittel

Der Trend zur Biokost zeigt kein Ende. Immer mehr Verbraucher setzen auf eine Ernährung, die nicht nur dem eigenen Körper, sondern auch der Umwelt zugutekommt. Die Auswahl an Bio Produkten ist heute breit gefächert und reicht von verschiedenen Getreidesorten über frisches Obst und Gemüse bis hin zu Fleisch- und Milchprodukten aus artgerechter Haltung. Selbst für den schnellen Hunger gibt es eine Vielzahl an biologischen Fertiggerichten und Snacks.

Bio im Vergleich zu konventionell: Was sind die Unterschiede?

Bio im Vergleich zu konventionell: Was sind die Unterschiede?

1: Bio:

Die Entscheidung für Bio-Produkte unterstützt die Grundprinzipien der ökologischen Landwirtschaft, die auf einer harmonischen Beziehung zwischen Natur, Tieren und Menschen basiert.

Im Gegensatz zur konventionellen Landwirtschaft verzichtet der ökologische Landbau auf den Einsatz von genetisch veränderten Organismen und chemischen Düngemitteln.

Stattdessen setzt er auf natürliche Methoden, um die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und das Gleichgewicht im Ökosystem zu bewahren.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die artgerechte Tierhaltung, bei der die Bedürfnisse der Tiere respektiert und ihre Lebensbedingungen verbessert werden.

Diese Prinzipien spiegeln das Motto „back to nature“ in jeder Hinsicht wider.

2. Konventionell:

Im Gegensatz zur ökologischen Landwirtschaft setzt die konventionelle Landwirtschaft häufig auf den Einsatz von genetisch veränderten Organismen und chemischen Düngemitteln, um die Erträge zu steigern.

Dabei liegt der Fokus oft auf einer intensiven Bewirtschaftung der Flächen, was zu einer Belastung der Umwelt und einer Verminderung der Bodenfruchtbarkeit führen kann.

Die Tierhaltung erfolgt häufig unter Bedingungen, die den natürlichen Bedürfnissen der Tiere nicht gerecht werden. Dies führt zu Leiden und Krankheiten bei den Tieren, was sowohl aus ethischer als auch aus ökologischer Sicht bedenklich ist.

Konventionelle Lebensmittel sind in der Regel weniger streng kontrolliert als Bio-Produkte und können daher Rückstände von Pestiziden und anderen Chemikalien enthalten.

 Was ist in Bio Lebensmitteln enthalten?

Bio-Lebensmittel enthalten eine Vielzahl von Nährstoffen, die für eine gesunde Ernährung wichtig sind. Dazu gehören unter anderem Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Diese Nährstoffe werden von den Pflanzen auf natürliche Weise aus dem Boden und dem Wasser aufgenommen und sind daher in Bio-Lebensmitteln häufig in höheren Konzentrationen vorhanden als in konventionell angebauten Produkten. Zudem enthalten Bio-Lebensmittel weniger Rückstände von Pestiziden und anderen Chemikalien, da bei ihrer Produktion auf den Einsatz synthetischer Pestizide und Düngemittel verzichtet wird. Dies trägt dazu bei, dass Bio-Lebensmittel nicht nur gesünder, sondern auch umweltfreundlicher sind.

Bio-Lebensmittel werden gemäß strengen Richtlinien produziert, die vom Bundesministerium für Ernährung festgelegt und durch unabhängige Kontrollstellen überwacht werden. Diese Richtlinien gewährleisten, dass bei der Erzeugung von Bio-Lebensmitteln natürliche Prozesse Vorrang haben und die ökologische Vielfalt unterstützt wird. Das Ergebnis sind Lebensmittel, die eine Vielzahl wichtiger Nährstoffe in geringeren Mengen an Schadstoffen enthalten. Dazu gehören Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, die für die Gesundheit essentiell sind.

Das Siegel für Bio-Produkte dient als verlässlicher Indikator dafür, dass Lebensmittel nach den Prinzipien des ökologischen Landbaus hergestellt wurden. Dies beinhaltet auch die artgerechte Tierhaltung, die bei tierischen Bio-Produkten eine wichtige Rolle spielt. Die Anbauverbände, die hinter diesen Siegeln stehen, setzen sich für eine nachhaltige Landwirtschaft ein, die nicht nur die Qualität der Lebensmittel, sondern auch das Wohlergehen der Tiere und die Erhaltung der Umwelt in den Mittelpunkt stellt.

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In der Küche wird sorgfältig ein Hamburger zubereitet, wobei der Fokus auf die Auswirkungen von verarbeiteten Lebensmitteln auf Fast Food liegt.

Die Schattenseiten verarbeiteter Lebensmittel und die langfristigen Effekte von Fertigprodukten

In unserer modernen Welt sind verarbeitete Lebensmittel allgegenwärtig. Von Fertiggerichten über gesüßte Getränke bis hin zu Snacks – sie sind bequem und sparen Zeit. Doch was ist der Preis für diesen Komfort, insbesondere im Hinblick auf den Alterungsprozess unseres Körpers?

Von innen altern: Die Rolle von Zusatzstoffen und Konservierungsmitteln

Viele stark verarbeitete Nahrungsmittel sind nicht nur reich an Kalorien, sondern enthalten auch viele Zusatzstoffe und Konservierungsstoffe, die die Haltbarkeit verlängern und den Geschmack verbessern sollen. Die Zutatenliste solcher Produkte ist oft lang und komplex. Aber was bedeutet das für unsere Gesundheit? Studien zeigen, dass der Verzehr von industriell verarbeiteten Lebensmitteln, die reich an Zusatzstoffen wie künstlichen Süßstoffen, Aromen und Konservierungsstoffen sind, potenziell ungesunde Auswirkungen haben kann. Diese können von Gewichtszunahme bis hin zu einem erhöhten Risiko für Adipositas reichen.Die Studie hebt hervor, dass Menschen, die regelmäßig eine große Menge stark verarbeiteter Lebensmittel konsumieren – mehr als drei Portionen täglich – ein erhöhtes Risiko haben, verkürzte Telomere aufzuweisen. Telomere sind DNA-Protein-Komplexe, die die Enden der Chromosomen schützen. Mit zunehmendem Alter verkürzen sich diese Telomere natürlich, aber ein beschleunigter Verlust dieser Strukturen wird mit vorzeitiger Alterung in Verbindung gebracht.

1. Entzündungsfördernde Inhaltsstoffe: Viele verarbeitete Lebensmittel enthalten hohe Mengen an Zucker, gesättigten Fetten und verschiedenen Zusatzstoffen, die Entzündungsreaktionen im Körper fördern können. Chronische Entzündungen gelten als einer der Haupttreiber des Alterungsprozesses und können das Risiko für zahlreiche altersbedingte Krankheiten erhöhen.

2. Oxidativer Stress: Verarbeitete Lebensmittel sind oft arm an wichtigen Antioxidantien, die freie Radikale im Körper bekämpfen. Ein Übermaß an freien Radikalen kann zu oxidativem Stress führen, welcher die Zellen schädigt und den Alterungsprozess beschleunigt.

3. Beeinträchtigung der Hautgesundheit: Zuckerreiche Ernährung kann zu einem Prozess namens Glykation führen, bei dem Zucker an Kollagenfasern in der Haut bindet und sie weniger elastisch macht. Dies kann zu vorzeitiger Faltenbildung und einer Verringerung der Hautfestigkeit führen.

4. Negative Auswirkungen auf das Darmmikrobiom: Ein gesundes Darmmikrobiom ist entscheidend für unser allgemeines Wohlbefinden. Verarbeitete Lebensmittel, die arm an Ballaststoffen sind, können die Diversität und Gesundheit der Darmflora beeinträchtigen, was wiederum das Immunsystem schwächt und den Alterungsprozess beschleunigt.

5. Nährstoffdefizite: Obwohl verarbeitete Lebensmittel kalorienreich sein können, sind sie häufig arm an essentiellen Nährstoffen. Eine Ernährung, die arm an Vitaminen, Mineralstoffen und anderen Mikronährstoffen ist, unterstützt nicht die Regeneration der Zellen und kann den Alterungsprozess fördern.

Verarbeitete Lebensmittel und ihr Zusammenhang mit Übergewicht

Es besteht ein klarer Zusammenhang zwischen dem Konsum von hochverarbeiteten Lebensmitteln und dem Risiko für Übergewicht und Adipositas. Diese Produkte sind oft kalorienreich, aber arm an essentiellen Nährstoffen wie Ballaststoffen und Mineralstoffen.

Hoch verarbeitete Lebensmittel, die oft industriell hergestellt werden und eine Vielzahl von Zusatzstoffen enthalten, stehen im Verdacht, das Risiko für Fettleibigkeit zu erhöhen.

Lebensmittel der ersten Kategorie, die minimal verarbeitet und naturbelassen sind, gelten hingegen als gesünder und unterstützen eine ausgewogene Ernährung. Ein Blick auf die Zutatenliste ist dabei von entscheidender Bedeutung, um den Grad der Verarbeitung und den Gehalt an ungesunden Zusatzstoffen zu erkennen.

Die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit sowie die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen verwenden die Nova-Klassifikation, um Lebensmittel entsprechend ihres Verarbeitungsgrades zu kategorisieren. Ultra-verarbeitete Lebensmittel, die meist aus einer Kombination von synthetischen und lebensmittelbasierten Zutaten hergestellt werden, stehen dabei im Fokus.

Eine Ernährung, die sich auf natürliche und unverarbeitete Lebensmittel konzentriert, ist daher empfehlenswert, um das Risiko für Adipositas zu reduzieren. Lebensmittel, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen sind und keine industriell verwendeten Substanzen wie hydrierte Öle enthalten, sollten bevorzugt werden. Zudem ist es wichtig, den Konsum von verarbeiteten Produkten der vierten Kategorie, die oft hohe Mengen an Zucker oder Salz enthalten, zu reduzieren.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung betont die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung, die auf frischen und naturbelassenen Lebensmitteln basiert. Eine Reduktion des Konsums von Fast Food und verzehrfertigen Produkten kann dazu beitragen, das Risiko für Adipositas zu verringern und die allgemeine Gesundheit zu verbessern.

Natürlich gegen Künstlich: Ein Kampf um Ihre Zellen

Im Kampf um eine gesunde Ernährung ist es entscheidend, sich bewusst für natürliche, unverarbeitete Lebensmittel zu entscheiden und künstlich hergestellte Zusatzstoffe zu meiden. Hochverarbeitete Lebensmittel, die oft mit einer Vielzahl von Zusatzstoffen angereichert sind, stellen eine Herausforderung für unsere Zellen dar und können langfristig negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben.

Bei der Auswahl von Lebensmitteln sollten wir den Verarbeitungsgrad im Blick behalten und uns für Produkte entscheiden, die möglichst wenig verarbeitet sind und einen hohen Anteil an Ballaststoffen und Mineralstoffen aufweisen. Softdrinks und andere künstlich aromatisierte Getränke sollten vermieden werden, da sie oft eine hohe Konzentration an Zucker und künstlichen Konservierungsstoffen enthalten.

Die Nova-Klassifikation bietet eine nützliche Möglichkeit, den Grad der Verarbeitung von Lebensmitteln zu bewerten und bewusste Entscheidungen zu treffen. Produkte mit natürlichen Zusätzen und pflanzlichen Inhaltsstoffen sind dabei bevorzugt, da sie eine gesunde Ernährung unterstützen und dazu beitragen, unsere Zellen optimal zu versorgen.

Indem wir uns für natürliche Lebensmittel entscheiden und künstliche Zusatzstoffe meiden, können wir einen wichtigen Beitrag zu unserer Gesundheit leisten und unseren Körper mit den notwendigen Nährstoffen versorgen, die er benötigt, um optimal zu funktionieren.

Unsere Empfehlung an dich, wenn du dein tägliches Menü auswählst, sind einige Grundsätze, an denen du dich orientieren kannst:

Weniger ist oft mehr: Wähle Lebensmittel mit einer kurzen Zutatenliste und vermeide Produkte mit einer Vielzahl von Zusatzstoffen.

Farbenfroh und frisch: Fülle deinen Einkaufswagen mit einer Vielfalt an frischen Obst- und Gemüsesorten, um eine ausgewogene Ernährung zu fördern.

Die Macht der Natur: Entscheide dich für unverarbeitete Lebensmittel, die möglichst nah an ihrer natürlichen Form sind und deinem Körper wichtige Nährstoffe liefern.

Auf den Ursprung achten: Kaufe Lebensmittel, die nachhaltig und umweltfreundlich produziert wurden, um nicht nur deine Gesundheit, sondern auch die Gesundheit des Planeten zu unterstützen.

Bewusst genießen: Sei kritisch bei der Auswahl von verarbeiteten Snacks und Getränken und entscheide dich stattdessen für Alternativen, die deinem Körper guttun und deine Energie nachhaltig unterstützen.

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