MYBIOCO NEWS

 

Lesen Sie hier die News von mybioco – dem Bio Cateringservice in München. Hier finden Sie Beiträge der Bereiche Ernährung, Kinderernährung, Catering und Partyservice, saisonale und regionale Bioprodukte und aktuelle Themen über Umwelt und Gesundheit. Des Weiteren informieren wir hier über Aktionen, Werbeaktionen und Spenden von mybioco BioCatering.

Ein warmes Herbstgericht aus Butternut-Kürbis mit Feta und Walnüssen. Goldenes Sonnenlicht fällt auf den Tisch, die Szene leuchtet in natürlichen, warmen Farben und strahlt Ruhe, Genuss und Geborgenheit aus.

Was macht den Butternut Kürbis so besonders?

Der Butternut Kürbis gehört botanisch zu den Moschuskürbissen und besticht durch seine zarte Schale, das butterweiche Fruchtfleisch und den milden, leicht süßlichen Geschmack.
Er enthält reichlich Beta-Carotin, Kalium, Vitamin C, Magnesium und Ballaststoffe – das macht ihn nicht nur farbenfroh, sondern auch gesund und bekömmlich.

100 Gramm Butternut Kürbis liefern gerade einmal rund 45 Kalorien, dafür aber viele wertvolle Nährstoffe, die den Körper in der kalten Jahreszeit stärken.
Beta-Carotin wird im Körper zu Vitamin A umgewandelt, das Immunsystem, Haut und Augen unterstützt – ein echter Lichtblick im grauen Herbst.

Zubereitung: So gelingt der Butternut Kürbis perfekt

Die Zubereitung ist einfach – mit ein paar Tipps gelingt der Kürbis jedes Mal köstlich:

  1. Waschen, halbieren und Kerne entfernen.
    Den Butternut Kürbis längs halbieren und mit einem scharfen Messer das Kerngehäuse vorsichtig herauslösen.
  2. Richtig schälen oder ungeschält verwenden.
    Die Schale ist essbar, wird aber beim Backen im Ofen oder Anbraten in der Pfanne weich. Für Pürees oder Suppen empfiehlt sich das Schälen – am besten mit einem Sparschäler.
  3. Backen oder braten.
    Den Kürbis in Stücke schneiden, mit Olivenöl beträufeln, Salz und Pfeffer würzen und auf einem Backblech mit Kräutern wie Rosmarin oder Thymian bei 200 °C etwa 25 Minuten backen, bis das Fruchtfleisch weich ist.

Tipp: Mit etwas Honig, Limettensaft oder Chili verfeinert, entsteht eine unwiderstehliche süß-scharfe Note!

Ein Rezept zum Verlieben – Butternut-Kürbis mit Feta & Walnüssen

Zutaten für 2 Portionen:

  • 1 kleiner Butternut Kürbis, halbiert und geschält
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz, Pfeffer, Rosmarin
  • 100 g Feta
  • 1 Handvoll Walnüsse, gehackt
  • 1 kleine Zwiebel, fein gewürfelt
  • 1 TL Honig

Zubereitung:

  1. Den Kürbis längs halbieren, Kerne entfernen, in Würfel schneiden.
  2. Mit Olivenöl, Salz, Pfeffer und Kräutern mischen, auf ein Backblech legen und ca. 20 – 25 Minuten backen, bis er weich ist.
  3. In einer Pfanne Zwiebeln anbraten, Walnüsse anrösten, den Feta zerbröseln und alles unter den warmen Kürbis mischen.
  4. Mit etwas Honig beträufeln und warm servieren – ein Löffel voller Sonne! ☀️

Dieses Gericht schmeckt herzhaft, cremig und leicht süß, ist vegetarisch und perfekt als Beilage, Hauptgericht oder warme Bowl.

Butternut-Kürbis-Suppe – sanft, cremig, köstlich

Auch als Kürbissuppe ist der Butternut unwiderstehlich. Zusammen mit Zwiebel, Knoblauch, Ingwer, Curry und Kokosmilch entsteht eine samtige Butternut-Kürbis-Suppe, die von innen wärmt.
Mit Chili wird sie angenehm scharf, mit Limettensaft und Kürbiskernen herrlich frisch und knusprig.

Ein echter Tipp: Die Kerne des Kürbis einfach anrösten – sie sind reich an Eiweiß, Zink und Magnesium und passen wunderbar als Topping.

Warum wir Butternut Kürbis lieben

Er ist nicht nur köstlich und vielseitig, sondern auch ein Stück gelebte Nachhaltigkeit:
Butternut Kürbisse sind langlebig lagerfähig, regional erhältlich und oft aus ökologischem Anbau. Sein mildes Aroma passt zu Kartoffeln, Linsen, Ziegenkäse oder Curry-Gewürzen, lässt sich in der Pfanne, im Ofen oder als Suppe zubereiten und begeistert jedes Mal aufs Neue.

Kurz gesagt: Butternut Kürbis ist ein Geschenk des Herbstes – sanft, nährstoffreich und einfach gut für die Seele.

Fazit

Ob als Suppe, Ofengericht oder vegetarische Füllung – der Butternut Kürbis ist der Inbegriff von Wärme, Genuss und Gesundheit.
Sein zartes Fruchtfleisch, der milde Geschmack und die leuchtende Farbe bringen Sonne auf den Teller – und das mitten im Herbst.

Ein Löffel voller Sonne – und schon schmeckt das Leben ein bisschen goldener. ☀️

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Eine stilvolle Nahaufnahme von geschälten und ungeschälten Hanfsamen in einer rustikalen Holzschale, daneben ein kleiner Holzlöffel, Hanfblätter im Hintergrund, helles Tageslicht, natürliche Farben in Grün, Beige und Creme, organische Texturen, nachhaltige Atmosphäre

Hanfsamen: Gesundheit pur dank Omega-3, Protein und Mineralstoffen

In einer Zeit, in der viele Menschen wieder bewusster essen und nachhaltiger leben möchten, entdecken wir uralte Lebensmittel neu – und eines davon ist besonders bemerkenswert: Hanfsamen. Diese kleinen Kraftpakete aus der Hanfpflanze (Cannabis sativa) sind ein Geschenk der Natur, reich an wertvollen Omega-3-Fettsäuren, hochwertigem Protein und lebenswichtigen Mineralstoffen.

Hanfsamen stehen heute für mehr als nur Ernährung – sie sind ein Symbol für natürliche Gesundheit, Achtsamkeit und eine Zukunft, in der wir wieder auf das hören, was die Natur uns schenkt.

Was macht Hanfsamen so gesund?

Wenn es um Hanfsamen und Gesundheit geht, sprechen wir über ein echtes Superfood mit einer erstaunlichen Dichte an wertvollen Inhaltsstoffen. Schon 100 Gramm geschälter Hanfsamen enthalten rund 32 % hochwertige pflanzliche Proteine, viele essentielle Aminosäuren und etwa 50 % gesunde, ungesättigte Fettsäuren, darunter die wichtigen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren im idealen Verhältnis.

Dazu kommen zahlreiche Mineralstoffe und Spurenelemente wie Magnesium, Eisen, Kalium, Phosphor und Calcium, sowie die Vitamine B1, B2 und E. Diese Kombination macht den Verzehr von Hanfsamen zu einer natürlichen Quelle für Energie, Zellschutz und Stoffwechselkraft.

Der CBD-Gehalt von Speisehanf ist verschwindend gering, was bedeutet, dass Hanfsamen keine psychoaktive Wirkung haben, aber umso mehr wertvolle Nährstoffe liefern. In ihrer Lieferung an essentiellen Fetten, Proteinen und Antioxidantien sind sie kaum zu übertreffen – Hanfsamen bieten also eine reine, pflanzliche Form von Kraft und Vitalität, ganz im Einklang mit der Natur.

  • etwa 32 % hochwertige pflanzliche Proteine,
  • rund 50 % gesunde Fette, vor allem Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren im optimalen Verhältnis,
  • und eine Fülle an Mineralstoffen wie Magnesium, Eisen, Kalium, Phosphor und Calcium.

Hanfsamen sind somit ein rundum nährstoffreiches Lebensmittel, das Herz, Gehirn, Verdauung und Immunsystem gleichermaßen unterstützt – und das auf völlig natürliche Weise.

Omega-3, Omega-6 und die Herzgesundheit

Hanfsamen enthalten die essenzielle Omega-3-Fettsäure Alpha-Linolensäure (ALA) und die Omega-6-Fettsäure Linolsäure, beides Fette, die der Körper nicht selbst herstellen kann. Besonders bemerkenswert: das nahezu perfekte Verhältnis von 3:1 zwischen Omega-6 und Omega-3.

Diese Balance wirkt entzündungshemmend, kann den Blutdruck regulieren und die Herzgesundheit fördern.
Studien zeigen, dass eine Ernährung mit ausreichend ungesättigten Fettsäuren das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich senken kann.

Zudem unterstützen diese Fettsäuren die Bildung körpereigener Prostaglandine, hormonähnlicher Stoffe, die Entzündungen lindern und den Stoffwechsel regulieren.

Pflanzliches Protein mit allen essenziellen Aminosäuren

Hanfsamen sind eine der besten pflanzlichen Proteinquellen überhaupt – und enthalten alle neun essenziellen Aminosäuren, die unser Körper zum Aufbau von Muskeln, Zellen und Enzymen benötigt.

Im Gegensatz zu vielen anderen pflanzlichen Proteinen sind Hanfproteine besonders leicht verdaulich. Das macht sie zu einem idealen Lebensmittel für Vegetarier, Veganer und alle, die auf natürliche, pflanzliche Ernährung setzen.

Schon ein bis zwei Esslöffel Hanfsamen täglich liefern spürbar mehr Energie und fördern die Regeneration nach körperlicher oder geistiger Belastung.

Wertvolle Mineralstoffe für Nerven, Muskeln und Immunsystem

Neben Eiweiß und gesunden Fettsäuren liefern Hanfsamen eine Fülle an Mineralstoffen und Spurenelementen.

  • Magnesium unterstützt Muskeln und Nerven
  • Eisen trägt zur Blutbildung bei
  • Zink und Vitamin E schützen die Zellen vor oxidativem Stress
  • Phosphor und Calcium stärken Knochen und Zähne

Diese Kombination macht Hanfsamen zu einem natürlichen Multivitamin – rein pflanzlich, nachhaltig und vollkommen legal. Der THC-Gehalt liegt bei Speisehanf selbstverständlich bei 0 %, also ohne jede berauschende Wirkung.

Nachhaltig, ökologisch und regional angebaut

Immer mehr Hanf wird heute regional und ökologisch angebaut – auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Hanfpflanze ist robust, benötigt kaum Pestizide oder Dünger und verbessert sogar die Bodenqualität.

Damit steht Hanf für eine nachhaltige Landwirtschaft, die Mensch und Natur in Einklang bringt.
Jeder Löffel Hanfsamen ist also auch ein Beitrag zu einer bewussteren und umweltfreundlicheren Ernährung.

So vielseitig lassen sich Hanfsamen genießen

Hanfsamen lassen sich wunderbar in den Alltag integrieren:

  • als Topping für Salate, Müsli oder Porridge,
  • beim Backen von Brot, Keksen oder Energieriegeln,
  • im Smoothie oder Joghurt,
  • oder als feines Hanfsamenöl über Gemüse und Pasta.

Geschälte Hanfsamen schmecken mild-nussig, ungeschälte liefern zusätzlich wertvolle Ballaststoffe für eine gesunde Verdauung. Beim Erhitzen sollte man vorsichtig sein: Die empfindlichen Fettsäuren mögen keine hohen Temperaturen – besser zum Schluss hinzufügen oder kalt genießen.

Hanfsamen & Gesundheit – ein Blick in die Zukunft

Hanfsamen stehen für eine Rückkehr zur Einfachheit und Natürlichkeit. Sie erinnern uns daran, dass die Natur alles bereithält, was unser Körper braucht – wir müssen es nur wieder wertschätzen.

Mit ihrem Reichtum an Omega-3-Fettsäuren, pflanzlichem Eiweiß, Ballaststoffen und Mineralstoffen sind Hanfsamen ein echtes Symbol für ganzheitliche Gesundheit und Nachhaltigkeit.

Vielleicht liegt genau darin die Zukunft unserer Ernährung: weniger künstlich, mehr Natur, mehr Bewusstsein.

Vom Anbau bis zum Hanföl – natürliche Qualität mit wertvollen Inhaltsstoffen

Die Canna­bis­pflanze, aus der Hanfsamen gewonnen werden, gehört zu den ältesten Nutzpflanzen der Welt. Heute erfolgt der Anbau überwiegend ökologisch und rechtlich kontrolliert, denn die für die Ernährung bestimmten Sorten enthalten kein THC und sind damit völlig unbedenklich.
Aus den Samen entsteht auch das hochwertige Hanföl, das reich an ungesättigten Fettsäuren wie Alpha-Linolensäure (ALA), Gamma-Linolensäure (GLA) und sogar kleinen Mengen an DHA ist – Fettsäuren, die als essentiell gelten, weil der Körper sie nicht selbst herstellen kann.
Diese Kombination aus wertvollen Inhaltsstoffen, Spurenelementen und Antioxidantien macht Hanfsamen und Hanföl zu einem echten Superfood, das sowohl in der täglichen Nahrung als auch zur gezielten Ergänzung eine bereichernde Rolle spielt.

Vielseitig, reichhaltig und therapeutisch interessant

Ob ungeschält oder geschält – Hanfsamen lassen sich vielseitig verwenden: in Müslis, Salaten, beim Braten, Backen oder sogar als Topping im Dessert. Schon ein bis zwei Esslöffel täglich genügen, um von ihrem hohen Nährstoffgehalt und den essentiellen Aminosäuren zu profitieren.
Ihr feiner, nussiger Geschmack passt zu fast jeder Speise und macht sie zu einer reichhaltigen Ergänzung jeder ausgewogenen Ernährung.
Auch in der therapeutischen Ernährung finden Hanfsamen zunehmend Beachtung, da ihre Fettsäurezusammensetzung, der geringe CBD-Gehalt und die sanfte Wirkung auf den Stoffwechsel das allgemeine Wohlbefinden fördern können.
Wichtig ist dabei die richtige Dosierung – kleine Mengen regelmäßig verzehrt, entfalten die beste Wirkung und versorgen den Körper langfristig mit allem, was Hanf­samen bieten: reine, natürliche Energie aus der Kraft der Pflanzen.

Fazit

Hanfsamen = Gesundheit pur.
Sie sind reich an Omega-3, Protein, Ballaststoffen und Mineralstoffen, unterstützen Herz, Gehirn, Verdauung und Immunsystem – und verbinden dabei Gesundheit, Nachhaltigkeit und Genuss auf natürliche Weise.

Ein kleiner Samen – und doch ein großes Stück Zukunft.

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Nahaufnahme einer Schüssel mit warmem Haferbrei (Porridge) mit Apfelstückchen, Zimt und Walnüssen, goldener Löffel daneben, warme Cremetöne, natürlicher Lichteinfall von der Seite, weiche Unschärfe.

Wohlfühlen beginnt am Morgen – Warmes Frühstück: der perfekte Start in einen achtsamen Tag

Wenn draußen der Frost an den Fenstern glitzert und der Tag nur zögerlich erwacht, gibt es kaum etwas Wohltuenderes als ein warmes Frühstück. Es nährt, wärmt von innen und schenkt uns Energie – nicht nur körperlich, sondern auch seelisch. Doch wusstest du, dass ein warmes Frühstück laut Ernährungswissenschaft und traditioneller Medizin tatsächlich gesünder für Verdauung, Stoffwechsel und Energiehaushalt ist, als ein kaltes?

Warum warm frühstücken so gut tut

Ein warmes Frühstück – egal ob süß oder herzhaft – bereitet unseren Körper optimal auf den Tag vor. Laut der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ist das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages, weil es das Verdauungsfeuer („Qi“) stärkt und die Energieversorgung anregt. Kalte Speisen wie Joghurt, Smoothies oder Brot direkt aus dem Kühlschrank müssen vom Körper erst aufgewärmt werden, was Energie kostet und die Verdauung verlangsamt.

Auch moderne Ernährungswissenschaft bestätigt diesen Ansatz: Warme Mahlzeiten am Morgen unterstützen den Stoffwechsel, halten den Blutzuckerspiegel stabil und beugen Heißhungerattacken vor.

Wie Forschende der Harvard School of Public Health herausgefunden haben, bleiben Menschen, die regelmäßig ein ballaststoffreiches, warmes Frühstück wie Haferbrei oder Porridge essen, länger satt und neigen im Laufe des Tages seltener zu Heißhunger oder Zwischenmahlzeiten.

Hafer, Hirse & Co – die Basis für ein gesundes warmes Frühstück

Ob Haferflocken, Hirse, Amaranth, Dinkel oder Quinoa – warme Getreidebreie sind wahre Powerfoods. Sie enthalten viele Ballaststoffe, Eiweiß, Magnesium, Vitamin B1 und B6 sowie Antioxidantien. Besonders Hafer punktet durch Beta-Glucane, lösliche Ballaststoffe, die den Blutzuckerspiegel regulieren, den Cholesterinspiegel senken und die Verdauung fördern.

Wer regelmäßig warm frühstückt, spürt schnell den Unterschied: weniger Völlegefühl, eine ausgeglichene Verdauung und ein konstantes Energielevel über Stunden.

Tipp: Ein warmer Haferbrei (Porridge) mit einer Prise Salz, etwas Zimt, Apfelstückchen und Nussmus ist nicht nur lecker, sondern liefert langanhaltende Energie.

Süß, herzhaft oder exotisch – die Vielfalt warmer Frühstücksideen

Ein warmes Frühstück ist alles andere als eintönig. Es lässt sich wunderbar variieren – süß, deftig, glutenfrei oder pflanzlich. Hier einige Ideen für deinen Frühstückstisch:

Süße Varianten:

  • Warmes Porridge mit Apfel, Zimt und Ahornsirup – klassisch, aromatisch und sättigend.
  • Schoko-Porridge mit Banane und Nussmus – für Schokofans, die gesund genießen wollen.
  • Hirsebrei mit Kurkuma, Kokosmilch und frischen Früchten – reich an Antioxidantien.
  • Milchreis mit Lebkuchengewürz – perfekt für kalte Tage.

Herzhafte Varianten:

  • Herzhafter Frühstücksbrei mit Hirse, Spinat und Bergkäse – deftig und eiweißreich.
  • Warmer Quinoa-Salat mit Kichererbsen, Champignons und Kürbiskernen – pflanzlich, proteinreich und leicht.
  • Rührei mit Gewürzen verfeinert und lauwarmem Dinkelbrei als Beilage – ideal für den Energie-Kick am Morgen.

Warmes Frühstück & Verdauung – wohltuend von innen

Wer regelmäßig warm frühstückt, tut seiner Verdauung spürbar Gutes. Studien und ernährungsmedizinische Beobachtungen zeigen, dass Menschen, die morgens eine warme Mahlzeit zu sich nehmen, oft über eine bessere Darmaktivität und eine ausgeglichenere Darmflora verfügen.

Der Grund liegt in der Wärme selbst: Sie regt die Durchblutung der Verdauungsorgane an und aktiviert jene Enzyme, die für eine effiziente Nährstoffaufnahme notwendig sind. Dadurch können Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente besser verwertet werden.

Zudem sind warme Speisen sanfter für Magen und Darm – ideal für alle, die empfindlich auf kalte Milchprodukte oder Rohkost reagieren. Besonders Haferbrei oder Getreidebrei, zubereitet mit pflanzlicher Milch und verfeinert mit Zimt, Kurkuma oder Ingwer, entfalten eine beruhigende und entzündungshemmende Wirkung. Sie unterstützen die natürliche Regulation der Verdauung und stärken gleichzeitig das Immunsystem – ein echter Energie- und Wohlfühlmoment am Morgen.

Ein Ritual für Körper und Seele

Ein warmes Frühstück ist weit mehr als eine Mahlzeit – es ist ein Moment der Achtsamkeit. Der Duft von Zimt, das leise Köcheln im Topf, der erste warme Löffel – all die signalisierte Ruhe, Geborgenheit und einen sanften Start in den Tag. Gerade an kalten Tagen schenkt uns ein warmer Frühstücksbrei ein Gefühl von Balance. Es lohnt sich, sich diese kleine Auszeit zu gönnen, anstatt hastig zu essen oder ganz aufs Frühstück zu verzichten.

Fazit: Warm frühstücken lohnt sich!

Ein warmes Frühstück ist nicht nur gesund, sättigend und gut für die Verdauung, sondern stärkt auch das Immunsystem, stabilisiert den Blutzuckerspiegel und schenkt anhaltende Energie. Ob Haferbrei, Porridge, Quinoa oder Hirse – warm frühstücken bedeutet, Körper und Geist liebevoll in den Tag zu begleiten. Mit einem duftenden Porridge, verfeinert mit Zimt, Apfel und Nüssen, beginnt jeder Tag ein kleines Stück schöner.

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Frisch angerichteter Pak Choi auf einem hellen Holztisch, mit glänzenden grünen Blättern und weißen Stielen, daneben frischer Ingwer, Knoblauch und Sesamsamen, natürliches Licht, modernes Food-Styling, asiatisches Flair

Pak Choi gesund & lecker: Nährwerte, Zubereitung und Tipps

Pak Choi – auch Chinesischer Senfkohl genannt – gehört zu den vielseitigsten und gesündesten Gemüsesorten Asiens. Das zarte, grüne Kohlgewächs mit seinen hellen Stielen und den sattgrünen Blättern erinnert optisch an Mangold oder Chinakohl, ist aber milder im Geschmack und besonders knackig, wenn es frisch zubereitet wird.

Herkunft und Anbau

Der Name Pak Choi bedeutet übersetzt so viel wie „weißes Gemüse“ – und das passt perfekt zu seinen hellen Stielen und grünen Blättern. Er stammt ursprünglich aus China, wo er seit Jahrhunderten als typisches asiatisches Gemüse gilt. Heute wird er auch in Europa, insbesondere in den Niederlanden und zunehmend in Deutschland, angebaut.

Man könnte sagen, Pak Choi fühlt sich dort am wohlsten, wo das Klima eher mild und feucht ist. Besonders gut gedeiht er in der Übergangszeit zwischen Mai und September, da er keine extreme Hitze verträgt. Der Anbau ist auch im eigenen Garten möglich, wenn man auf einen lockeren, nährstoffreichen Boden achtet und regelmäßig gießt.

Die Aussaat erfolgt am besten direkt ins Beet – etwa sechs bis acht Wochen vor der geplanten Ernte. Wer alles richtig macht, kann sich schon nach kurzer Zeit über knackig-frischen Pak Choi freuen.

Nährwerte und gesundheitliche Vorteile

Pak Choi ist nicht nur lecker, sondern auch ausgesprochen gesund. Er enthält kaum Kalorien, dafür viele wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Besonders erwähnenswert sind:

  • Vitamin C: stärkt das Immunsystem und schützt die Zellen vor oxidativem Stress.
  • Kalzium: wichtig für starke Knochen und Zähne.
  • Folsäure und Kalium: unterstützen Herz und Kreislauf.

Als Mitglied der Kreuzblütler enthält Pak Choi außerdem wertvolle Senföle, die für seinen leicht würzigen Geschmack verantwortlich sind. Diese natürlichen Pflanzenstoffe zählen zu den sekundären Pflanzeninhaltsstoffen und haben eine antibakterielle sowie entzündungshemmende Wirkung. Studien deuten darauf hin, dass Senföle die Abwehrkräfte stärken und möglicherweise sogar das Wachstum schädlicher Bakterien hemmen können.

Unser Tipp: Durch schonendes Garen bleiben diese wertvollen Inhaltsstoffe weitgehend erhalten – deshalb lohnt es sich, Pak Choi nur kurz zu dämpfen oder zu blanchieren, damit die Senföle und Vitamine bestmöglich erhalten bleiben.

Zubereitung – roh oder gekocht?

Pak Choi lässt sich sowohl roh als auch gegart genießen. In Salaten bringt er eine frische, leicht senfige Note, während er in warmen Gerichten wunderbar mild schmeckt.

Wichtig: Die Blattrippen und Stiele brauchen beim Kochen etwas länger als die zarten Blätter – also am besten zuerst kurz anbraten. Pak Choi gart schnell, meist reichen schon zwei bis fünf Minuten, sonst wird er matschig.

Beliebte Zubereitungsarten sind:

  • Wok-Gerichte mit Ingwer, Knoblauch, Sojasauce und einem Hauch Sesam
  • leichte Suppen oder asiatische Eintöpfe
  • kurz blanchiert als Beilage zu Fisch oder Tofu

Tipp: Nach dem Kauf die Blätter in ein feuchtes Tuch wickeln – so bleibt das Gemüse frisch und knackig für mehrere Tage.

Die besten Pak-Choi-Sorten für Küche & Garten

  • Sortenvielfalt: Es gibt tatsächlich mehrere Sorten von Pak Choi. Die klassische Sorte hat grüne Blätter mit weißen Stielen. Daneben gibt es auch rote oder violette Varianten (z. B. Red Pak Choi oder Purple Choy), die durch Anthocyane gefärbt sind und leicht würziger schmecken. ✔️

  • Anbau & Wärme: Pak Choi ist ein sogenannter Kohl aus der Familie der Kreuzblütler und wächst am besten bei milder Wärme (zwischen 15 – 20 °C). Zu große Hitze oder Trockenheit führen zum Schossen (vorzeitige Blütenbildung). ✔️

  • Empfehlung: Für den Anbau in Mitteleuropa eignen sich frühreife, kompakte Sorten wie Taisai, Joi Choi oder Shanghai Green. Diese sind robust, wachsen auch bei wechselhaften Temperaturen gut und werden gerne empfohlen für Garten oder Gewächshaus. ✔️

Pak Choi einfrieren oder lagern?

Wer länger Freude an seinem Gemüse haben möchte, kann Pak Choi auch einfrieren. Dazu kurz in heißem Wasser blanchieren, kalt abschrecken und portionsweise einfrieren. So bleiben Farbe und Nährstoffe erhalten.

Fazit: Ein echtes Allround-Talent

Pak Choi ist ein vielseitiges, asiatisches Gemüse, das sich perfekt für eine gesunde, leichte Küche eignet. Ob roh im Salat, gedünstet im Wok oder in einer wärmenden Suppe – dieses grüne Blattgemüse liefert wertvolle Nährstoffe und bringt Abwechslung auf den Teller.

Wer frische, regionale Qualität sucht, sollte beim Einkauf auf feste Stiele und sattgrüne Blätter achten – so erkennt man, dass das Gemüse richtig frisch ist.

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Zwei lächelnde Kinder essen gemeinsam ein gesundes Mittagessen mit frischem Gemüse und Saft am Tisch.

Gesunde Ernährung in der Kita – für starke Kinder von morgen

Eine gesunde Ernährung ist weit mehr als die tägliche Mahlzeit – sie ist die Grundlage für die körperliche, geistige und emotionale Entwicklung unserer Kinder. Gerade in der Kindertagesstätte (Kita), wo Kinder einen großen Teil ihres Alltags verbringen, spielt die Ernährung eine entscheidende Rolle. Doch was bedeutet gesunde Ernährung in der Kita konkret? Und wie kann sie nachhaltig und wissenschaftlich fundiert umgesetzt werden?

Warum Ernährung in der Kita so wichtig ist

Kinder im Kindergartenalter wachsen, lernen und entwickeln sich rasant – dafür brauchen sie Energie, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente in der richtigen Balance. Studien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) zeigen, dass die ersten Lebensjahre entscheidend für die Ernährungsgewohnheiten im Erwachsenenalter sind.

Das bedeutet: Was Kinder in der Kita essen, prägt nicht nur ihren Geschmack, sondern auch ihr langfristiges Essverhalten. Eine ausgewogene Ernährung ist somit nicht nur eine Frage der Verpflegung, sondern auch der Gesundheitsförderung und Prävention – sie hilft, Adipositas und ernährungsbedingten Krankheiten vorzubeugen und legt den Grundstein für ein gesundes Leben.

Der DGE-Qualitätsstandard – Orientierung und Sicherheit

Um Kitas bei dieser wichtigen Aufgabe zu unterstützen, hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) gemeinsam mit dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) den DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in Kitas entwickelt.

Dieser Standard gibt pädagogischen und hauswirtschaftlichen Fachkräften klare, wissenschaftlich fundierte Empfehlungen für eine gesunde und kindgerechte Ernährung:

  • Täglich frisches Obst und Gemüse, idealerweise roh oder schonend gegart
  • Vollkornprodukte statt Weißmehlprodukte
  • Milch und Milchprodukte in Maßen
  • Fisch, Eier und Fleisch nur gelegentlich – bewusst und qualitativ hochwertig
  • Wasser und ungesüßter Tee als Hauptgetränke
  • Zuckerhaltige Getränke und Süßigkeiten nur zu besonderen Anlässen

Diese Prinzipien fördern nicht nur die Gesundheitsprävention, sondern vermitteln den Kindern spielerisch ein Gefühl für gute Ernährung und wertvolle Lebensmittel.

Pädagogischer Auftrag: Ernährungsbildung von klein auf

Eine gute Kita-Verpflegung endet nicht am Esstisch. Sie ist Teil der pädagogischen Arbeit. Kinder sollen lernen, Lebensmittel mit allen Sinnen zu erleben – zu sehen, zu riechen, zu schmecken und zu verstehen, woher sie kommen.

Ernährungsbildung in der Kita bedeutet, Kinder aktiv einzubeziehen:

  • Sie helfen beim Zubereiten von Mahlzeiten, was ihr Selbstbewusstsein stärkt.
  • Sie lernen, wie wichtig Wasser, Bewegung und Entspannung sind.
  • Sie entdecken, dass gesunde Ernährung Spaß macht – und richtig lecker sein kann!

Ein gesundes Speisenangebot, kombiniert mit pädagogischen Projekten zu Ernährung, Bewegung und Umwelt, schafft ein ganzheitliches Lernumfeld. So entstehen gesundheitsfördernde Routinen, die Kinder ihr Leben lang begleiten.

Praxisnahe Umsetzung – von der Theorie zur leckeren Realität

Viele Einrichtungen arbeiten heute bereits nach den Empfehlungen der DGE und setzen auf optimierte Mischkost. Das bedeutet: abwechslungsreiche Mahlzeiten, die alle wichtigen Nährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente enthalten – ohne komplizierte Regeln, sondern durch ein gutes Zusammenspiel aus Vielfalt und Balance.

Ein Beispiel:
Ein ausgewogener Speiseplan in der Kita umfasst täglich frisches Gemüse, Rohkost, Vollkorn, Hülsenfrüchte und gesunde Fette. Zwischenmahlzeiten wie frisches Obst, ungesüßtes Müsli oder Gemüsesticks sorgen für Energie im Kita-Alltag.

Auch die Zusammenarbeit mit regionalen Produzenten und die Schulung von pädagogischen Fachkräften tragen dazu bei, dass Kita- und Schulverpflegung immer nachhaltiger und kindgerechter wird.

Hier kann mybioco helfen: Mit unserem ganzheitlichen Bio-Catering-Konzept bieten wir Einrichtungen die passende Lösung – von der Menüplanung bis zur täglichen Lieferung. So wird gesunde Ernährung nicht nur Theorie, sondern gelebte, leckere Realität!

Gesunde Ernährung in der Kita – echte Teamarbeit für starke Kinder

Ernährung und Bewegung gehören untrennbar zusammen. Die DGE betont in ihren aktuellen Empfehlungen (Stand 2024), dass Kinder, die sich regelmäßig bewegen und gesund essen, konzentrierter, ausgeglichener und leistungsfähiger sind. Deshalb sollten Kindertageseinrichtungen nicht nur auf das Essen achten, sondern auch Raum für Bewegung, Entspannung und freies Spiel bieten.

Fazit: Gesunde Ernährung ist Teamarbeit

Eine gesunde Ernährung in der Kita ist kein Zufall – sie ist das Ergebnis von Wissen, Engagement und einer gelebten Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern, Erzieherinnen und Erziehern sowie der Einrichtung selbst.

Denn wenn Kinder früh lernen, bewusst zu essen, werden sie später selbst gesunde Entscheidungen treffen. Und genau das ist der Kern von Ernährungsbildung und Gesundheitsförderung: Kinder stark machen – für eine Zukunft, in der Gesundheit, Genuss und Verantwortung selbstverständlich zusammengehören.

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Nachhaltiges Catering von mybioco in einem modernen, hellen Büro – liebevoll angerichtetes Buffet mit regionalen und saisonalen Bio-Speisen, frischen Salaten und knusprigem Brot. Junge Menschen im modernen Casual-Office-Look genießen gemeinsam das Essen in entspannter, freundlicher Atmosphäre. Das mybioco-Logo steht für Genuss mit Verantwortung und echte Nachhaltigkeit.

Unsere Mission: Nachhaltiges Catering – Genuss mit Verantwortung

Bei uns bedeutet Nachhaltigkeit weit mehr als ein Trend. Unsere Mission ist es, Genuss und Verantwortung in Einklang zu bringen. Wir möchten zeigen, dass gutes Essen nicht nur hervorragend schmecken, sondern auch bewusst, regional und ressourcenschonend entstehen kann.

Mit jedem Gericht, das wir zubereiten, mit jedem Event, das wir begleiten, tragen wir dazu bei, Lebensmittelverschwendung zu vermeiden, regionale Produzenten zu unterstützen und die Natur zu schützen.

Nachhaltiges Catering ist für uns kein Konzept – es ist eine Haltung. Eine Haltung, die man schmeckt, sieht und spürt. ✨

In einer Welt, in der Ressourcen immer knapper werden und Nachhaltigkeit längst mehr als ein Trend ist, gewinnt nachhaltiges Catering zunehmend an Bedeutung. Ob bei privaten Feiern, Firmenveranstaltungen oder großen Events – immer mehr Menschen wünschen sich Speisen, die nicht nur köstlich, sondern auch regional, saisonal und umweltfreundlich zubereitet sind. Doch was bedeutet das konkret, und wie kann ein Cateringunternehmen wirklich nachhaltig handeln?

Nachhaltigkeit beginnt beim Einkauf

Ein nachhaltiger Caterer achtet darauf, woher seine Lebensmittel stammen. Statt lange Transportwege und übermäßige Verpackung, setzen viele mittlerweile auf regionale Produzenten, die frische und saisonale Produkte liefern. So wird nicht nur der CO₂-Ausstoß durch kürzere Transportmittel-Wege minimiert, sondern auch die lokale Wirtschaft gestärkt.

Produkte aus biologischem Anbau sind ein weiterer Baustein – frei von schädlichen Düngemitteln, ressourcenschonend produziert und meist deutlich geschmacksintensiver. Ob knackiges Gemüse aus der Region, saftige Früchte vom Biohof oder frisch gebackenes Brot vom lokalen Bäcker – all das zeigt, dass Nachhaltigkeit und Genuss Hand in Hand gehen können.

Verantwortungsvoll zubereitet – bewusst genießen

Ein nachhaltiges Menü zeichnet sich nicht nur durch seine Zutaten aus, sondern auch durch die Art der Zubereitung. Cateringunternehmen, die auf Nachhaltigkeit achten, kochen bewusst, ressourcenschonend und vermeiden Lebensmittelverschwendung.

Das bedeutet: Überproduktion vermeiden, Reste sinnvoll weiterverwenden oder sogar an Bedürftige spenden. Initiativen wie United Against Waste zeigen eindrucksvoll, wie viel in der Gastronomie noch bewegt werden kann, wenn bewusster mit Lebensmitteln umgegangen wird.

Auch die Menügestaltung spielt eine Rolle: Vegetarische und vegane Optionen werden immer beliebter – nicht nur aus ethischen Gründen, sondern weil sie oft einen kleineren ökologischen Fußabdruck hinterlassen. Ein abwechslungsreiches Buffet aus saisonalen, regionalen und pflanzlichen Zutaten kann nicht nur nachhaltig, sondern auch unglaublich lecker sein.

Verpackung, Geschirr & Co. – kleine Veränderungen, große Wirkung

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Vermeidung von Einweggeschirr und überflüssigen Verpackungen. Mehrweggeschirr und wiederverwendbare Behälter sind längst praktikabel – und wirken nicht nur umweltfreundlich, sondern auch hochwertig.

Viele Caterer setzen inzwischen auf kompostierbare Verpackungen oder Mehrweg-Optionen, um Müll zu minimieren. Wer bewusst konsumiert, entscheidet sich stattdessen für wiederverwendbare Lösungen – das gilt für Geschirr, Besteck und sogar Dekoration.

 Nachhaltigkeit als Haltung – nicht als Trend

Nachhaltiges Catering ist kein kurzlebiger Lifestyle, sondern Ausdruck einer bewussten Haltung. Es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen – für den Planeten, für die Ressourcen, für die Menschen, die unsere Lebensmittel anbauen, und für eine bessere Zukunft. vegetarisch, nachhaltigkeit im catering

Catering nachhaltig zu gestalten, erfordert Engagement, Kreativität und Herzblut. Doch der Aufwand lohnt sich: Gäste schmecken den Unterschied – und genießen mit gutem Gewissen.

mybioco – Pionier für nachhaltiges Catering seit 2008

Als einer der ersten Caterer, der Nachhaltigkeit nicht als Schlagwort, sondern als Herzensangelegenheit verstanden hat, setzt mybioco auf regionale Produzenten, saisonale Zutaten und ökologische Zubereitung. Unsere Caterings sind nicht nur geschmacklich hochwertig, sondern auch zertifiziert – ein Zeichen für Transparenz, Qualität und echten Umweltschutz.

Unser Ziel war es von Beginn an, ein Cateringunternehmen zu schaffen, das Genuss mit gutem Gewissen verbindet – lange bevor „Green Catering“ zum Trend wurde. Wir glauben fest daran, dass echte Nachhaltigkeit aus Überzeugung entsteht: durch faire Partnerschaften mit lokalen Betrieben, durch die konsequente Vermeidung von Lebensmittelverschwendung und Verschwendung jeglicher Ressourcen, sowie durch einen respektvollen Umgang mit Lebensmitteln.

So steht mybioco seit 2008 für nachhaltiges, bewusstes Catering, das mit jedem Gericht zeigt: Verantwortung kann köstlich schmecken.

Fazit: Mehr Nachhaltigkeit für bewusste Events

 Ob privates Fest, Firmenfeier oder großes Event – ein nachhaltiges Catering zeigt, dass Genuss, Qualität und Umweltschutz wunderbar miteinander harmonieren können. Durch den Einsatz regionaler und saisonaler Zutaten, die bewusste Zubereitung mit Bio-Produkten und den respektvollen Umgang mit Lebensmitteln leistet jedes Event einen wertvollen Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit.

Ein verantwortungsvoller Caterer achtet darauf, Überproduktion zu vermeiden, Lebensmittel an Bedürftige zu spenden und wertvolle Rohstoffe effizient zu nutzen. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern reduziert auch Energieverbrauch und unnötige Transportmittel. Wer auf regionale und saisonale Produkte setzt, unterstützt gleichzeitig die lokale Wirtschaft und fördert nachhaltige Praktiken in der gesamten Branche.

Auch bei Verpackungen und Geschirr gibt es viele Möglichkeiten, mehr Nachhaltigkeit zu leben – stattdessen auf wiederverwendbare Systeme zu setzen, Mehrweggeschirr zu nutzen und auf umweltfreundliche Materialien umzusteigen, macht einen großen Unterschied.

Ob veganes Menü, vegetarische Speisen oder ein abwechslungsreiches Buffet mit Bio-Produkten – bewusste Catering-Optionen schaffen Genuss mit Sinn. Sie inspirieren Verbraucherinnen und Verbraucher, sensibler mit Ressourcen umzugehen und Lebensmittel nicht zu verschwenden.

Denn jedes nachhaltige Buffet, jede durchdachte Menüwahl und jedes Stück wiederverwendbares Geschirr ist ein kleiner, aber bedeutsamer Schritt in Richtung einer bewussteren Zukunft. ✨

Tipp: Entdecke unsere Tipps für ein nachhaltiges Catering – mit regionalen Zutaten, ökologischer Zubereitung und einem echten Beitrag zum Umweltschutz.

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Eine gemütliche herbstliche Picknickszene mit gerösteten Maronen, einem warmen Getränk, einem gestrickten Schal, sanftem Sonnenlicht, Bergen oder Wald im Hintergrund, in natürlichen, warmen Farbtönen.

Maronen Nährwerte im Überblick – so gesund sind Esskastanien wirklich

Wenn die Luft im Herbst nach gerösteten Maronen duftet, kündigt sich mehr an als nur eine Jahreszeit – es beginnt die Zeit einer kleinen, aber kraftvollen Delikatesse: der Marone.
Maronen, auch bekannt als Esskastanien oder Edelkastanien, sind weit mehr als nur ein traditioneller Wintersnack. Sie enthalten wertvolle Nährstoffe wie komplexe Kohlenhydrate, Ballaststoffe und zahlreiche B-Vitamine, die den Körper mit nachhaltiger Energie versorgen. Doch was genau macht Maronen so gesund – und was steckt in 100 Gramm dieser beliebten Herbstfrucht?
Ein genauer Blick auf ihre Nährwerte, Vitamine und Mineralstoffe zeigt: Die Maroni sind echte Naturtalente, die Genuss und Gesundheit perfekt vereinen.

Maronen Nährwerte: keine Nuss, sondern eine Stärkequelle

Auch wenn Maronen oft als Nüsse bezeichnet werden, unterscheiden sie sich deutlich von Walnüssen oder Haselnüssen. Die Edelkastanie gehört botanisch gesehen nicht zu den Schalenfrüchten, sondern zu den Stärkefrüchten. Das macht sie leichter verdaulich und ideal für Menschen, die fettreduziert oder glutenfrei essen möchten.

Im Vergleich zu anderen Nüssen enthalten Maronen deutlich weniger Fett (nur etwa 2 g pro 100 g), dafür aber viele komplexe Kohlenhydrate (rund 40 g pro 100 g), die langsam in Zucker umgewandelt werden und so für eine langanhaltende Energiezufuhr sorgen.

Maronen roh (pro 100 g)

Kalorien – 185 kcal

Maronen sind mit rund 185 Kalorien pro 100 Gramm angenehm leicht. Sie liefern langanhaltende Energie, ohne den Körper zu belasten – perfekt für eine ausgewogene, gesunde Ernährung im Herbst.

Kohlenhydrate – 41 g

Mit etwa 41 Gramm Kohlenhydraten sind Maronen eine wertvolle Energiequelle. Es handelt sich um komplexe Kohlenhydrate, die langsam in Zucker umgewandelt werden und den Blutzuckerspiegel stabil halten.

Zucker – 10,6 g

Der natürliche Zuckeranteil ist moderat. Er sorgt für den mild-süßen Geschmack, ohne stark zu sättigen oder zu belasten. Ideal als gesunder Snack.

Eiweiß – 2 g

Mit rund 2 Gramm Eiweiß liefern Maronen kleine, aber wichtige Mengen an pflanzlichem Protein, das für den Aufbau und Erhalt von Muskeln, Haut und Gewebe gebraucht wird.

Fett – 1,8 g

Der Fettgehalt ist äußerst gering. Damit sind Maronen deutlich fettärmer als Nüsse, aber trotzdem angenehm nussig im Geschmack. Sie eignen sich daher gut für eine fettreduzierte Ernährung.

Ballaststoffe – 8,1 g

Ein hoher Anteil an Ballaststoffen unterstützt die Verdauung, sorgt für eine lang anhaltende Sättigung und hilft, den Cholesterinspiegel zu regulieren.

Vitamin C – 26 mg

Mit 26 mg Vitamin C pro 100 g sind Maronen echte Immun-Booster. Das Vitamin schützt die Zellen, stärkt die Abwehrkräfte und verbessert die Aufnahme von Eisen.

Vitamin B1 (Thiamin) – 0,14 mg

Vitamin B1 spielt eine zentrale Rolle im Energiestoffwechsel und unterstützt die Nervenfunktion – ideal in stressigen Zeiten.

Vitamin B6 – 0,34 mg

Vitamin B6 hilft beim Eiweißstoffwechsel und fördert die Bildung wichtiger Botenstoffe im Gehirn, die Konzentration und Stimmung positiv beeinflussen.

Kalium – 710 mg

Ein hoher Kaliumgehalt wirkt entwässernd und unterstützt die Herzfunktion sowie die Regulierung des Blutdrucks.

Magnesium – 33 mg

Magnesium entspannt die Muskeln, beugt Krämpfen vor und wirkt wohltuend bei Stress und Müdigkeit.

Phosphor – 79 mg

Phosphor stärkt die Knochen und Zähne und ist an der Energieproduktion in den Zellen beteiligt.

Mangan – 1,18 mg

Das Spurenelement Mangan wirkt antioxidativ und schützt den Körper vor freien Radikalen. Es unterstützt außerdem den Stoffwechsel von Kohlenhydraten.

Maronen geröstet (pro 100 g, essfertig)

Kalorien – 210 kcal

Beim Rösten steigt der Kalorienwert leicht auf etwa 210 kcal, da Wasser verdunstet. Dennoch bleiben Maronen ein gesunder, sättigender Snack mit wenig Fett.

Kohlenhydrate – 45–48 g

Durch das Rösten steigt der Kohlenhydratanteil etwas an. Die komplexen Kohlenhydrate liefern weiterhin gleichmäßig Energie und verhindern Heißhunger.

Eiweiß – 2,5 g

Geröstete Maronen behalten ihren Proteinwert fast vollständig. Ideal, um auch im Herbst auf pflanzliche Eiweißquellen zu setzen.

Fett – 2,3 g

Auch geröstet bleiben Maronen fettarm. Der leicht erhöhte Wert kommt durch den Wasserverlust zustande, nicht durch zusätzliches Fett.

Ballaststoffe – 7–8 g

Die Ballaststoffe bleiben beim Rösten weitgehend erhalten und fördern weiterhin eine gesunde Verdauung.

Vitamin C – ca. 20 mg

Beim Erhitzen geht ein Teil des Vitamin C verloren, doch Maronen bleiben auch geröstet vitaminreich und abwehrstärkend – perfekt in der kalten Jahreszeit.

 Fazit: Wertvolle Inhaltsstoffe, natürlich glutenfrei

Maronen sind glutenfrei, leicht verdaulich und liefern eine harmonische Kombination aus Kohlenhydraten, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen.
Sie stärken das Immunsystem, unterstützen die Verdauung und liefern gesunde Energie, ohne zu belasten.

Ob roh, gekocht oder geröstet – die Edelkastanie ist ein echtes Naturtalent und ein unverzichtbarer Bestandteil einer bewussten Herbstküche.

Gesunder Genuss: Maronen zubereiten und genießen

Ob geröstet, gekocht oder püriert – Maronen sind vielseitig.
Geröstet entfalten sie ihr nussig-süßes Aroma, gekocht sind sie eine milde, weiche Beilage. Auch in Suppen, Eintöpfen oder als Püree passen sie hervorragend.

Durch ihren hohen Anteil an Ballaststoffen fördern Maronen die Verdauung, wirken sättigend und können so sogar beim Abnehmen unterstützen. Gleichzeitig liefern sie langsam verfügbare Energie – ideal in der kalten Jahreszeit.

Warum Maronen so gesund sind

  • Sie sind natürlich glutenfrei – ideal bei Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit.

  • Ihr geringer Fettgehalt und die komplexen Kohlenhydrate machen sie leicht verdaulich.

  • Die Kombination aus Ballaststoffen, B-Vitaminen und Mineralstoffen stärkt das Immunsystem und wirkt vorbeugend gegen Erschöpfung und Verdauungsprobleme.

  • Maronen unterstützen durch Kalium und Magnesium die Herzgesundheit.

Fazit: Maronen – gesunde Energie aus der Natur

Maronen sind ein echtes Superfood des Herbstes: Sie liefern wertvolle Nährstoffe, schmecken köstlich und sind dabei leicht verdaulich sowie fettarm. Egal ob geröstet, gekocht oder als Püree – sie bereichern jede Küche mit ihrem milden, süßlichen Aroma und liefern dabei wichtige Vitamine und Mineralstoffe, die den Körper optimal versorgen.

Tipp: Achte beim Kauf auf frische Maronen – prall, glänzend und ohne Risse. So genießt du die vollen Nährwerte und Vitamine der Edelkastanie in bester Qualität.

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Ein fröhliches Kind sitzt am Esstisch und isst einen bunten Salat mit Feldsalat(Valerianella locusta), Karotten und Äpfeln, helle freundliche Atmosphäre, natürliche Farben, Bio-Lifestyle

Feldsalat gesund für Kinder: Warum er auf keinem Speiseplan fehlen sollte

Feldsalat, auch bekannt als Ackersalat, Rapunzel oder Nüsslisalat, zählt zu den gesündesten Wintersalaten überhaupt. Botanisch gehört er zu den Baldriangewächsen (Valerianella locusta) und begeistert durch seinen mild-nussigen Geschmack, den selbst Kinder oft gerne mögen. Doch warum ist Feldsalat so gesund – besonders für Kinder? Ein Blick auf die Nährstoffe und Inhaltsstoffe zeigt: Dieses grüne Blattgemüse hat es in sich.

Reich an Vitaminen und Mineralstoffen

Bereits 100 Gramm frisch geernteter Feldsalat liefern eine beeindruckende Fülle an Nährwerten:

  • Vitamin C: stärkt das Immunsystem und schützt vor Erkältungen in der kalten Jahreszeit.
  • Vitamin A und Beta-Carotin: wichtig für gesunde Augen, Haut und das Wachstum.
  • Folsäure: unterstützt die Blutbildung und ist gerade im Kindesalter unverzichtbar.
  • Eisen: spielt eine zentrale Rolle beim Sauerstofftransport im Blut – ein Pluspunkt für aktive Kinder.
  • Magnesium und Kalium: wichtige Mineralstoffe, die Muskeln, Herz und Niere entlasten und stärken.

Damit übertrifft Feldsalat sogar viele andere Salate wie den klassischen Kopfsalat deutlich. Kein Wunder also, dass er als einer der nährstoffreichsten Salate gilt.

Gesund genießen – kindgerecht serviert

Kinder mögen es bunt und abwechslungsreich. Ein einfaches Dressing mit etwas Olivenöl, Zitrone oder Joghurt bringt den nussigen Geschmack des Feldsalats besonders gut zur Geltung. Kombiniert mit Karotten, Äpfeln oder Nüssen wird aus dem Salat ein echtes Highlight auf dem Familientisch.

Tipp: Frisch gekaufter Feldsalat sollte gleich ins Gemüsefach gelegt und vor dem Verzehr gründlich in der Salatschleuder getrocknet werden, da die zarten Blätter schnell welken.

Feldsalat: Kleines Blattgemüse mit großer Wirkung

Ob als Beilage oder Hauptzutat – Feldsalat ist ein echtes Kraftpaket. Er liefert viele Vitamine und Mineralstoffe, die Kinder im Alltag brauchen, um fit zu bleiben, sich gut zu entwickeln und ihre Abwehrkräfte zu stärken. Besonders im Winter ist der Feldsalat eine wertvolle Ergänzung, wenn das Angebot an frischem Gemüse begrenzt ist.

Übrigens: In Deutschland ist Baden-Württemberg das wichtigste Anbaugebiet für Feldsalat – dort wird er in großen Mengen angebaut und frisch auf den Markt gebracht.

Fazit: Warum Feldsalat gesund für Kinder ist

Feldsalat überzeugt mit seinen wertvollen Inhaltsstoffen und beeindruckenden Nährwerten. Als typischer Wintersalat ist er nicht nur regional verfügbar, sondern auch besonders reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Im Vergleich zu vielen anderen Salaten ist in Feldsalat mehr Eisen enthalten, was gerade für Kinder und deren Entwicklung wichtig ist.

Darüber hinaus gehört Feldsalat zu den Baldriangewächsen und liefert Beta-Carotin, Folsäure und Magnesium. Auch wenn in Feldsalat geringe Mengen an Oxalsäure enthalten sind, überwiegen die gesundheitlichen Vorteile eindeutig. Dank seiner hohen Nährstoffdichte ist Feldsalat ein ideales Gemüse für die ganze Familie – frisch, knackig und voller Energie.

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Catering-Tisch mit Mehrweg-Gläsern gefüllt mit Rote-Bete-Saft, saisonales Herbstgemüse (Kürbis, Rote Bete, Äpfel) als Dekoration, moderne Bio-Catering-Atmosphäre, natürliche Holztische, frische Farben, freundliche Stimmung, perfekt für Event oder Kindergarten-Catering

Rote Bete Saft gesund & wirksam – Detox-Boost für Körper & Geist

Die rote Knolle ist längst kein Geheimtipp mehr: Rote Bete Saft gilt als wahres Superfood. Ob frisch gepresst oder im Handel erhältlich – viele schwören auf die positive Wirkung des Getränks für Herz, Kreislauf und Stoffwechsel. Doch was steckt wirklich drin, und welche Effekte sind gesundheitlich belegt?

Warum Rote Bete Saft so gesund ist?

Die Rote Bete enthält eine beeindruckende Palette an Nährstoffen: reichlich Eisen, Calcium, Kalium, Folsäure und verschiedene Vitamine. Außerdem ist die Knolle voll mit Antioxidantien, die den Körper vor freien Radikalen schützen. Vor allem aber ist sie bekannt für ihren hohen Gehalt an Nitraten, die im Körper in Stickstoffmonoxid umgewandelt werden.

Stickstoffmonoxid spielt eine wichtige Rolle für die Durchblutung und sorgt dafür, dass sich die Blutgefäße weiten. Das kann helfen, den Blutdruck zu senken und die Leistungsfähigkeit zu steigern.

Wissenschaftlich fundierte Studien zur Wirkung von Rote-Bete-Saft

Die positiven Effekte von Rote-Bete-Saft sind in zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten untersucht worden:

  • Eine im Fachjournal Hypertension der American Heart Association veröffentlichte Studie konnte zeigen, dass das tägliche Trinken von rund 250 ml Rote-Bete-Saft den systolischen Blutdruck bei Hypertonikern signifikant senken kann.
  • Sportwissenschaftliche Untersuchungen belegen zudem, dass die in der Knolle enthaltenen Nitrate im Körper zu Stickstoffmonoxid umgewandelt werden. Dies verbessert die Sauerstoffaufnahme, steigert die Ausdauer und unterstützt eine schnellere Regeneration nach körperlicher Belastung.
  • Auch die Lebergesundheit kann profitieren: Die sekundären Pflanzenstoffe der Roten Bete fördern körpereigene Entgiftungsprozesse und tragen so zu einer besseren Stoffwechselbalance bei.

Diese Erkenntnisse verdeutlichen: Rote-Bete-Saft ist mehr als nur ein erfrischendes Getränk. Er kann ein wertvoller Bestandteil einer gesunden Ernährung sein – sowohl für Sportler, die ihre Leistungsfähigkeit steigern möchten, als auch für Menschen, die ihren Kreislauf und ihre allgemeine Gesundheit unterstützen wollen.

Nebenwirkungen – worauf man achten sollte

So gesund der Rote-Bete-Saft auch ist, es gibt einige Punkte zu beachten:

  • Nach dem Verzehr kann sich der Urin oder Stuhl rötlich verfärben – völlig harmlos, aber manchmal erschreckend.
  • Menschen mit Nierenproblemen sollten vorsichtig sein, da Rote Bete reich an Oxalsäure ist, die in Verbindung mit Calcium Nierensteine begünstigen kann.
  • In hohen Mengen kann die Knolle zudem den Magen reizen. Daher gilt: Maß halten.

Fazit: Ein Power-Getränk für Stoffwechsel und Kreislauf

Rote-Bete-Saft überzeugt durch seine vielfältigen gesundheitlichen Vorteile: Er kann den Blutdruck senken, die Durchblutung verbessern, die Leistungsfähigkeit erhöhen und den Körper bei der Entgiftung unterstützen. Dank seines Reichtums an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien ist er ein echter Allrounder für Vitalität und Wohlbefinden.

Ob als Detox-Kur, Energieschub im Alltag oder Unterstützung für Sport und Regeneration: Ein Glas rote Bete Saft täglich kann viel für die Gesundheit bewirken. Wichtig ist nur, den Saft bewusst zu genießen und ihn in eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung einzubetten.

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Nachhaltige Catering-Lunchboxen gefüllt mit frischen, bunten Bowls aus Gemüse, Hülsenfrüchten und Körnern, serviert in moderner Büro-Atmosphäre.

Warum gesunde Ernährung heute wichtiger ist denn je

Die Welt dreht sich schneller denn je, und das spiegelt sich auch in unseren Essgewohnheiten wider. Zwischen Job, Familie und Freizeit greifen viele Menschen zu Fertiggerichten, Snacks oder Fast Food. Diese Entwicklung hat Folgen – und das nicht nur auf der Waage. Studien des Robert Koch-Instituts zeigen, dass Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen haben – und die Ernährung spielt dabei eine zentrale Rolle.

Besonders problematisch ist der hohe Konsum von ungesunden Lebensmitteln wie stark verarbeiteten Snacks, zuckerreichen Getränken und industriell gefertigten Speisen. Diese enthalten oft kaum Ballaststoffe, aber jede Menge versteckten Zucker, Salz und minderwertige Fette. Der Körper bekommt so zu wenig Vitamine, Mineralstoffe und Eiweiß, aber zu viele leere Kalorien. Kein Wunder also, dass die WHO seit Jahren vor der sogenannten „Überernährung“ bei gleichzeitigem Nährstoffmangel warnt.

Der Schlüssel zur Lösung? Eine gesunde Ernährung, die nicht nur ausgewogen, sondern auch wissenschaftlich fundiert ist. Und genau darum geht es in diesem Beitrag.

Die Grundlagen einer gesunden Ernährung Tipps

Was bedeutet „ausgewogen“ wirklich?

Das Wort „ausgewogen“ ist in aller Munde – aber was steckt eigentlich dahinter? Eine ausgewogene Ernährung bedeutet, dass du deinem Körper alle essenziellen Nährstoffe zuführst, die er braucht: Kohlenhydrate, Eiweiß, gesunde Fette, Vitamine, Mineralstoffe und ausreichend Ballaststoffe. Dabei kommt es nicht nur auf die Menge, sondern vor allem auf die Qualität der Lebensmittel an.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt zum Beispiel, den Anteil an pflanzlichen Lebensmitteln zu erhöhen und tierische Produkte nur in Maßen zu konsumieren. Mindestens 5 Portionen Obst und Gemüse täglich gelten dabei als absolute Basis. Und genau hier liegt oft das Problem: Laut einer Erhebung des Bundesministeriums für Ernährung erreichen nur rund 20 % der Deutschen diese Menge.

Ziel ist es also, einen Speiseplan zu entwickeln, der die tägliche Zufuhr von frischem Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen, gesunden Ölen und eiweißreichen Lebensmitteln gewährleistet. Klingt kompliziert? Keine Sorge – weiter unten gibt’s einen konkreten Beispielplan.

Der Nährstoffbedarf des Körpers: Vitamine, Mineralstoffe und Co.

Dein Körper ist wie ein gut geölter Motor – aber nur, wenn du ihn mit den richtigen „Betriebsstoffen“ versorgst. Zu den wichtigsten Nährstoffen gehören:

  • Vitamine: Unterstützen das Immunsystem, den Stoffwechsel und die Zellerneuerung.
  • Mineralstoffe: Regulieren den Wasserhaushalt, stärken Knochen und Muskeln.
  • Ballaststoffe: Fördern die Verdauung und senken das Risiko für Herzkrankheiten.
  • Eiweiß: Essenziell für Muskeln, Hormone, Enzyme – kurz: für fast alles im Körper.
  • Gesunde Fette: Wichtig für Zellwände, Hormonproduktion und die Aufnahme fettlöslicher Vitamine.

Besonders spannend: Studien zeigen, dass Menschen, die regelmäßig pflanzliche Lebensmittel wie Gemüse, Hülsenfrüchte und ungesüßte Vollkornprodukte essen, deutlich seltener an chronischen Erkrankungen leiden. Auch das Risiko für Übergewicht sinkt erheblich.

Wissenschaftlich belegte Tipps für eine gesunde Ernährung

Obst und Gemüse – Warum 5 Portionen am Tag sinnvoll sind

Der Rat „Iss mehr Obst und Gemüse“ klingt banal – ist aber wissenschaftlich absolut sinnvoll. Denn Obst und Gemüse enthalten nicht nur viele Vitamine und Mineralstoffe, sondern auch sekundäre Pflanzenstoffe, die im Körper wie kleine Schutzschilde wirken. Laut einer Meta-Analyse in der Zeitschrift The Lancet senkt der Verzehr von mindestens 5 Portionen täglich das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und bestimmte Krebsarten deutlich.

Aber was heißt „eine Portion“ eigentlich? Eine Faustregel lautet: Eine Portion entspricht ungefähr einer Handvoll. Also z. B.:

  • 1 Apfel = 1 Portion Obst
  • 1 Schale gemischter Salat = 1 Portion Gemüse
  • 1 Glas Tomatensaft = 1 Portion Gemüse

Besonders empfehlenswert: Grünes Blattgemüse, Beeren, Brokkoli, Karotten und Paprika. Wer das schafft, verbessert nicht nur seine Gesundheit, sondern auch seine Leistungsfähigkeit im Alltag.

Hülsenfrüchte, Nüsse & Samen: Kraftpakete für den Körper

Hülsenfrüchte wie Linsen, Kichererbsen und Bohnen sind wahre Nährstoffbomben: Sie liefern hochwertiges Eiweiß, komplexe Kohlenhydrate, Ballaststoffe und zahlreiche Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium und Zink. Studien zeigen, dass Menschen, die regelmäßig Hülsenfrüchte essen, ein geringeres Risiko für Typ-2-Diabetes und Herzerkrankungen haben.

Auch Nüsse und Samen verdienen einen festen Platz im Speiseplan. Mandeln, Walnüsse oder Chiasamen enthalten viele gesunde Fettsäuren, Eiweiß und Antioxidantien. Wichtig: in Maßen genießen! Eine Handvoll pro Tag genügt – auch wegen des hohen Kaloriengehalts.

Pflanzlich vs. tierisch – Wo liegt das gesunde Mittelmaß?

Die Debatte über pflanzliche und tierische Lebensmittel ist in der Ernährung seit Jahren präsent – und wissenschaftlich gesehen gibt es gute Argumente für beide Seiten. Der Schlüssel liegt nicht im „Entweder-Oder“, sondern in der Balance. Zahlreiche Studien, darunter Publikationen der Harvard School of Public Health, belegen: Wer den Großteil seiner Ernährung aus pflanzlichen Quellen bezieht, lebt gesünder und länger.

Pflanzliche Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Vollkorn, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen liefern eine Fülle an Vitaminen, Ballaststoffen, ungesättigten Fettsäuren und sekundären Pflanzenstoffen. Diese schützen das Herz-Kreislauf-System, senken Entzündungswerte und reduzieren das Risiko für chronische Erkrankungen wie Diabetes oder Krebs.

Tierische Produkte hingegen sind wichtige Quellen für hochwertiges Eiweiß, Vitamin B12, Eisen und Kalzium. Besonders Milchprodukte können einen wichtigen Beitrag zur Knochengesundheit leisten, wenn sie nicht im Übermaß konsumiert werden. Studien empfehlen, maximal 2–3 Portionen pro Tag – idealerweise in Form von naturbelassenen, ungesüßten Produkten wie Joghurt oder Hüttenkäse.

Die DGE rät dazu, Fleisch und Wurstwaren zu reduzieren und stattdessen öfter auf Fisch oder pflanzliche Alternativen zurückzugreifen. Empfohlen werden maximal 300–600 Gramm Fleisch pro Woche. Wer tierische Produkte konsumiert, sollte auf Qualität achten – also Bio, artgerechte Haltung und wenig Verarbeitung.

Die Formel lautet also: Mehr pflanzlich, weniger tierisch – und alles in einem ausgewogenen Verhältnis.

Der richtige Umgang mit Fetten

Gesunde Fettsäuren: Welche Öle gut für dich sind

Fett hat in der Ernährung lange einen schlechten Ruf gehabt – doch das ist zu pauschal. Die moderne Wissenschaft unterscheidet heute klar zwischen gesunden und ungesunden Fetten. Entscheidend ist nicht die Menge, sondern die Art der Fettsäuren, die du konsumierst.

Ungesättigte Fettsäuren, vor allem Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, sind lebenswichtig. Sie wirken entzündungshemmend, fördern die Herzgesundheit und unterstützen das Gehirn. Besonders reich an diesen Fettsäuren sind:

  • Leinöl
  • Rapsöl
  • Walnussöl
  • Olivenöl
  • Fettreiche Fische wie Lachs oder Makrele

Diese Öle sollten bevorzugt im kalten Zustand verwendet werden, da sie beim Erhitzen ihre positiven Eigenschaften verlieren können. Zum Braten eignet sich hoch erhitzbares Olivenöl oder Rapsöl besonders gut.

Laut einer großen Studie im Journal of the American College of Cardiology kann ein regelmäßiger Konsum von einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren das Risiko für Herzinfarkte um bis zu 30 % senken. Eine einfache Faustregel: Verwende pflanzliche Öle statt Butter oder Margarine und greife öfter zu Nüssen und Samen.

Warum Transfette und gesättigte Fette problematisch sind

Gesättigte Fette kommen überwiegend in tierischen Produkten wie Butter, Sahne, Käse und Fleisch vor. In moderaten Mengen sind sie nicht per se ungesund, doch ein Übermaß erhöht laut Studien das LDL-Cholesterin im Blut – ein Risikofaktor für Herzkrankheiten. Die DGE empfiehlt daher, gesättigte Fette auf unter 10 % der täglichen Energiezufuhr zu begrenzen.

Transfette hingegen sind deutlich problematischer. Sie entstehen durch industrielle Härtung von Fetten und finden sich häufig in:

  • Fertiggerichten
  • Backwaren (z. B. Croissants, Blätterteig)
  • Chips & Snacks
  • Fast Food

Mehrere Langzeitstudien, etwa von der Harvard University, zeigen: Schon geringe Mengen an Transfetten erhöhen das Risiko für Herzerkrankungen, Schlaganfälle und Entzündungen massiv. In vielen Ländern sind sie bereits verboten oder stark reglementiert – in Deutschland leider nur freiwillig begrenzt.

Die Lösung: Finger weg von stark verarbeiteten Produkten und lieber mit natürlichen Ölen und Nüssen arbeiten.

Eiweiß als zentraler Baustein

Pflanzliche und tierische Eiweißquellen im Vergleich

Eiweiß (Protein) ist ein echter Alleskönner: Es ist essenziell für den Aufbau und die Reparatur von Körperzellen, die Bildung von Enzymen und Hormonen sowie für das Immunsystem. Gerade beim Thema Muskelaufbau oder Gewichtsreduktion spielt Eiweiß eine Schlüsselrolle.

Aber: Nicht jedes Eiweiß ist gleich. Tierisches Eiweiß – etwa aus Eiern, Fleisch, Fisch und Milchprodukten – hat eine hohe biologische Wertigkeit, da es dem menschlichen Körper ähnlicher ist. Pflanzliche Eiweißquellen wie Hülsenfrüchte, Tofu, Quinoa oder Nüsse punkten dafür mit zusätzlichen Ballaststoffen, sekundären Pflanzenstoffen und sind nachhaltiger.

Der Trick liegt im Kombinieren: Wer z. B. Linsen mit Vollkornreis isst, erreicht eine ähnliche Eiweißqualität wie bei Fleisch. Laut WHO genügt eine tägliche Eiweißaufnahme von 0,8–1 g pro Kilogramm Körpergewicht – bei Sport oder Krankheit kann der Bedarf höher sein.

Die besten pflanzlichen Eiweißquellen:

  • Linsen, Bohnen, Kichererbsen
  • Tofu, Tempeh
  • Quinoa, Amaranth
  • Mandeln, Erdnüsse
  • Chiasamen, Hanfsamen

Die richtige Menge an Eiweiß – was Studien empfehlen

Hilft Eiweiß wirklich beim Abnehmen? Wissenschaftliche Studien bestätigen: Eine eiweißreiche Ernährung kann beim Abnehmen helfen, weil Eiweiß gut sättigt und den Stoffwechsel anregt.

Die Studien zeigen deutlich, dass Eiweiß in der Ernährung weit mehr ist als nur ein „Baustein“ für Muskeln. Ein höherer Proteinanteil kann das Hungergefühl verringern, die Kalorienaufnahme ganz automatisch senken und damit den Fettabbau unterstützen – ohne dass Kohlenhydrate komplett gestrichen werden müssen. Gleichzeitig verdeutlichen Übersichtsarbeiten, dass es nicht nur um die Menge, sondern auch um die Qualität geht: Während 0,8 g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht für die meisten Erwachsenen ausreichen, profitieren bestimmte Gruppen wie Sportler, ältere Menschen oder Personen in einer Diätphase von einer höheren Zufuhr. Entscheidend bleibt eine ausgewogene Mischung aus pflanzlichen und tierischen Eiweißquellen, um den Körper optimal zu versorgen und langfristig gesund zu bleiben.

„Eine eiweißreiche Ernährung führt zu anhaltenden Verringerungen von Appetit, spontaner Kalorienaufnahme sowie Körpergewicht und Fettmasse.“ – PubMed

  • Kerndaten: In dieser Studie erhielten die Probanden zunächst eine gewichtserhaltende Diät mit etwa 15 % Proteinanteil. Danach folgte eine isokalorische Diät mit rund 30 % Protein. In einer späteren „ad libitum“-Phase (freie Nahrungsaufnahme) behielten sie ebenfalls den höheren Proteinanteil von 30 % bei.
  • Ergebnisse: Der Appetit nahm deutlich ab, die spontane Kalorienaufnahme reduzierte sich im Mittel um rund 441 kcal pro Tag. Im Studienverlauf verloren die Teilnehmer durchschnittlich 4,9 kg Körpergewicht sowie 3,7 kg Fettmasse – und das bei gleichbleibender Kohlenhydratzufuhr.

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