MYBIOCO NEWS

 

Lesen Sie hier die News von mybioco – dem Bio Cateringservice in München. Hier finden Sie Beiträge der Bereiche Ernährung, Kinderernährung, Catering und Partyservice, saisonale und regionale Bioprodukte und aktuelle Themen über Umwelt und Gesundheit. Des Weiteren informieren wir hier über Aktionen, Werbeaktionen und Spenden von mybioco BioCatering.

Marinierte Auberginenscheiben mit frischem Tomaten-Kräutersalat, garniert mit Petersilie und Koriander auf einer dekorativen Keramikschale.

Was ist eine Aubergine und was macht sie gesund?

Auberginen, die aufgrund ihrer einzigartigen, eiförmigen Form und Farbe in frühen Sorten liebevoll „Eierfrucht“ genannt werden, sind ein unglaublich vielseitiges und nährstoffreiches Gemüse, das wirklich in jeder Küche seinen Platz finden sollte. Ihre bemerkenswerte Fähigkeit, gesundheitliche Vorteile mit köstlichem Geschmack zu verbinden, macht sie zu einer außergewöhnlichen Wahl für jeden, der seine Ernährung bereichern möchte. Diese faszinierenden Früchte sind vollgepackt mit Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen, die zu einer Vielzahl gesundheitlicher Vorteile beitragen – von der Förderung der Herzgesundheit bis hin zur Verbesserung der Verdauung. Auberginen enthalten zudem Wirkstoffe, die den Blutzuckerspiegel regulieren und die Verdauung unterstützen, wodurch jeder Bissen nicht nur lecker, sondern auch ein echter Beitrag zu Ihrem Wohlbefinden ist!

Aubergine gesund, Nährwerte: Was steckt drin?

Kalorien und Makronährstoffe

Auberginen sind besonders kalorienarm und bieten eine gute Quelle für Ballaststoffe, was sie zu einem idealen Lebensmittel für Gewichtsmanagement und gesunde Ernährung macht. 100 Gramm Auberginen enthalten nur etwa 25 Kilokalorien, was sie zu einer perfekten Wahl für kalorienbewusste Esser macht. Außerdem sind sie reich an sekundären Pflanzenstoffen wie Anthocyanen, die aufgrund ihrer antioxidativen Eigenschaften zur Gesundheit beitragen. Sie enthalten ebenfalls andere wertvolle Nährstoffe wie Flavonoide und Alkaloide, die das allgemeine Wohlbefinden unterstützen und weitere Vorteile bieten.

Vitamine und Mineralstoffe

Auberginen sind reich an Vitaminen wie B6 und Mineralien, einschließlich Kalium, die eine gesunde Herzfunktion und Blutdruckregulation fördern. Sie enthalten auch Anthocyane, starke Antioxidantien, die freie Radikale bekämpfen und das Risiko chronischer Erkrankungen verringern können. Zudem sind Auberginen reich an weiteren antioxidativen Nährstoffen, die den Körper vor oxidativem Stress schützen. Darüber hinaus sind sie eine Quelle für viele andere Vitamine und Mineralstoffe, die das Immunsystem stärken und die Hautgesundheit verbessern. Dies macht Auberginen zu einem wertvollen Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung.

Gesundheitliche Vorteile von Auberginen

Herzgesundheit

Die Antioxidantien in Auberginen, insbesondere Nasunin, eine Art Anthocyan, spielen eine entscheidende Rolle für die Herzgesundheit. Sie neutralisieren freie Radikale und verhindern die Lipidoxidation, die zu Arteriosklerose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen kann. Diese antioxidative Wirkung trägt dazu bei, die Gesundheit der Zellen und Blutgefäße zu erhalten und damit das Risiko von Herzkrankheiten zu verringern.

Verdauungsunterstützung

Die hohen Ballaststoffmengen in Auberginen helfen, das Verdauungssystem zu regulieren und können zur Prävention von Verdauungsstörungen beitragen. Ballaststoffe in der Ernährung sind bekannt dafür, dass sie helfen, den Cholesterinspiegel im Blut zu senken. Sie tun dies, indem sie Cholesterin im Verdauungstrakt binden, was dessen Aufnahme in den Blutkreislauf verringert. Auberginen enthalten sowohl lösliche als auch unlösliche Ballaststoffe, die beide zur Cholesterinregulation beitragen können. Diese Ballaststoffe unterstützen auch eine gesunde Darmflora.

Diabetesmanagement

Der niedrige glykämische Index und der hohe Ballaststoffgehalt von Auberginen sind vorteilhaft für die Blutzuckerkontrolle und können helfen, den Blutzuckerspiegel nach dem Verzehr stabil zu halten.

Auberginen für die Leber

Antioxidantien wie Chlorogensäure und Nasunin schützen Leberzellen vor Schäden, indem sie schädliche freie Radikale neutralisieren. Der hohe Ballaststoffgehalt in Auberginen unterstützt die Verdauung und die Ausscheidung von Abfallstoffen, reduziert die Arbeitsbelastung der Leber und fördert die Lebergesundheit. Außerdem hilft ihr geringer Fettgehalt, eine ausgewogene Ernährung aufrechtzuerhalten, was für die Vermeidung von Lebererkrankungen wie Fettleberkrankheit entscheidend ist. Diese Eigenschaften machen Auberginen zu einer nützlichen Ergänzung jeder Diät, die auf die Gesundheit der Leber ausgerichtet ist.

Die antioxidative Wirkung von Phenolsäuren in Auberginen

Auberginen sind reich an verschiedenen Phenolsäuren, die antioxidativ Eigenschaften bekannt sind. Zu den Phenolsäuren in Auberginen gehört die Chlorogensäure, einer der reichhaltigsten und effektivsten natürlichen Antioxidantien, die in vielen Früchten und Gemüsesorten zu finden sind. Diese Verbindung spielt eine bedeutende Rolle beim Schutz der Zellen vor oxidativen Schäden, die mit vielen chronischen Krankheiten in Verbindung stehen.

Die Präsenz dieser Phenolsäuren trägt zu den gesundheitlichen Vorteilen der Aubergine bei, wie etwa die Reduzierung von Entzündungen, die Hilfe zur Prävention von chronischen Zuständen wie Herzkrankheiten und sogar potenziell krebsbekämpfende Eigenschaften. Zudem hilft die antioxidative Kapazität der Phenolsäuren, den Körper vor schädlichen freien Radikalen zu schützen, was die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden unterstützt.

Kann man Auberginen roh essen?

Bitterkeit und Gesundheitsrisiko

Die Bitterkeit in der Schale und im Fleisch der Aubergine kann ein Indikator für hohe Solaninwerte sein. Durch das Beträufeln mit Salz kann die Bitterkeit etwas reduziert werden, was gleichzeitig hilft, den Solaningehalt zu verringern.

Wie kann man Auberginen sicher verzehren?

Methoden zur Reduktion von Bitterkeit und Solanin

Beim Kochen oder Braten von Auberginen wird nicht nur das Solanin reduziert, sondern auch die Bitterkeit. Dies macht die Früchte nicht nur sicherer, sondern auch schmackhafter und leichter verdaulich.

Auberginen in der Küche

Auswahl und Lagerung

Für die beste Qualität sollten Auberginen fest sein und eine glänzende Haut haben. Sie sollten kühl, aber nicht kalt gelagert werden. Ein intakter Stielansatz und eine unbeschädigte Schale sind weitere Indikatoren für frische Auberginen.

Vorbereitungstipps

Um Bitterstoffe zu reduzieren, können Auberginen vor der Zubereitung gesalzen werden. Dies hilft, überschüssige Flüssigkeit zu entfernen und die Konsistenz der Aubergine zu verbessern.

Kochmethoden

Auberginen können gebraten, gegrillt, gebacken oder gedämpft werden, um ihre vielfältigen Aromen hervorzuheben. Das schnelle Braten bei hoher Hitze kann helfen, die äußere Schicht zu karamellisieren und den Geschmack zu intensivieren.

Beliebte Auberginen-Rezepte

Einfache gebratene Auberginen

Schnell, einfach und lecker – gebratene Auberginenscheiben sind ein perfekter Start für Einsteiger. Mit etwas Olivenöl und Knoblauch in der Pfanne gebraten, bieten sie eine köstliche und gesunde Beilage.

Auberginen-Moussaka

Ein herzhaftes, griechisches Schichtgericht, das den tiefen Geschmack von Auberginen mit reichhaltigen Saucen und Gewürzen kombiniert. Dieses Gericht ist besonders nahrhaft, wenn es mit einer Schicht aus Auberginen und einer Mischung aus Hackfleisch und Tomaten zubereitet wird.

Baba Ghanoush

Ein cremiger, würziger Dip, ideal für Partys oder als gesunder Snack. Baba Ghanoush wird aus gerösteten Auberginen, Tahini, Olivenöl, Zitronensaft und Knoblauch hergestellt und ist reich an Nährstoffen und Geschmack.

 Unsere Rezeptempfehlung!

Marinierte Auberginen mit frischem Tomaten-Kräutersalat

Zutaten:

  • 2 große Auberginen, in runde Scheiben geschnitten
  • 4 reife Tomaten, gewürfelt
  • 1 rote Zwiebel, fein gewürfelt
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • frische Petersilie, grob gehackt
  • frischer Koriander, grob gehackt
  • Olivenöl
  • Balsamico-Essig
  • Salz und Pfeffer zum Abschmecken

Zubereitung:

Den Ofen auf 200 °C vorheizen. Ein Backblech mit Pergamentpapier auslegen.
Bereiten Sie die Auberginen vor: Jede Auberginenscheibe mit Olivenöl bestreichen und auf das Backblech legen. Mit Salz und Pfeffer würzen. 20–25 Minuten im Ofen rösten, bis sie weich und goldbraun sind. Herausnehmen und abkühlen lassen.
Den Salat zubereiten: In einer großen Schüssel die gewürfelten Tomaten, die gehackten roten Zwiebeln, den gehackten Knoblauch, die Petersilie und den Koriander mischen.
Das Dressing: In einer kleinen Schüssel Olivenöl und Balsamico-Essig zu gleichen Teilen verquirlen und mit einer Prise Salz und Pfeffer würzen.
Das Gericht anrichten: Die gerösteten Auberginenscheiben auf einer Servierplatte anrichten. Den Tomaten-Kräutersalat über die Auberginen geben. Kurz vor dem Servieren mit dem Dressing beträufeln.

Guten Appetit!

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Ein cremiger Joghurtnachtisch in rundem Glasgefäß garniert mit schwarzen Brombeeren auf einem dunklen Teller.

Warum Brombeeren so gesund sind

Brombeeren sind nicht nur lecker, sondern auch wahre Gesundheitswunder. Diese kleinen, dunklen Beeren stecken voller wertvoller Nährstoffe und Pflanzenstoffe, die unser Wohlbefinden fördern. Aber warum sind Brombeeren so gesund? Schauen wir uns die Inhaltsstoffe und die gesundheitlichen Vorteile genauer an.

Nährwerte und Vitamine in Brombeeren

Brombeeren sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und anderen gesundheitsfördernden Substanzen. Eine Portion von 100 Gramm Brombeeren enthält:

  • Kalorien: Etwa 43 Kalorien
  • Ballaststoffe: 5,3 Gramm
  • Vitamin C: 21 mg (23 % der empfohlenen Tagesdosis)
  • Vitamin A: 11 µg
  • Vitamin E: 1,17 mg
  • Kalium: 162 mg
  • Magnesium: 20 mg

Brombeeren enthalten außerdem eine Vielzahl von sekundären Pflanzenstoffen, darunter Flavonoide und Anthocyane, die den Beeren ihre charakteristische dunkle Farbe verleihen und starke Antioxidantien sind.

Die gesundheitlichen Vorteile von Brombeeren

Stärkung des Immunsystems

Brombeeren sind eine hervorragende Quelle für Vitamin C, das unser Immunsystem stärkt und vor Erkältungen und anderen Krankheiten schützt. Eine Portion von 100 Gramm Brombeeren liefert etwa 23 % der empfohlenen Tagesdosis an Vitamin C. In 100 Gramm Brombeeren steckt nicht nur viel Geschmack, sondern auch eine beeindruckende Menge an gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen. Die antioxidativen Eigenschaften der Beeren schützen die Zellen vor Schäden durch freie Radikale. Darüber hinaus sind Brombeeren reich an Anthocyanen, die ebenfalls antioxidativ wirken und somit wichtig für das Immunsystem sind.

Unterstützung der Verdauung

Dank ihres hohen Ballaststoffgehalts fördern Brombeeren eine gesunde Verdauung. Ballaststoffe helfen dabei, die Darmtätigkeit zu regulieren und Verstopfung vorzubeugen. Die in den frischen Früchten enthaltenen Ballaststoffe unterstützen nicht nur die Darmgesundheit, sondern tragen auch zur Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts bei, indem sie ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl erzeugen. Die gesundheitliche Wirkung der Brombeeren zeigt sich auch in ihrer Fähigkeit, die Darmflora positiv zu beeinflussen und somit das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.

Schutz vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Die in Brombeeren enthaltenen Flavonoide und Anthocyane haben antioxidative Eigenschaften, die dabei helfen, freie Radikale zu neutralisieren und Entzündungen zu reduzieren. Dies kann dazu beitragen, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken. Darüber hinaus können diese Pflanzenstoffe die Blutgefäße stärken und die Durchblutung verbessern, was ebenfalls einen positiven Einfluss auf die Herzgesundheit hat. Regelmäßiger Verzehr von Brombeeren kann somit eine einfache und natürliche Methode sein, um das Herz-Kreislauf-System zu unterstützen und langfristig gesund zu halten.

Senkung des Blutdrucks

Brombeeren enthalten Kalium, einen Mineralstoff, der hilft, den Blutdruck zu regulieren. Kalium wirkt zudem als Gegenspieler von Natrium und kann dadurch überschüssiges Natrium aus dem Körper ausspülen, was ebenfalls zur Blutdrucksenkung beiträgt. Die antioxidativen Eigenschaften der Brombeeren können zusätzlich helfen, die Blutgefäße geschmeidig zu halten und Entzündungen zu reduzieren, was den Blutdruck weiter stabilisiert.

Förderung der Augengesundheit

Vitamin A und Vitamin E in Brombeeren sind wichtig für die Augengesundheit. Sie tragen dazu bei, die Sehkraft zu erhalten und schützen die Augen vor Schäden durch freie Radikale. Insbesondere Vitamin A spielt eine zentrale Rolle bei der Funktion der Netzhaut und kann helfen, altersbedingten Sehproblemen wie Makuladegeneration vorzubeugen. Zusätzlich können die antioxidativen Eigenschaften der Brombeeren die Augen vor oxidativem Stress schützen, der durch Umweltfaktoren wie UV-Strahlung verursacht wird.

Unterstützung der Knochengesundheit

Magnesium in Brombeeren spielt eine wichtige Rolle bei der Knochengesundheit. Es hilft, die Knochen stark zu halten und kann das Risiko von Osteoporose verringern. Neben Magnesium enthalten Brombeeren auch Vitamin K, das für die Knochenmineralisierung und den Knochenstoffwechsel essenziell ist.

Gesund und lecker: Brombeeren in der Küche

Brombeeren sind wahre Alleskönner in der Küche und verleihen zahlreichen Gerichten eine fruchtige Note und eine intensive Farbe. Lecker und gesund, sollten diese kleinen, dunklen Vitaminbomben am besten frisch und roh verzehrt werden, um die Vitamine und Ballaststoffe zu erhalten. Sie bereichern jeden Fruchtsalat und geben Joghurt, Buttermilch und anderen Milchprodukten einen kraftvollen Farb- und Geschmackskick. Brombeeren sind vielseitig einsetzbar und können in vielen leckeren Rezepten verwendet werden. Ob frisch verzehrt, in Smoothies gemixt, als Gelee oder in Desserts – die Möglichkeiten sind nahezu endlos.

Kulinarische Vielfalt

Die tiefschwarzen Beeren sind nicht nur ein wunderbarer Belag für Kuchen und andere Backwaren, wo sie nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich Akzente setzen. Sie lassen sich hervorragend zu Marmeladen, Chutneys und Kompott verarbeiten und verleihen diesen Kreationen eine unverwechselbare, fruchtig-süße Note. Brombeeren bereichern auch Ihre gesunde Ernährung, füllen den Körper mit lebenswichtigen Vitaminen und Mineralstoffen und schützen mit ihren kraftvollen Antioxidantien die Gesundheit. Genießen Sie jede Beere und spüren Sie, wie Natur und Wohlbefinden Hand in Hand gehen.

Praktische Tipps

Falls Sie die kleinen Kernchen in den Brombeeren stören, können Sie diese einfach durch Passieren und Aussieben entfernen. So erhalten Sie eine samtige Konsistenz für Saucen oder Gelees.

Brombeeren bereichern Ihre gesunde Ernährung, füllen den Körper mit lebenswichtigen Vitaminen und Mineralstoffen und schützen mit ihren kraftvollen Antioxidantien. Genießen Sie jede Beere und spüren Sie, wie Natur und Wohlbefinden Hand in Hand gehen!

Zum Abschluss möchten wir Ihnen unsere Rezeptempfehlung präsentieren!

Beeren-Nuss Nachtisch

Zutaten:

• 200 g griechischer Joghurt oder Vanillepudding
• 50 g schwarze Brombeeren
• 1 Mango, in Würfel geschnitten
• 30 g Mandeln, grob gehackt
• Optional: Honig oder Ahornsirup zum Süßen

Zubereitung:

1. Wenn du griechischen Joghurt verwendest, süße ihn nach Geschmack mit etwas Honig oder Ahornsirup.
2. Fülle den Joghurt oder Pudding in ein rundes, weißes Gefäß.
3. Garniere den Joghurt oder Pudding mit den Brombeeren und Mango-Würfeln.
4. Bestreue das Ganze mit den gehackten Mandeln.
5. Serviere sofort oder kühle es, bis es serviert wird.

Guten Appetit!

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Gegrillte Artischocken, garniert mit frischer Petersilie und gegrillten Zitronenhälften. Im Hintergrund sind weiße Salz- und Pfefferstreuer zu sehen.

Was sind Artischocken und wie gesund sind Artischocken wirklich?

Die gesunde Artischocke: Ursprung und Bedeutung

Die Artischocke (Cynara scolymus) stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und wurde bereits in der Antike wegen ihrer medizinischen Eigenschaften geschätzt. Die alten Ägypter, Griechen und Römer nutzten die Artischocke sowohl als Nahrungs- als auch als Heilpflanze. Die Pflanze bildet große, essbare Blütenstände, die vor dem Aufblühen geerntet werden.

Gesundheitliche Vorteile der Artischocke

Ballaststoffe für die Verdauung

Artischocken sind wahre Ballaststoffwunder. Sie enthalten reichlich Ballaststoffe, die deine Verdauung auf Trab bringen und für ein angenehmes, langanhaltendes Sättigungsgefühl sorgen. Stell dir vor, wie du nach einer Mahlzeit mit Artischocken nicht nur zufrieden, sondern auch wohlig satt bist, ohne das übliche Völlegefühl. Eine Portion von 100 Gramm Artischocken liefert etwa 5,4 Gramm Ballaststoffe, was deinem Darm dabei hilft, reibungslos zu arbeiten und regelmäßige Verdauungsprozesse zu unterstützen. Wenn du also auf der Suche nach einem natürlichen Weg bist, deine Verdauung zu verbessern und gleichzeitig deine Mahlzeiten zu genießen, dann sind Artischocken die perfekte Wahl.

Kalorienarm und fettarm

In der heutigen Zeit, in der viele von uns auf ihre Kalorienzufuhr achten, sind Artischocken ein echter Geheimtipp. Mit nur etwa 47 Kilokalorien pro 100 Gramm sind sie nicht nur kalorienarm, sondern auch fettarm. Das bedeutet, dass du ohne schlechtes Gewissen zugreifen kannst, egal ob du auf deine Figur achtest oder einfach nur gesund essen möchtest. Stell dir vor, wie du eine köstliche, sättigende Mahlzeit genießt, die dir nicht nur alle wichtigen Nährstoffe liefert, sondern auch deine Kalorienbilanz im Gleichgewicht hält. Artischocken sind somit die ideale Ergänzung für eine ausgewogene und gesunde Ernährung.

Entgiftende Wirkung

Artischocken sind nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch ein Segen für deinen Körper. Sie unterstützen die Entgiftung deines Körpers auf natürliche Weise. Dank ihrer Fähigkeit, die Produktion von Gallenflüssigkeit anzukurbeln, helfen sie deiner Leber, Fett besser zu verdauen und Schadstoffe effizienter auszuscheiden. Nach einer Mahlzeit mit Artischocken gewinnt dein Körper neue Energie und fühlt sich von innen heraus gereinigt. Die regelmäßige Einbindung von Artischocken in deine Ernährung kann also dazu beitragen, deine Leber gesund zu halten und dein allgemeines Wohlbefinden zu steigern.

Vitamine und Mineralstoffe

Artischocken sind wahre Kraftpakete, wenn es um Vitamine und Mineralstoffe geht. Sie enthalten eine beeindruckende Menge an Vitamin C, das als starkes Antioxidans bekannt ist und das Immunsystem stärkt. Vitamin C hilft nicht nur, Erkältungen abzuwehren, sondern unterstützt auch die Kollagenproduktion, was deiner Haut zugutekommt und sie jung und strahlend aussehen lässt.

Ein weiterer wertvoller Inhaltsstoff ist Vitamin K, das für die Blutgerinnung und die Knochengesundheit unerlässlich ist. Besonders interessant ist Folsäure, ein B-Vitamin, das wichtig für die Zellteilung und die Bildung von roten Blutkörperchen ist. Für werdende Mütter ist Folsäure besonders bedeutend, da sie zur gesunden Entwicklung des Fötus beiträgt.

Artischocken sind außerdem reich an Magnesium und Kalium. Magnesium spielt eine Schlüsselrolle bei vielen enzymatischen Reaktionen im Körper und ist entscheidend für die Muskel- und Nervenfunktion. Kalium hingegen ist wichtig für die Aufrechterhaltung eines gesunden Blutdrucks und unterstützt die Herzgesundheit. Mit jeder Portion Artischocken lieferst du deinem Körper diese lebenswichtigen Nährstoffe, die eine Fülle von gesundheitlichen Vorteilen bieten.

Der Bitterstoff Cynarin

Ein einzigartiger Inhaltsstoff der Artischocke ist Cynarin, ein Bitterstoff, der sie so besonders macht. Cynarin ist bekannt für seine leberfreundlichen Eigenschaften. Er regt die Gallenproduktion an, was die Verdauung von Fetten verbessert und gleichzeitig die Leber bei ihrer Entgiftungsfunktion unterstützt. Dies macht Artischocken zu einer idealen Nahrung für Menschen, die ihre Lebergesundheit fördern möchten.

Der charakteristische, leicht bittere Geschmack der Artischocke ist ebenfalls auf Cynarin zurückzuführen. Dieser Geschmack ist nicht nur ein Genuss für Liebhaber herber Aromen, sondern auch ein Zeichen für die gesundheitlichen Vorteile, die diese wunderbare Pflanze bietet. Jedes Mal, wenn du eine Artischocke genießt, tust du deinem Körper etwas Gutes, indem du ihm hilft, besser zu funktionieren und gesünder zu bleiben.

Artischocken: Gesund für die Leber

Unterstützung der Leberfunktion

Artischocken sind bekannt für ihre leberunterstützenden Eigenschaften. Aber wie genau passiert das? Die spezifischen Inhaltsstoffe der Artischocke spielen hierbei eine entscheidende Rolle.

  1. Entgiftung der Leber: Die Leber ist unser zentrales Entgiftungsorgan und filtert Schadstoffe aus dem Blut. Das in den Artischocken enthaltene Cynarin regt die Produktion und den Fluss der Gallenflüssigkeit an. Die Galle spielt eine entscheidende Rolle bei der Entgiftung, da sie hilft, Fett und fettlösliche Toxine zu binden und aus dem Körper zu transportieren.
  2. Regeneration von Leberzellen: Die in Artischocken enthaltenen Antioxidantien, insbesondere Cynarin und Silymarin, schützen die Leberzellen vor Schäden durch freie Radikale. Freie Radikale sind instabile Moleküle, die Zellen schädigen können. Durch den Schutz und die Unterstützung der Regeneration dieser Zellen tragen Artischocken dazu bei, die Leberfunktion aufrechtzuerhalten und zu verbessern.
  3. Reduktion von Entzündungen: Chronische Entzündungen können die Leber schädigen und zu Erkrankungen wie Fettleber oder Leberzirrhose führen. Artischocken haben entzündungshemmende Eigenschaften, die dazu beitragen können, Entzündungen in der Leber zu reduzieren und so deren Gesundheit zu fördern.
  4. Förderung der Gallenproduktion: Eine gesteigerte Produktion von Gallenflüssigkeit unterstützt nicht nur die Verdauung von Fetten, sondern auch die Entgiftung. Artischocken fördern die Gallenproduktion, was die Effizienz der Leber bei der Entgiftung des Körpers erhöht.

Cholesterinspiegel senken

Neben der Unterstützung der Leberfunktion können Artischocken auch dabei helfen, den Cholesterinspiegel zu senken. Der regelmäßige Verzehr von Artischocken oder die Einnahme von Artischockenextrakt kann die Menge an LDL-Cholesterin (Low-Density Lipoprotein) im Blut reduzieren. LDL-Cholesterin, oft als „schlechtes Cholesterin“ bezeichnet, kann sich in den Arterien ablagern und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen.

  • Wie funktioniert das? Cynarin und andere Wirkstoffe in der Artischocke beeinflussen den Cholesterinstoffwechsel in der Leber. Sie fördern die Umwandlung von Cholesterin in Gallensäuren, die dann ausgeschieden werden. Dies reduziert die Gesamtmenge an Cholesterin im Blut.

Artischocken bieten somit eine natürliche und schmackhafte Möglichkeit, die Leberfunktion zu unterstützen und den Cholesterinspiegel zu senken. Indem sie die Entgiftung fördern, die Regeneration der Leberzellen unterstützen und Entzündungen reduzieren, tragen sie maßgeblich zur allgemeinen Gesundheit bei.

Artischockenextrakt: Eine konzentrierte Form

Vorteile und Anwendung

Artischockenextrakt ist eine konzentrierte Form der Pflanze und enthält hohe Mengen an Cynarin und anderen wertvollen Inhaltsstoffen. Er wird häufig in der Naturheilkunde eingesetzt, um die Verdauung und die Leberfunktion zu unterstützen.

Artischockenextrakt in Kapseln

Für diejenigen, die nicht regelmäßig frische Artischocken verzehren können, sind Artschockendextrakt-Kapseln eine praktische Alternative. Sie bieten die gesundheitlichen Vorteile der Artischocke in einer leicht einzunehmenden Form.

Die richtige Zubereitung von Artischocken

Frische Artischocken zubereiten

Um frische Artischocken zuzubereiten, schneidest du den Stiel ab und entfernst die äußeren, harten Blätter. Anschließend kannst du die Spitze der Artischocke abschneiden und sie in Zitronensaft einlegen, um Verfärbungen zu vermeiden.

Garen und Würzen

Artischocken können auf verschiedene Arten gegart werden, z. B. durch Kochen, Dämpfen oder Grillen. Ein einfaches Rezept ist das Garen in leicht gesalzenem Wasser mit einem Schuss Zitronensaft. Nach dem Garen kannst du sie nach Belieben würzen.

Zum Abschluss möchten wir Ihnen unsere Rezeptempfehlung präsentieren!

Gebratene Artischocken mit Zitrone und Kräutern

 

Zutaten:

  • 4 frische Artischocken
  • 2 Zitronen (eine zum Kochen, eine zum Servieren)
  • 3 EL Olivenöl
  • 3 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 Bund frische Petersilie, gehackt
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

  1. Artischocken vorbereiten:
  • Die äußeren, harten Blätter der Artischocken entfernen.
  • Die oberen Spitzen der verbleibenden Blätter abschneiden.
  • Die Artischocken halbieren und das „Heu“ (die inneren, pelzigen Teile) mit einem Löffel herauskratzen.
  • Die halbierten Artischocken in eine Schüssel mit Wasser und dem Saft einer Zitrone legen, um Verfärbungen zu verhindern.
  1. Artischocken kochen:
  • Einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen.
  • Die Artischockenhälften hinzufügen und etwa 10-15 Minuten kochen, bis sie zart sind.
  • Abgießen und abkühlen lassen.
  1. Artischocken braten:
  • In einer großen Pfanne das Olivenöl erhitzen.
  • Die Artischockenhälften mit der Schnittfläche nach unten in die Pfanne legen.
  • Knoblauch hinzufügen und die Artischocken etwa 5-7 Minuten braten, bis sie goldbraun und knusprig sind.
  • Die Pfanne gelegentlich schütteln, damit der Knoblauch nicht verbrennt.
  1. Artischocken würzen:
  • Die gebratenen Artischocken auf einen Teller geben.
  • Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  • Mit frisch gehackter Petersilie bestreuen.

Guten Appetit!

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Quinoa-Salat mit Quinoa, Avocado, schwarzen Bohnen, Mais, roter Paprika, roten Zwiebeln, Jalapeño, Kirschtomaten und Petersilie. Im Hintergrund sind Kirschtomaten und Petersilienblätter zu sehen.

Kohlenhydrate Quinoa: Gesunde und komplexe Kohlenhydrate

Was ist Quinoa und welche Kohlenhydrate enthält Quinoa?

Quinoa ist ein Pseudogetreide, das seit Tausenden von Jahren in Südamerika angebaut wird. Bereits die Inka verehrten die Quinoa-Pflanze als heiliges Korn.  Es gehört nicht zur Familie der echten Getreide, wie Weizen oder Reis, sondern zur Familie der Fuchsschwanzgewächse. Trotzdem wird es ähnlich wie Getreideprodukte verwendet und ist eine hervorragende Alternative, da es glutenfrei ist.

Nährwerte und Kohlenhydrate in Quinoa

Quinoa ist ein wahres Nährstoffkraftpaket. Es enthält eine beeindruckende Menge an Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren. Eine Portion von 100 Gramm gekochter Quinoa liefert:

  • Kalorien: Etwa 120 Kalorien
  • Kohlenhydrate: 21 Gramm
  • Eiweiß: 4 Gramm
  • Ballaststoffe: 2,5 Gramm
  • Fett: 1,9 Gramm
  • Vitamine: Vitamin B1, B2, B6, B9 (Folat), Vitamin E
  • Mineralstoffe: Magnesium, Eisen, Zink, Kalium, Phosphor
  • Aminosäuren: Alle neun essentiellen Aminosäuren, darunter Lysin und Methionin

Diese Nährstoffe sind entscheidend für die Aufrechterhaltung einer guten Gesundheit und tragen zur Bildung roter Blutkörperchen sowie zur Funktion von Muskeln und Nerven bei.

Quinoa und komplexe Kohlenhydrate

Die Kohlenhydrate in Quinoa sind komplexer Natur, was bedeutet, dass sie langsam verdaut werden und einen stabilen Blutzuckerspiegel fördern. Dies hilft, Energie gleichmäßig über den Tag zu verteilen und Heißhungerattacken zu verhindern.

Vorteile von Quinoa-Kohlenhydraten für die Gesundheit

Quinoa ist ein wahres Geschenk der Natur, das uns eine Fülle an gesundheitlichen Vorteilen bietet, insbesondere durch seine komplexen Kohlenhydrate.

Proteinreich und Eiweißquelle

Quinoa ist eine vollständige Eiweißquelle, da es alle neun essentiellen Aminosäuren, einschließlich Lysin, enthält. Dies macht es besonders wertvoll für Vegetarier und Veganer, die oft nach hochwertigen pflanzlichen Proteinquellen suchen.

Glutenfrei

Für Menschen mit Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit ist Quinoa ein echter Lebensretter. Quinoa ist von Natur aus glutenfrei und daher ideal für alle, die auf Gluten verzichten müssen oder möchten.

Hoher Gehalt an Ballaststoffen

Die Ballaststoffe in Quinoa sind wahre Helden für Ihre Verdauung. Sie tragen zu einem langanhaltenden Sättigungsgefühl bei und helfen, Heißhungerattacken zu vermeiden. Diese Ballaststoffe unterstützen Ihre Darmgesundheit und fördern eine regelmäßige Verdauung, was sich insgesamt positiv auf Ihr Wohlbefinden auswirkt.

Reich an Vitaminen und Mineralstoffen

Quinoa ist ein Schatzkästchen voller wertvoller Nährstoffe. Es enthält viele Vitamine, speziell B-Vitamine, die für die Energieproduktion und die Funktion des Nervensystems unerlässlich sind. Darüber hinaus ist Quinoa reich an Mineralstoffen wie Eisen und Magnesium, die Ihre Gesundheit auf vielfältige Weise unterstützen. Eisen trägt zur Bildung roter Blutkörperchen bei und verhindert Müdigkeit und Erschöpfung. Magnesium hingegen unterstützt die Muskelfunktion und stärkt die Knochen.

Quinoa als Eiweißquelle: Eine gesunde Wahl

Quinoa ist nicht nur eine Quelle für komplexe Kohlenhydrate, sondern auch eine exzellente Eiweißquelle. Sie enthält etwa 8 Gramm Protein pro 100 Gramm ungekochter Quinoa, was sie zu einem idealen Nahrungsmittel für den Muskelaufbau und die Regeneration macht.

Warum ist Eiweiß wichtig?

Eiweiß ist ein essentieller Nährstoff, der für viele Funktionen im Körper notwendig ist. Es unterstützt das Wachstum und die Reparatur von Geweben, einschließlich Muskeln, Haut und Haaren. Eiweiß ist auch ein wichtiger Bestandteil von Enzymen und Hormonen, die zahlreiche biochemische Prozesse im Körper steuern. Darüber hinaus trägt Eiweiß zu einem starken Immunsystem bei und hilft, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten.

Vollständiges Proteinprofil

Quinoa ist eine der wenigen pflanzlichen Quellen, die als vollständige Eiweißquelle gilt. Das bedeutet, dass es alle neun essentiellen Aminosäuren enthält, die der Körper nicht selbst herstellen kann und die daher über die Nahrung aufgenommen werden müssen. Besonders hervorzuheben ist Lysin, eine Aminosäure, die in vielen pflanzlichen Lebensmitteln nur in geringen Mengen vorhanden ist. Lysin spielt eine entscheidende Rolle bei der Proteinsynthese und der Aufnahme von Kalzium, was für die Knochengesundheit wichtig ist.

Quinoa im Vergleich zu anderen Eiweißquellen

Im Vergleich zu anderen Getreidearten und Pseudogetreide sticht Quinoa durch seinen hohen Proteingehalt hervor. Während Reis und Weizen etwa 2–3 Gramm Protein pro 100 Gramm enthalten, bietet Quinoa mit seinen 8 Gramm eine deutlich höhere Menge. Dies macht Quinoa zu einer hervorragenden Wahl für Vegetarier, Veganer und alle, die ihre Eiweißzufuhr auf gesunde Weise erhöhen möchten.

Zubereitung von Quinoa: So geht’s

Quinoa ist einfach zuzubereiten und äußerst vielseitig. Hier eine Grundanleitung:

  1. Spülen: Spülen Sie die Quinoa-Körner gründlich unter kaltem Wasser ab, um die natürlichen Saponine zu entfernen, die einen bitteren Geschmack verursachen können.
  2. Kochen: Verwenden Sie das Verhältnis 1 Tasse Quinoa zu 2 Tassen Wasser. Bringen Sie es zum Kochen, reduzieren Sie die Hitze und lassen Sie es 15–20 Minuten köcheln, bis das Wasser absorbiert ist und die Quinoa-Körner weich sind.

Quinoa als Beilage und in Salaten

Gekochte Quinoa ist eine hervorragende Beilage zu Fleisch, Fisch oder Gemüse. Sie kann auch kalt in Salaten verwendet werden, was sie zu einem idealen Grundnahrungsmittel für eine gesunde Ernährung macht. Besonders beliebt ist schwarze Quinoa in Salaten wegen ihrer knackigen Textur und ihres nussigen Geschmacks.

Fazit: Warum Quinoa ein Superfood ist?

Quinoa ist ein vielseitiges und nahrhaftes Superfood, das reich an komplexen Kohlenhydraten, hochwertigem Eiweiß, Ballaststoffen und zahlreichen Vitaminen sowie Mineralstoffen ist. Es ist glutenfrei und daher für viele Menschen eine ideale Wahl. Ob als Beilage, im Salat oder als Hauptgericht – Quinoa bereichert jede Mahlzeit und unterstützt eine gesunde Ernährung.

Zum Abschluss möchten wir Ihnen unsere Rezeptempfehlung präsentieren!

Quinoa-Salat mit Avocado, Bohnen und Gemüse

Zutaten:

  • 1 Tasse Quinoa
  • 1 Avocado, gewürfelt
  • 1 Dose schwarze Bohnen, abgetropft und gespült
  • 1 Tasse Mais (frisch oder aus der Dose)
  • 1 rote Paprika, gewürfelt
  • 1 kleine rote Zwiebel, gewürfelt
  • 1 Jalapeño, in Ringe geschnitten (optional)
  • 1 Handvoll Kirschtomaten, halbiert
  • Frische Petersilie, gehackt
  • Saft einer Zitrone
  • 3 EL Olivenöl
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

  1. Quinoa kochen:
  • Quinoa gründlich unter fließendem Wasser abspülen.
  • 2 Tassen Wasser in einem Topf zum Kochen bringen, Quinoa hinzufügen und die Hitze reduzieren.
  • Quinoa zugedeckt etwa 15 Minuten köcheln lassen, bis das Wasser aufgesogen ist.
  • Quinoa vom Herd nehmen und abkühlen lassen.

2. Gemüse vorbereiten:

  • Avocado, Paprika, rote Zwiebel, Jalapeño und Kirschtomaten schneiden.
  • Petersilie grob hacken.

3. Salat mischen:

  • Gekochte und abgekühlte Quinoa in eine große Schüssel geben.
  • Schwarze Bohnen, Mais, Paprika, rote Zwiebel, Jalapeño, Kirschtomaten und Avocado hinzufügen.
  • Gehackte Petersilie darüber streuen.

4. Dressing zubereiten:

  • In einer kleinen Schüssel den Zitronensaft mit Olivenöl, Salz und Pfeffer verrühren.

Genießen Sie diesen nährstoffreichen Salat als gesunde Mahlzeit oder Beilage!

Guten Appetit!

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Ein Teller mit knusprigen Sellerie-Schnitzeln, serviert mit Zitronenscheiben, Preiselbeermarmelade, Petersilie und einer hellen Dipsauce.

Die Geschichte: Woher kommt Sellerie?

Sellerie, eine Pflanze aus der Familie der Doldenblütler (Apiaceae), hat eine lange und vielfältige Geschichte. Sie ist in verschiedenen Formen bekannt, darunter Stangensellerie, Knollensellerie und Bleichsellerie. Die Geschichte der Sellerie reicht Tausende von Jahren zurück und umfasst zahlreiche Kulturen und Verwendungszwecke.

Ursprünge und Frühe Verwendung

Sellerie hat seinen Ursprung im Mittelmeerraum, speziell in der Region um das heutige Griechenland und Italien. Die Wildform von Sellerie, Apium graveolens, wuchs in feuchten Gebieten wie Sümpfen und Küstenregionen. Sellerie wurde bereits in der Antike bekannt und genutzt. Die alten Ägypter, Griechen und Römer verwendeten Sellerie sowohl als Nahrungsmittel als auch als Heilpflanze.

Antike Kulturen

  • Ägypten: In Ägypten wurde Sellerie vor allem wegen seiner medizinischen Eigenschaften geschätzt. Es gibt Hinweise darauf, dass die alten Ägypter Sellerie als Teil von Bestattungsritualen nutzten.
  • Griechenland: Die Griechen verwendeten Sellerie als Heilmittel und glaubten, dass er Krankheiten heilen und den Körper stärken könne. Selleriekränze wurden bei sportlichen Wettkämpfen als Auszeichnung verwendet.
  • Rom: Die Römer integrierten Sellerie in ihre Küche und nutzten ihn auch für medizinische Zwecke. Sellerie wurde in Salaten und als Gewürz für Suppen und Eintöpfe verwendet.

Die Nährstoffe von Sellerie: Was steckt drin?

Sellerie ist ein Superfood, insbesondere Stangensellerie und Knollensellerie, die reich an wichtigen Nährstoffen sind. Jede Knolle Sellerie enthält wertvolle Inhaltsstoffe wie Kalium, Kalzium und Eisen sowie Carotinoide, Vitamin C und verschiedene B-Vitamine. Darüber hinaus trägt Sellerie zur Versorgung mit gesunden Ballaststoffen bei. Dieser Nährstoffmix macht rohen Sellerie bei Gemüsefans zu einer beliebten Zutat für Smoothies. Sekundäre Pflanzenstoffe wie Apigenin bieten antioxidative Eigenschaften, die den Körper vor freien Radikalen schützen. Zudem ist Sellerie kalorienarm, was ihn zu einer idealen Zutat für eine ausgewogene Ernährung macht.

Sellerie und Gewichtsverlust: Ein natürlicher Verbündeter

Sellerie ist besonders geeignet für diejenigen, die abnehmen möchten, vor allem wenn er roh gegessen wird. Die Ballaststoffe im Sellerie fördern das Sättigungsgefühl, ohne viele Kalorien zu liefern. Dies hilft, Heißhungerattacken zu verhindern. Knollensellerie und Bleichsellerie können ebenfalls roh oder gekocht in Salaten und Suppen verwendet werden, um Mahlzeiten kalorienarm zu halten.

Sellerie und Herzgesundheit: Wie diese grüne Stange Ihr Herz schützt

Die hohe Konzentration an Kalium und sekundären Pflanzenstoffen in Sellerie kann helfen, den Blutdruck zu regulieren und die Herzgesundheit zu unterstützen. Regelmäßiger Verzehr von Sellerie kann dazu beitragen, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken. Antioxidantien wie Apigenin wirken entzündungshemmend und fördern die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems.

Ist Sellerie gut für die Leber?

Obwohl es keine direkten wissenschaftlichen Beweise dafür gibt, dass Sellerie spezifisch die Lebergesundheit verbessert, gibt es einige Eigenschaften von Sellerie, die sich positiv auf die Leber auswirken könnten. Zum Beispiel ist Sellerie reich an Antioxidantien, insbesondere Vitamin C und bestimmten Phytonährstoffen, die helfen können, oxidativen Stress zu reduzieren und die Zellen vor Schäden durch freie Radikale zu schützen. Dies könnte indirekt die Gesundheit der Leber unterstützen, da oxidativer Stress eine Rolle bei Lebererkrankungen spielen kann.

Antioxidantien im Sellerie: Schutzschild gegen freie Radikale

Sellerie ist eine exzellente Quelle für Antioxidantien. Diese Inhaltsstoffe neutralisieren freie Radikale und schützen die Zellen vor Schäden. Besonders Stangensellerie und Selleriesaft sind reich an Antioxidantien, die helfen können, das Risiko von chronischen Krankheiten zu verringern. Vitamin C im Sellerie trägt ebenfalls zur Stärkung des Immunsystems bei.

Sellerie und Verdauung: Unterstützt er wirklich den Magen-Darm-Trakt?

Sellerie ist reich an Ballaststoffen, die die Verdauung fördern und die Gesundheit des Magen-Darm-Trakts unterstützen. Diese Ballaststoffe helfen, die Darmbewegung zu regulieren und Verstopfungen zu verhindern. Der regelmäßige Verzehr von Sellerie kann dazu beitragen, das Verdauungssystem gesund zu halten und Beschwerden zu lindern.

Sellerie als Entzündungshemmer: Natürliche Linderung für den Körper

Die entzündungshemmenden Eigenschaften von Sellerie sind weitreichend. Sekundäre Pflanzenstoffe wie Apigenin und andere in Sellerie enthaltene Verbindungen können Entzündungen im Körper reduzieren. Dies kann besonders vorteilhaft für Menschen mit rheumatischen Beschwerden oder Gicht sein. Regelmäßiger Verzehr von Staudensellerie kann helfen, Entzündungen zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.

Selleriesaft: Ein Trendgetränk mit echten Vorteilen?

Selleriesaft ist ein Trendgetränk, und das nicht ohne Grund. Das Verzehren dieses zauberhaften Getränks bietet zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Er ist reich an Vitaminen, Antioxidantien und sekundären Pflanzenstoffen, die das Immunsystem stärken und den Körper entgiften können. Selleriesaft ist auch eine gute Quelle für Kalium, das den Blutdruck reguliert. Der stark basenbildende Saft soll die chronische Krankheit Ekzeme, Akne, Gelenkbeschwerden, Rheumatische Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen lindern. Ein hoher Anteil an Vitamin K soll die Knochen und das Herz stärken.

 

Sellerie in der Küche: Leckere und gesunde Rezepte

Sellerie kann auf vielfältige Weise in der Küche verwendet werden, sei es roh in Salaten, als Zutat in Suppen und Eintöpfen oder gekocht in gesunden Gerichten – die Zubereitung ist vielfältig, und Sellerie ist äußerst vielseitig einsetzbar. Knollensellerie kann gegart und als Beilage serviert werden, während Staudensellerie und Bleichsellerie roh einen knackigen Snack bieten. Petersilie und andere Kräuter können verwendet werden, um den Geschmack von Sellerie in verschiedenen Rezepten zu ergänzen.

Sellerie als Hydrationsbooster: Mehr als nur Wasser?

Sellerie besteht zu einem großen Teil aus Wasser, was ihn zu einem idealen Lebensmittel zur Förderung der Hydration macht. Der hohe Wassergehalt in Kombination mit wichtigen Elektrolyten wie Kalium kann helfen, den Flüssigkeitshaushalt im Körper zu regulieren. Das macht Sellerie zu einer erfrischenden und hydrierenden Wahl, besonders an heißen Tagen.

Sein spezifisches Aroma und die reichhaltigen Pflanzenfarbstoffe verleihen nicht nur Geschmack, sondern tragen auch zu seiner gesundheitlichen Wirkung bei. Der Pflanzenfarbstoff des Selleries, Apigenin, bietet antioxidative Eigenschaften, die den Körper vor freien Radikalen schützen und so zur Prävention von Krankheiten beitragen können.

Sellerie und Entgiftung

Es wird oft behauptet, dass Sellerie entgiftende Eigenschaften hat. Tatsächlich können die in Sellerie enthaltenen Antioxidantien und sekundären Pflanzenstoffe den Körper bei der natürlichen Entgiftung unterstützen. Diese Inhaltsstoffe fördern die Gesundheit der Leber und helfen, Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen. Während Sellerie allein keine Wunder bewirken kann, ist er eine wertvolle Ergänzung zu einer gesunden Ernährung und Lebensweise.

Zum Abschluss möchten wir Ihnen unsere Rezeptempfehlung präsentieren!

Sellerie-Schnitzel mit Dipsauce:

Zutaten:

  • 1 Knollensellerie
  • Salz
  • 2 Eier
  • 100 g Mehl
  • 150 g Paniermehl
  • Pflanzenöl zum Braten
  • 1 Zitrone (in Scheiben geschnitten)
  • 2 Esslöffel Preiselbeermarmelade
  • Petersilie zum Garnieren

Für die Dipsauce:

  • 200 g Joghurt
  • 1 Esslöffel Mayonnaise
  • 1 Teelöffel Senf
  • 1 Esslöffel Zitronensaft
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

  1. Sellerie vorbereiten: Sellerie schälen, in Scheiben schneiden und in Salzwasser 5-7 Minuten vorkochen. Abgießen und abkühlen lassen.
  2. Panieren: Selleriescheiben in Mehl, verquirltem Ei und Paniermehl wenden.
  3. Braten: In heißem Öl goldbraun braten und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
  4. Dipsauce: Joghurt, Mayonnaise, Senf und Zitronensaft mischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  5. Servieren: Sellerie-Schnitzel mit Zitronenscheiben, Preiselbeermarmelade und Petersilie anrichten. Dipsauce dazu reichen.

Guten Appetit!

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Ein köstlicher Pfirsich-Smoothie, serviert in zwei Gläsern, dekoriert mit frischen Pfirsichscheiben.

Die gesunden Pfirsiche: Ihre Reise von China bis heute

Pfirsiche, diese saftigen, süßen Früchte, die wir heute so sehr genießen, haben eine lange und faszinierende Geschichte, die bis ins alte China zurückreicht. Der Pfirsich, wissenschaftlich bekannt als Prunus persica, stammt ursprünglich aus China, wo er seit über 4.000 Jahren kultiviert wird. In der chinesischen Kultur hat der Pfirsich eine besondere Bedeutung und wird oft als Symbol für Unsterblichkeit und Langlebigkeit angesehen.

Die ursprüngliche Herkunft der Pfirsiche in China markiert den Beginn ihrer langen Reise, die sie schließlich in viele Teile der Welt brachte.

Die Reise des Pfirsichs durch die Jahrhunderte

Vom alten China aus gelangte der Pfirsich nach Persien (dem heutigen Iran) und erhielt dort seinen wissenschaftlichen Namen, Prunus persica. Die Perser schätzten den Pfirsich wegen seiner gesundheitlichen Vorteile und verbreiteten ihn weiter nach Westen. Die Römer brachten den Pfirsich schließlich nach Europa, wo er sich schnell verbreitete und für seine gesunden Eigenschaften und Inhaltsstoffe bekannt wurde.

Pfirsiche in der Moderne

Heute wird der Pfirsichbaum weltweit in gemäßigten Klimazonen angebaut, insbesondere in Ländern wie China, Italien, Spanien, den USA und Griechenland. Jede dieser Regionen hat eigene Pfirsichsorten entwickelt, die sich in Geschmack und Nährstoffgehalt unterscheiden, aber alle als besonders gesund gelten.

Pfirsiche in der Kultur und Symbolik

In vielen Kulturen wird der Pfirsich wegen seiner gesundheitlichen Vorteile geschätzt.

In der chinesischen Kultur spielt der Pfirsich weiterhin eine bedeutende Rolle. Er ist ein Symbol der Fruchtbarkeit, des Überflusses und der Liebe. In der chinesischen Mythologie werden Pfirsiche oft mit den Göttern der Unsterblichkeit in Verbindung gebracht.

In der westlichen Kultur ist der Pfirsich ein Symbol für Wohlstand und Genuss. Phrasen wie „pfirsichfarben“ oder „ein Pfirsich von einer Sache“ bezeichnen etwas, das besonders schön oder angenehm ist. Pfirsiche lassen uns träumen, durch ihre lebendige Farbe, ihr verlockendes Aroma und ihren köstlichen Geschmack positive Gefühle in uns zu erwecken.

Gesund und lecker: Die Nährwerte von Pfirsiche

Pfirsiche sind nicht nur köstlich, sondern auch reich an wichtigen Nährstoffen. Von Mai bis Oktober kommen wir in den Genuss des Pfirsichs. Mit nur wenigen Kalorien pro 100 Gramm Fruchtfleisch sind sie eine ideale Wahl für eine gesunde Ernährung. Pfirsiche enthalten Vitamin C, Kalium, Magnesium, B1 und Vitamin A, die alle wichtige Funktionen im Körper unterstützen. Sogar die Pfirsichkerne haben ihren eigenen Nutzen, da sie Niacin und andere Mineralstoffe enthalten. Beim Verzehr von Pfirsichen profitiert man also von einem breiten Spektrum an Inhaltsstoffen, die zur Gesundheit beitragen.

Vitamingehalt pro 100 Gramm Pfirsich:

  • Vitamin C: 6,6 mg
  • Vitamin A: 16 µg
  • Vitamin B1 (Thiamin): 0,02 mg
  • Vitamin B2 (Riboflavin): 0,03 mg
  • Vitamin B3 (Niacin): 0,7 mg
  • Vitamin B6: 0,02 mg
  • Vitamin E: 0,73 mg

Auswirkungen auf die Gesundheit und den Körper

Pfirsiche gehören zur Familie der Rosengewächse und sind nicht nur wegen ihres süßen Geschmacks, sondern auch wegen ihrer wertvollen Inhaltsstoffe beliebt. Mit einem Wassergehalt von rund 90 Prozent sind sie eine erfrischende und hydratisierende Frucht, die besonders im Sommer geschätzt wird. In 100 Gramm Pfirsichfruchtfleisch stecken etwa 88 Gramm Wasser und nur etwa 39 Kilokalorien, was sie zu einer kalorienarmen und dennoch nährstoffreichen Option macht.

Das Fruchtfleisch des Pfirsichs enthält wichtige Vitamine wie Vitamin C und E sowie Provitamin A und Carotinoide, die sich positiv auf die Augengesundheit auswirken können. Darüber hinaus sind Pfirsiche eine gute Quelle für Mineralstoffe wie Zink, Selen und Kalium, die zur Aufrechterhaltung eines gesunden Blutdrucks beitragen können.

Ein besonders interessanter Bestandteil von Pfirsichen sind ihre sekundären Pflanzenstoffe, darunter Anthocyane und Lutein, die antioxidative Eigenschaften haben und das Immunsystem stärken können.

Wie viele Kalorien hat 1 Pfirsich?

Ein durchschnittlicher Pfirsich, der etwa 100 Gramm wiegt, liefert rund 40 Kilokalorien. Mit seinem niedrigen Kaloriengehalt ist er ideal für eine gesunde Ernährung und perfekt für den täglichen Verzehr geeignet. Neben den Kalorien enthält ein Pfirsich auch etwa 9 Gramm Zucker, der hauptsächlich aus Fruchtzucker besteht.

Dieser natürliche Zucker macht Pfirsiche zu einer süßen und gesunden Alternative zu stark zuckerhaltigen Snacks. Dank ihres hohen Gehalts an Vitaminen und Mineralstoffen und ihres niedrigen Kaloriengehalts sind Pfirsiche eine hervorragende Wahl für eine gesunde und ausgewogene Ernährung.

Metabolisches Syndrom im Griff: Die Rolle von Pfirsichen und Nektarinen

Studien zeigen, dass der regelmäßige Verzehr von Pfirsichen und Nektarinen helfen kann, das metabolische Syndrom zu kontrollieren. Dieses Syndrom, das Übergewicht, Insulinresistenz, Fettstoffwechselstörungen und Bluthochdruck umfasst, ist ein Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die in Pfirsichen enthaltenen Polyphenole wirken sich positiv auf den Stoffwechsel aus und reduzieren Entzündungen im Körper. Dadurch können Pfirsiche einen wichtigen Beitrag zur Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen leisten.

Pfirsiche als Krebskämpfer: Neueste Forschungsergebnisse

Neueste Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Pfirsiche eine Rolle im Kampf gegen Krebs spielen könnten. Studien haben gezeigt, dass bestimmte Verbindungen in Pfirsichen, insbesondere Polyphenole und Antioxidantien, das Wachstum von Krebszellen hemmen können. Speziell die Pfirsichkerne enthalten Verbindungen, die das Wachstum von Krebszellen verlangsamen oder sogar stoppen können.

Blausäure in Pfirsichen: Was Sie wissen sollten

Blausäure in Pfirsichen: Was Sie wissen sollten

Blausäure, auch bekannt als Cyanwasserstoff, ist eine hochgiftige Verbindung, die natürlicherweise in verschiedenen Pflanzen, einschließlich einiger Steinfrüchte wie Pfirsiche, vorkommt. Blausäure entsteht, wenn bestimmte Enzyme in den Pflanzenzellen auf cyanogene Glycoside, wie Amygdalin, treffen. Diese Glycoside kommen vor allem in den Kernen von Steinfrüchten vor. In hohen Konzentrationen kann Blausäure schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen, darunter Atembeschwerden, Bewusstseinsverlust und im Extremfall sogar den Tod.

Bei Pfirsichen ist es jedoch wichtig zu betonen, dass die Menge an Blausäure im Fruchtfleisch normalerweise sehr gering ist und in der Regel keine akuten Probleme verursacht. Die Kerne von Pfirsichen enthalten deutlich mehr cyanogene Glycoside, weshalb es nicht empfohlen wird, diese in großen Mengen zu verzehren.

Um das Risiko einer Exposition zu minimieren, sollten Pfirsiche richtig gelagert und vor dem Verzehr gründlich gewaschen werden. Es ist auch ratsam, die Kerne nicht zu verzehren. Diese Vorsichtsmaßnahmen tragen dazu bei, das geringe Risiko, das von Blausäure ausgeht, weiter zu reduzieren

Bio-Pfirsiche: Sorgenfrei genießen

Bio-Pfirsiche sind eine sorgenfreie Wahl für alle, die die Schale des Pfirsichs gerne mitessen möchten. Pfirsiche gehören zu den Obstsorten, die oft mit Schadstoffen belastet sind. Eine Untersuchung von Greenpeace ergab, dass nur eine von 32 Proben frei von Spritzmittelresten war. 22 Prozent der Proben wurden aufgrund des hohen Pestizidgehalts als mangelhaft eingestuft. Es wurden insgesamt 23 verschiedene Pestizide festgestellt, darunter auch gefährliche Krebserreger und Nervengifte wie Carbaryl. Daher ist der Kauf von Bio-Pfirsichen eine gute Entscheidung, um unerwünschte Chemikalien zu vermeiden.

Pfirsichkernöl: Ein natürlicher Feuchtigkeitsspender für die Haut

Pfirsichkernöl wird aus den Kernen der Pfirsiche gewonnen und eignet sich hervorragend als natürlicher Feuchtigkeitsspender für die Haut. Es enthält eine Vielzahl von Nährstoffen, darunter essenzielle Fettsäuren wie Ölsäure und Linolsäure, die dazu beitragen können, die Haut zu pflegen und mit Feuchtigkeit zu versorgen. Dank seines hohen Vitamin- und Antioxidantiengehalts ist es auch in der Lage, die Haut vor freien Radikalen zu schützen und ihr ein gesundes, strahlendes Aussehen zu verleihen. Wenn du Wert auf natürliche Inhaltsstoffe legst und nach einer sanften Hautpflege suchst, ist Pfirsichkernöl definitiv eine großartige Option, die du in Betracht ziehen solltest.

Tipps zum Kauf und zur Lagerung von Pfirsichen

Beim Kauf von Pfirsichen ist es wichtig, auf bestimmte Merkmale zu achten, um die besten Früchte auszuwählen. Hier sind einige nützliche Tipps:

1. Reife Früchte wählen: Achten Sie darauf, dass die Pfirsiche reif sind. Je nach Sorte kann die Farbe variieren, aber generell sollten sie eine leuchtende und gleichmäßige Färbung haben. Der Pfirsich sollte sich leicht eindrücken lassen, ohne zu weich zu sein.

2. Intakte Haut: Wählen Sie Pfirsiche mit einer glatten, unbeschädigten Haut. Vermeiden Sie Früchte mit Druckstellen, Rissen oder Flecken, da diese schneller verderben können.

3. Duft: Reife Pfirsiche verströmen einen süßen, intensiven Duft. Riechen Sie an den Früchten, um ihre Reife zu überprüfen.

4. Lagerung: Pfirsiche sollten im Kühlschrank gelagert werden, um ihre Frische zu erhalten. Wenn Sie jedoch harte, unreife Pfirsiche haben, können Sie diese zunächst bei Raumtemperatur nachreifen lassen, bevor Sie sie kühlen.

5. Gründliches Waschen: Vor dem Verzehr sollten Pfirsiche gründlich gewaschen werden, um mögliche Rückstände von Pestiziden zu entfernen. Dies gilt besonders, wenn Sie die Schale mitessen möchten.

Durch diese einfachen Maßnahmen können Sie sicherstellen, dass Sie stets die besten und frischesten Pfirsiche genießen.

Zum Abschluss möchten wir Ihnen unsere Rezeptempfehlung präsentieren!

Pfirsichzauber-Mousse

Zutaten:

  • 4 reife Pfirsiche
  • 2 Esslöffel Zucker
  • 1 Esslöffel Zitronensaft
  • 200 ml Sahne
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 3 Blatt Gelatine
  • 2 Eiweiß
  • Eine Prise Salz

Zubereitung:

  1. Pfirsiche vorbereiten: Pfirsiche waschen, schälen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. In einen Topf geben und mit Zucker und Zitronensaft aufkochen lassen, bis die Pfirsiche weich sind. Anschließend pürieren und durch ein Sieb streichen, um eine glatte Masse zu erhalten. Abkühlen lassen.
  2. Gelatine einweichen: Gelatineblätter in kaltem Wasser einweichen lassen. Sobald sie weich sind, ausdrücken und in einem kleinen Topf bei niedriger Hitze auflösen. Anschließend die Gelatine zur Pfirsichmasse geben und gut verrühren.
  3. Sahne schlagen: Die Sahne mit dem Vanillezucker steif schlagen und vorsichtig unter die abgekühlte Pfirsichmasse heben.
  4. Eiweiß schlagen: Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und ebenfalls vorsichtig unter die Pfirsich-Sahne-Masse heben.
  5. Mousse kühlen: Die Pfirsichmousse in Dessertgläser füllen und mindestens 4 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen.
  6. Servieren: Vor dem Servieren nach Belieben mit frischen Pfirsichscheiben oder Minzblättern dekorieren.

Tipp: Für eine besondere Note können Sie auch etwas Pfirsichlikör zur Masse hinzufügen, bevor die Gelatine eingerührt wird.

Genießen Sie diese leichte und erfrischende Pfirsichmousse als perfektes Dessert für warme Sommertage!

Guten Appetit!

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3 gefüllte Paprika (Vegetarisch) mit Petersilie dekoriert

Paprika: Die gesunde Wahl – Erfahre, warum sie eine Wunderfrucht ist

Paprika – wer liebt sie nicht? Diese farbenfrohe Frucht, die in einer Vielzahl von Farben und Formen erhältlich ist, hat ihren festen Platz in unseren Küchen und Herzen gefunden. Aus botanischer Sicht wird die Paprika nicht als Gemüse, sondern als Obst betrachtet, da sie aus der Blüte einer Pflanze stammt und Samen bildet. Ob roh im Salat, gefüllt als Hauptgericht oder als Gewürz in der internationalen Küche – Paprika ist vielseitig und gesund.

Die gesunde Vielfalt der Paprika: Geschichte und Ursprung

Paprika, mit ihrer lebendigen Farbe und würzigen Note, hat eine reiche Geschichte und einen faszinierenden Ursprung. Ursprünglich aus Mittel- und Südamerika stammend, wurde Paprika im 15. Jahrhundert von den spanischen Entdeckern nach Europa gebracht. Seitdem hat sich Paprika weltweit verbreitet und ist heute ein fester Bestandteil vieler Küchen rund um den Globus.

In vielen Kulturen wird Paprika hochgeschätzt und spielt eine bedeutende Rolle in der kulinarischen Tradition. Von Ungarn, wo Paprika als Nationalgewürz gilt, bis hin zu Spanien und Mexiko, wo sie in zahlreichen traditionellen Gerichten verwendet wird, ist Paprika ein Symbol für Geschmack und Vielfalt.

Nährwerte und gesundheitliche Vorteile

Paprika ist eine kalorienarme und fettarme Option, die dennoch reich an wichtigen Nährstoffen wie Vitamin C, Kalium und Ballaststoffen ist. Diese Nährstoffe sind entscheidend für eine gesunde Ernährung und können dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken, die Herzgesundheit zu unterstützen und den Stoffwechsel zu regulieren. Die reichhaltigen Vitamine und Mineralien in Paprika wirken sich äußerst positiv auf verschiedene Organe unseres Körpers aus. Beginnen wir mit dem Herzen und den Blutgefäßen: Dank des hohen Gehalts an Vitamin C und anderen antioxidativen Verbindungen kann der regelmäßige Verzehr von Paprika dazu beitragen, die Blutgefäße zu stärken und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern. Darüber hinaus unterstützt Vitamin K die Blutgerinnung und fördert so die Gesundheit des Herzens.

Vitamine und Mineralien

Paprika ist ein echtes Nährstoffwunder, da sie reich an Vitamin C, Vitamin A, Vitamin E und Vitamin K ist. Stellen Sie sich vor: Eine mittelgroße Paprika kann bis zu dreimal mehr Vitamin C enthalten als eine Orange. Darüber hinaus sind Paprikaschoten eine bedeutende Quelle für Mineralstoffe wie Kalium und Magnesium. Diese Mineralstoffe spielen eine entscheidende Rolle für die Funktion von Muskeln und Nerven. Kalium reguliert den Flüssigkeitshaushalt im Körper und unterstützt die Herzgesundheit, während Magnesium für die Muskelentspannung und die Übertragung von Nervenimpulsen entscheidend ist. Somit trägt der regelmäßige Verzehr von Paprika nicht nur zur Stärkung des Immunsystems bei, sondern bietet auch eine Vielzahl weiterer gesundheitlicher Vorteile.

Antioxidantien

Die leuchtenden Farben der Paprika – rot, gelb, orange und grün – sind ein Hinweis auf ihren hohen Gehalt an Antioxidantien. Diese Stoffe helfen, freie Radikale im Körper zu neutralisieren und schützen so vor Zellschäden und Entzündungen. Die in Paprika enthaltenen Antioxidantien, wie Beta-Carotin und Lutein, helfen, freie Radikale im Körper zu bekämpfen und können so das Risiko für chronische Krankheiten verringern. Die in Paprika enthaltenen Antioxidantien, wie Beta-Carotin und Lutein, helfen, freie Radikale im Körper zu bekämpfen und können so das Risiko für chronische Krankheiten verringern.

Paprika gesund für die Augen

Für die Gesundheit der Haut und der Augen ist Vitamin A unerlässlich, das in Paprika reichlich vorhanden ist. Dieses Vitamin trägt zur Regeneration der Hautzellen bei, fördert eine gesunde Sehkraft und kann vor altersbedingten Augenkrankheiten schützen. Auch das Immunsystem profitiert von den Vitaminen und Antioxidantien in Paprika, die dazu beitragen können, Krankheiten abzuwehren und die Abwehrkräfte zu stärken.

Paprika gesund für die Haut

Paprika ist nicht nur ein köstliches Gemüse für Gerichte, sondern kann auch dazu beitragen, die Hautgesundheit zu verbessern. Der hohe Gehalt an Vitamin C, Betacarotin und anderen wichtigen Nährstoffen in Paprika spielt eine entscheidende Rolle dabei. Vitamin C ist ein wichtiger Faktor für die Förderung der Kollagenproduktion, was für die Festigkeit, Elastizität und Regeneration der Haut entscheidend ist. Durch die Unterstützung der Kollagenproduktion trägt Paprika dazu bei, das Erscheinungsbild der Haut zu verbessern und sie strahlender und gesünder aussehen zu lassen. Zusätzlich wirken die antioxidativen Eigenschaften von Vitamin C in Paprika dazu, die Haut vor schädlichen freien Radikalen zu schützen, die zur Hautalterung beitragen können. Somit kann der regelmäßige Verzehr von Paprika dazu beitragen, eine jugendliche und strahlende Haut zu erhalten.

Ist Paprika schwer verdaulich

Paprika ist in der Regel leicht verdaulich, insbesondere wenn sie reif und gut zubereitet ist. Die enthaltenen Ballaststoffe tragen zur Verbesserung der Verdauung bei und können die Darmgesundheit fördern. Darüber hinaus kann Paprika durch seine sättigenden Eigenschaften den Stoffwechsel anregen und so beim Abnehmen unterstützen.

Der Verzehr von Paprika kann sich positiv auf den Blutzuckerspiegel auswirken, da die Ballaststoffe in Paprika die Aufnahme von Zucker im Körper verlangsamen können. Dies trägt dazu bei, Blutzuckerspitzen zu vermeiden und eine stabile Blutzuckerregulation zu fördern.

Der regelmäßige Verzehr von Paprika als Teil einer ausgewogenen Ernährung kann somit eine gesunde Verdauung und einen effizienten Stoffwechsel fördern.

Die scharfe Paprika als Quelle des Glücks

Capsaicin ist eine chemische Verbindung, die in verschiedenen Sorten von Paprika, speziell in den schärferen Varianten wie Chili oder Cayenne, vorkommt. Es ist verantwortlich für die Schärfe dieser Paprikasorten. Capsaicin interagiert mit den Nervenenden in der Haut und den Schleimhäuten und löst ein brennendes Gefühl aus. Es kann auch dazu führen, dass der Körper vermehrt Endorphine produziert, was zu einem Gefühl der Entspannung und des Wohlbefindens führen kann. Capsaicin wird in verschiedenen Anwendungen verwendet, einschließlich als Wirkstoff in schmerzlindernden Cremes und als Geschmacksstoff in Lebensmitteln.

Welche Farbe hat die gesündeste Paprika?

Die rote Paprika gilt als die gesündeste Variante. Durch ihre längere Reifezeit im Vergleich zu gelben oder grünen Paprikasorten enthält sie einen höheren Anteil an Vitamin C und anderen wertvollen Nährstoffen. Der höhere Reifegrad sorgt dafür, dass die rote Paprika ihren vollen Nährstoffgehalt entwickeln kann. Tatsächlich enthält 100 Gramm rote Paprika etwa 242,5 mg Vitamin C, was sie zu einer der besten Quellen für dieses wichtige Vitamin macht. Vergleicht man die Nährstoffgehalte, wird deutlich, dass 100 Gramm grüne Paprika im Vergleich zu den roten weniger Folsäure enthalten. Zum Beispiel bieten grüne Paprikaschoten nur etwa 18 µg Folsäure (natürliche Folsäure) pro 100 Gramm, während rote Paprikaschoten stolze 50 µg bieten.

Tipps für die Lagerung von Paprika: So bleiben sie frisch und gesund

Die Lagerung von roten Paprikaschoten ist einfach und effektiv. Sie können 2 bis 3 Tage bei Zimmertemperatur oder bis zu einer Woche im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahrt werden. Durch die Lagerung im Kühlschrank bleiben die Vitamin-C-Gehalte und anderen wertvollen Inhaltsstoffe über längere Zeit weitgehend erhalten, da die Früchte durch wachsartige Substanzen in der Schale vor Oxidation geschützt sind. Für eine optimale Erhaltung der Inhaltsstoffe und eine gesunde Ernährung empfiehlt es sich, die Paprikaschoten so frisch wie möglich zu verzehren. Jedoch trocknen sie sehr schnell aus, daher sollten sie nicht unnötig lange gelagert werden. Rote Paprikaschoten sind eine hervorragende Ergänzung zur Ernährung, da sie reich an Vitaminen und Nährstoffen sind.

Zum Abschluss möchten wir Ihnen unsere Rezeptempfehlung präsentieren!

Gefüllte Paprika (Vegetarisch oder mit Hackfleisch)

Zutaten:

  • 4 große Paprikaschoten (rot, gelb oder grün)
  • 200 g Quinoa
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 Zucchini, gewürfelt
  • 1 Karotte, gewürfelt
  • 1 Dose gehackte Tomaten (400 g)
  • 100 g Feta-Käse, zerbröselt (optional)
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 TL getrockneter Oregano
  • 1 TL getrockneter Basilikum
  • Salz und Pfeffer
  • Frische Petersilie, gehackt (zum Garnieren)
  • Optional: 300 g Hackfleisch (Rind, Schwein oder gemischt)

Zubereitung:

  1. Quinoa kochen: Nach Packungsanweisung kochen.
  2. Paprika vorbereiten: Halbieren, entkernen, 3 Minuten blanchieren.
  3. Gemüse anbraten: Zwiebel und Knoblauch in Olivenöl anbraten, Zucchini und Karotte hinzufügen, 5 Minuten braten.
  4. Optional Hackfleisch anbraten: Wenn du Hackfleisch verwendest, es in einer separaten Pfanne anbraten, bis es gar ist. Mit Salz und Pfeffer würzen.
  5. Füllung zubereiten: Tomaten, Gewürze, Quinoa und optional Feta untermischen. Falls du Hackfleisch verwendest, dieses jetzt ebenfalls untermischen.
  6. Paprika füllen: Füllung in die Paprikahälften geben und in eine geölte Auflaufform setzen.
  7. Backen: Bei 180 °C (Umluft) 25–30 Minuten backen.
  8. Servieren: Mit Petersilie bestreuen und heiß servieren.

 

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Wassermelonen-Feta-Salat mit Oliven und frische Minze

Woher kommt die gesunde Wassermelone?

Wer liebt sie nicht, die saftige, erfrischende Wassermelone? Besonders im Sommer ist sie ein absoluter Hit. Aber wusstest du, dass die Wassermelone ursprünglich aus Afrika stammt und eine lange Geschichte hat, die bis zu den alten Ägyptern zurückreicht? Genetische Untersuchungen haben bestätigt, dass die Urformen der Wassermelone (Citrullus lanatus) aus der Region des heutigen Sudan und Südsudan stammen. Wandmalereien in ägyptischen Gräbern und Tempeln zeigen Wassermelonen, was darauf hindeutet, dass sie Teil der ägyptischen Ernährung waren. Heute wird sie weltweit in warmen Klimazonen angebaut.

Welche gesunden Nährstoffe stecken in der Wassermelone

Selbst wenn Wassermelonen auf den ersten Blick wie eine spritzige Erfrischung aussehen, steckt viel mehr in ihnen drin als nur Saft und Fruchtfleisch. Unter der knackigen Schale verbirgt sich eine Vielzahl von Vitaminen und Mineralstoffen, die unser Körper braucht, um optimal zu funktionieren. Lass uns tiefer eintauchen und die verborgenen Schätze entdecken, die diese erfrischende Frucht zu bieten hat!

Vitamine

Vitamine wie Vitamin A, Vitamin C und Vitamin B6 sind reichlich in Wassermelonen vorhanden. Vitamin A ist wichtig für die Sehkraft und die Gesundheit der Haut, während Vitamin C das Immunsystem stärkt und die Wundheilung unterstützt. Vitamin B6 spielt eine entscheidende Rolle im Stoffwechsel und trägt zur Bildung roter Blutkörperchen bei.

Die Mineralstoffe Kalium, Magnesium und Kalzium, die in Wassermelonen enthalten sind, unterstützen verschiedene Funktionen im Körper. Kalium reguliert den Blutdruck und unterstützt die Herzgesundheit, während Magnesium die Muskel- und Nervenfunktion fördert. Kalzium ist essentiell für starke Knochen und Zähne.

Mineralstoffe

Die Wirkung dieser Mineralstoffe auf den menschlichen Körper ist vielschichtig und beeinflusst verschiedene Organe und Systeme positiv. In Wassermelonen finden sich reichlich Mineralstoffe, die eine wichtige Rolle für die Gesundheit unseres Körpers spielen. Pro 100 Gramm Wassermelone enthält sie eine beeindruckende Menge an Kalium und Magnesium. Kalium, eines der prominentesten Mineralien in Wassermelonen, trägt maßgeblich zur Regulierung des Blutdrucks bei. Diese Regulation ist von entscheidender Bedeutung für die Herzgesundheit und hilft, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern. Zudem unterstützen Magnesium und Kalzium die Muskel- und Nervenfunktion. Magnesium ist für die Muskelentspannung unerlässlich und trägt dazu bei, Muskelkrämpfe zu verhindern. Es spielt auch eine wichtige Rolle bei der Übertragung von Nervenimpulsen, was eine reibungslose Kommunikation zwischen dem Gehirn und den Muskeln ermöglicht. Kalzium, ein weiterer wichtiger Mineralstoff in Wassermelonen, ist essentiell für die Knochengesundheit. Es stärkt die Knochenstruktur und hilft, Osteoporose vorzubeugen.

Antioxidantien

Antioxidantien sind Verbindungen, die freie Radikale neutralisieren, die im Körper oxidativen Stress verursachen können und somit Zellen schädigen. Lycopin, ein starkes Antioxidans, das in hohen Konzentrationen in Wassermelonen vorkommt, ist bekannt für seine potenziellen Vorteile für die Herzgesundheit und sein krebshemmendes Potenzial. Lycopin gibt der Wassermelone ihre rote Farbe und wirkt im Körper als Radikalfänger. Diese Substanz verleiht der Wassermelone nicht nur ihre lebendige rote Farbe, sondern bietet auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile.

In erster Linie wird Lycopin für seine positiven Auswirkungen auf die Herzgesundheit geschätzt. Es hilft, den Blutdruck zu senken und unterstützt die allgemeine Herz-Kreislauf-Funktion. Es wirkt als Radikalfänger, indem es schädliche freie Radikale im Körper neutralisiert und somit das Risiko von Zellschäden und Entzündungen verringert.

Der Körper profitiert in vielerlei Hinsicht von den antioxidativen Eigenschaften von Lycopin. Es schützt die Zellen vor oxidativem Stress und unterstützt die Funktion des Immunsystems, indem es Infektionen bekämpft. Darüber hinaus kann Lycopin auch dazu beitragen, die Haut vor schädlichen UV-Strahlen zu schützen und somit den Alterungsprozess der Haut zu verlangsamen.

Ballaststoffe

Ballaststoffe sind ein entscheidender Bestandteil der Wassermelone und spielen eine wichtige Rolle für unsere Verdauung und allgemeine Gesundheit. Obwohl Wassermelonen zu einem Großteil aus Wasser bestehen, enthalten sie auch Ballaststoffe, die oft übersehen werden. Diese Ballaststoffe sind für eine gesunde Verdauung unerlässlich, da sie helfen, Verstopfung vorzubeugen und die Darmgesundheit zu unterstützen. Indem sie Wasser absorbieren und den Stuhlgang erleichtern, fördern sie eine regelmäßige Verdauung und können dazu beitragen, Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen.

Gesundheitliche Vorteile der Wassermelone

Hydratation

Eine der bekanntesten Eigenschaften der Wassermelone ist ihr hoher Wassergehalt von etwa 92 %. Dies macht sie zu einer ausgezeichneten Wahl, um den Körper hydriert zu halten, besonders an heißen Tagen. Der hohe Wassergehalt hilft, den Flüssigkeitsbedarf des Körpers zu decken und unterstützt die Nierenfunktion.

Herzgesundheit

Lycopin, das in Wassermelonen in hohen Mengen vorkommt, kann helfen, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu reduzieren. Studien haben gezeigt, dass Lycopin den Blutdruck senken und die Funktion der Blutgefäße verbessern kann. Die Kombination aus Lycopin, Kalium und Magnesium unterstützt die Herzfunktion und kann Herzkrankheiten vorbeugen.

Hautgesundheit

Die Vitamine A und C in Wassermelonen spielen eine entscheidende Rolle für die Gesundheit unserer Haut. Vitamin C ist bekannt für seine antioxidativen Eigenschaften, die die Kollagenproduktion fördern und die Haut vor Schäden durch freie Radikale schützen. Durch die Erhöhung des Kollagens unterstützt Vitamin C die Elastizität der Haut und reduziert das Auftreten von Falten und feinen Linien.

Vitamin A, in Form von Beta-Carotin, ist ein weiterer wichtiger Nährstoff in Wassermelonen, der für die Haut von Vorteil ist. Beta-Carotin wird im Körper in Vitamin A umgewandelt und spielt eine wesentliche Rolle bei der Zellerneuerung und dem Wachstum der Haut. Es unterstützt die Reparatur von geschädigter Haut und trägt dazu bei, die Hautstruktur zu verbessern. In 100 Gramm Wassermelone sind 245 Mikrogramm Beta-Carotin enthalten, während ein Apfel nur etwa 27 Mikrogramm Beta-Carotin pro 100 Gramm Frucht liefert.

Diese Carotinoide wirken als natürliche Antioxidantien und schützen die Hautzellen vor den schädlichen Auswirkungen von UV-Strahlen und Umweltverschmutzung. Indem sie die Haut vor vorzeitiger Alterung bewahren, tragen sie zu einem strahlenden und jugendlichen Teint bei.

Verdauungsgesundheit

Durch die Verlangsamung der Verdauung tragen Ballaststoffe auch dazu bei, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten, was wiederum das Energieniveau stabilisiert und Heißhungerattacken reduziert.

Die positiven Auswirkungen von Ballaststoffen auf die Darmgesundheit können auch langfristige Vorteile für unser Immunsystem haben. Ein gesunder Darm ist eng mit einem starken Immunsystem verbunden, da ein Großteil unserer Immunzellen im Darm lokalisiert ist. Indem Ballaststoffe das Wachstum gesunder Darmbakterien fördern, können sie dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren und die Immunfunktion zu verbessern.

Dank des Ballaststoffgehalts fördern Wassermelonen eine gesunde Verdauung und können Verstopfung vorbeugen. Die Ballaststoffe in der Wassermelone unterstützen die Darmbewegung und helfen, das Verdauungssystem in Schwung zu halten.

Wassermelone Kalorien

Wassermelonen haben vielleicht ein beträchtliches Gewicht, aber wenn es um Kalorien geht, sind sie echte Leichtgewichte: In 100 Gramm stecken gerade einmal 38 Kalorien, dazu 1 Gramm Eiweiß, 8 Gramm Kohlenhydrate und kein Fett. Das liegt daran, dass sie, wie ihr Name bereits verrät, zu 90 Prozent aus Wasser bestehen, was ihre Kaloriendichte extrem niedrig macht. Ballaststoffe haben auch eine sättigende Wirkung, die uns dabei hilft, uns länger satt zu fühlen und weniger zu essen. Dies kann besonders nützlich sein, wenn wir versuchen, unser Gewicht zu kontrollieren oder abzunehmen. Trotz ihres geringen Kaloriengehalts können Wassermelonen ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl vermitteln, was sie zu einem perfekten Snack für eine gesunde Ernährung macht.

Die Aminosäure Citrullin

In der Wassermelone verbirgt sich ein echtes Juwel: Citrullin, eine Aminosäure, die sich in hoher Konzentration findet. Sobald sie im menschlichen Körper ist, wird sie in die Aminosäure Arginin umgewandelt. Dieser Wandler entfaltet eine erstaunliche Wirkung: Er senkt den Blutdruck und verbessert den Blutfluss, indem er die Blutgefäße erweitert. Ein wahrhaft positiver Effekt, der dazu beiträgt, Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Schach zu halten.

Darüber hinaus spielt diese besondere Aminosäure eine indirekte Rolle bei der Verhinderung der Speicherung von neuem Fett, während sie gleichzeitig die Fettverbrennung ankurbelt.

Wassermelonen sind kalorienarm, was sie zu einem idealen Snack für diejenigen macht, die auf ihr Gewicht achten. Sie sind sättigend und können helfen, Heißhungerattacken zu vermeiden. Sie sind einfach perfekt zum Knabbern, vor allem als Erfrischung an heißen Sommertagen.

Kann man die Kerne von Wassermelonen essen?

Ja, Wassermelonenkerne sind essbar. Sie enthalten sogar einige gesundheitliche Vorteile, da sie reich an Proteinen, Ballaststoffen und gesunden Fetten sind. Einige Menschen mögen den Geschmack der Kerne nicht oder finden ihre harte Textur unangenehm, aber wenn sie gegessen werden, können sie eine zusätzliche Nährstoffquelle bieten. Manche Leute rösten sie sogar als Snack oder fügen sie Smoothies und Salaten hinzu.

Zum Abschluss möchten wir Ihnen unsere Rezeptempfehlung präsentieren!

Wassermelone-Feta-Salat

Zutaten:

  • Wassermelone
  • Feta-Käse
  • Oliven
  • Frische Minzeblätter

Anleitung:

  1. Schneiden Sie die Wassermelone in kleine Würfel.
  2. Zerbröckeln Sie den Feta-Käse über die Wassermelonenstücke.
  3. Fügen Sie einige entkernte Oliven hinzu.
  4. Zupfen Sie frische Minzeblätter und streuen Sie sie über den Salat.
  5. Vorsichtig mischen und sofort servieren.

Genießen Sie diesen erfrischenden Salat als leichte Vorspeise oder als Beilage zu Grillgerichten an einem warmen Sommertag!

Guten Appetit!

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Tomatensuppe mit frischen Tomaten und Basilikum

Woher kommt die gesunde Tomate eigentlich?

Die Geschichte der Tomate beginnt in Südamerika, genauer gesagt in den Andenregionen. Die Ureinwohner bauten sie bereits vor Tausenden von Jahren an. Im 16. Jahrhundert brachten spanische Entdecker die Tomate nach Europa, wo sie zunächst skeptisch beäugt wurde. Doch bald eroberte sie die Küchen der Welt.

Tomaten in verschiedenen Kulturen

In Italien wurde frische Tomaten schnell zum Star der Küche und ist heute ein unverzichtbarer Bestandteil der mediterranen Ernährung. In Mexiko wird sie in Salsas und anderen traditionellen Gerichten verwendet. Jede Kultur hat ihre eigene Art und Weise, Tomaten zu genießen.

Tomaten unter der Lupe: Wie gesund sind sie wirklich?

Tomaten sind ein wahres Wunder der Natur und bieten eine Vielzahl gesundheitlicher Vorteile.  Diese Frucht, oft als Fruchtgemüse bezeichnet, enthält zahlreiche Inhaltsstoffe, die eine Vielzahl gesundheitlicher Vorteile bieten. Eine der bemerkenswertesten Eigenschaften von Tomaten ist ihr hoher Gehalt an Carotinoiden und Flavonoiden. Insbesondere das Farbstoff Lycopin, das Tomaten ihre rote Farbe verleiht, spielt eine wichtige Rolle bei der Krebsprävention. Studien zeigen, dass das enthaltene Lycopin das Risiko für Prostatakrebs und andere Krebsarten senken kann.

Nährstoffprofil

Tomaten bestehen zu etwa 95 Prozent aus Wasser und sind eine hervorragende Quelle für Vitamin C, das das Immunsystem stärkt und die Aufnahme von Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln verbessert. Pro 100 Gramm liefern sie auch eine gute Menge an Vitamin A, das wichtig für die Sehkraft, das Immunsystem und die Hautgesundheit ist. Kalium, ein weiterer wichtiger Inhaltsstoff der Tomate, hilft, den Blutdruck zu regulieren und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern.

Antioxidative Eigenschaften

Eine der bemerkenswertesten Eigenschaften von Tomaten ist ihr hoher Gehalt an Carotinoiden, speziell Lycopin, einem starken Antioxidans. Reife Tomaten sind besonders reich an Lycopin, einer antioxidativen Substanz, die den Abbau empfindlicher Moleküle verhindert und freie Radikale neutralisiert. Studien haben gezeigt, dass Lycopin entzündungshemmende Eigenschaften hat und dazu beitragen kann, das Risiko bestimmter Krebsarten zu reduzieren. Lycopin kann auch die Haut vor den schädlichen Auswirkungen der UV-Strahlung schützen und die Hautgesundheit verbessern.

Herzgesundheit

Tomaten tragen zur Herzgesundheit bei, indem sie den Cholesterinspiegel senken und den Blutdruck regulieren. Der hohe Gehalt an Ballaststoffen in Tomaten fördert eine gesunde Verdauung und kann helfen, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern.

Gewichtsmanagement

Tomaten sind kalorienarm und reich an Wasser und Ballaststoffen, wodurch sie ideal für diejenigen sind, die abnehmen oder ihr Gewicht halten möchten. Mit nur etwa 18 Kalorien pro 100 Gramm sättigen sie gut und können Heißhungerattacken reduzieren. Verschiedene Tomatensorten variieren in ihren Inhaltsstoffen. Salattomaten haben einen niedrigen Zuckergehalt, während Cherry-Tomaten tendenziell süßer sind.

Hautgesundheit

Tomaten sind nicht nur gut für die innere Gesundheit, sondern auch für die Haut. Die Antioxidantien in Tomaten, wie Lycopin und Beta-Carotin, schützen die Haut vor Schäden durch UV-Strahlen und Umweltverschmutzung. Diese Inhaltsstoffe neutralisieren freie Radikale, die für die Hautalterung verantwortlich sind, und tragen so zu einem jugendlichen Erscheinungsbild bei. Zudem unterstützt das in Tomaten enthaltene Vitamin C die Kollagenproduktion, was die Hautelastizität verbessert und Falten reduziert. Ein regelmäßiger Verzehr von Tomaten kann also zu einer gesünderen und strahlenden Haut beitragen.

Weitere gesundheitliche Vorteile

Neben den bereits erwähnten Vorteilen können Tomaten auch zur Verbesserung der Knochengesundheit beitragen, da sie Vitamin K und Kalzium enthalten, die beide wichtig für starke Knochen sind. Der regelmäßige Verzehr von Tomaten kann auch zur Entgiftung des Körpers beitragen und die allgemeine Gesundheit und Vitalität fördern.

Zubereitung und Verzehr

Tomaten können roh, gekocht oder als Tomatensaft und Tomatenmark verzehrt werden. Gekochte Tomaten enthalten sogar mehr verfügbares Lycopin als rohe Tomaten. Beim Kochen wird der Lycopingehalt erhöht, wodurch die antioxidative Wirkung verstärkt wird.

Sind unreife Tomaten giftig?

Unreife Tomaten, insbesondere grüne, sollten vermieden werden, da sie das Gift Solanin enthalten können. Solanin ist eine chemische Verbindung, die in vielen Nachtschattengewächsen wie Tomaten vorkommt. Der Verzehr von unreifen Tomaten kann Vergiftungssymptome wie Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Übelkeit und Erbrechen auslösen. Daher sollten Tomaten am besten erst geerntet und gegessen werden, wenn sie reif sind und eine rote Farbe haben. Besonders bei der Zubereitung von Speisen für Kinder ist es wichtig, darauf zu achten, dass nur reife Tomaten verwendet werden, um jegliche Risiken zu vermeiden.

Tomaten in der Küche

Tomaten sind äußerst vielseitig und werden in der Küche auf vielfältige Weise eingesetzt. Ihre Flexibilität bei der Zubereitung und ihr reichhaltiger Gehalt an gesunden Inhaltsstoffen machen sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil zahlreicher Gerichte. Ob als frische Zutat in Salaten, als Hauptbestandteil von Saucen oder als Belag auf Pizzen – die Möglichkeiten sind nahezu endlos.

Verschiedene Sorten und ihre Verwendung

Von Roma-Tomaten bis hin zu Kirschtomaten – die Italiano-Tomatissimo bietet eine breite Palette an Sorten, jede mit ihrem eigenen einzigartigen Geschmack und Anwendungsmöglichkeiten. Diese Vielfalt an Tomaten bereichert nicht nur unsere Gerichte, sondern auch unsere Gesundheit, da sie reich an wichtigen Nährstoffen wie Carotinoiden, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen sind.

Roma-Tomaten:

Diese ovalen, fleischigen Tomaten sind perfekt für die Zubereitung von Saucen und Suppen geeignet. Ihr reiches Aroma und ihre robuste Struktur verleihen jeder Tomatensuppe eine tiefe und herzhafte Note. Darüber hinaus sind Roma-Tomaten reich an Carotinoiden, besonders an Lycopin, das für seine krebsbekämpfenden Eigenschaften bekannt ist und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren kann.

Kirschtomaten:

Kirschtomaten sind kleine, süße Tomaten, die perfekt für Salate und als Snack geeignet sind. Ihr knackiges und saftiges Fruchtfleisch verleiht der Italiano-Tomatissimo eine erfrischende Note und macht sie zu einem Genuss für die Sinne. Diese kleinen Tomaten sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen, die unsere Gesundheit unterstützen und unsere Immunität stärken.

San-Marzano-Tomaten:

Die San-Marzano-Tomate ist eine langgestreckte, fleischige Tomate, die für ihre intensive Süße und geringe Säure bekannt ist. Sie eignet sich hervorragend für die Zubereitung von Tomatensaucen und Pastagerichten. Diese Tomatensorte ist reich an Mineralstoffen wie Kalium, das die Muskel- und Nervenfunktion unterstützt, sowie an sekundären Pflanzenstoffen, die entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften haben.

Cherrytomaten:

Cherrytomaten sind kleine, runde Tomaten mit einem süßen Geschmack und einer saftigen Textur. Sie eignen sich hervorragend als Beilage zu Gerichten oder als Snack für unterwegs. Diese kleinen Tomaten sind reich an Carotinoiden und sekundären Pflanzenstoffen, die unsere Hautgesundheit unterstützen und vor freien Radikalen schützen. vorbeugen, tomaten so gesund, tomaten schmecken, carotinoide.

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Tomatensuppe mit frischen Tomaten und Basilikum

Zutaten:

  • 1 kg frische Fleischtomaten
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Bund frisches Basilikum
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 1 TL Zucker
  • 1 Schuss Balsamico-Essig
  • Optional: 100 ml Sahne oder Crème fraîche für eine cremigere Konsistenz

Zubereitung:

  1. Tomaten waschen, kreuzweise einritzen, blanchieren, Haut abziehen und grob würfeln.
  2. Zwiebeln und Knoblauch fein hacken.
  3. Olivenöl erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch glasig dünsten.
  4. Tomatenwürfel hinzufügen, mitdünsten, Zucker zugeben und karamellisieren.
  5. Gemüsebrühe dazugießen, aufkochen und 15-20 Minuten köcheln lassen.
  6. Suppe pürieren, optional Sahne hinzufügen und unterrühren.
  7. Mit Salz, Pfeffer und Balsamico-Essig abschmecken.
  8. Basilikum waschen, grob hacken, einen Teil in die Suppe geben und unterrühren.
  9. Suppe in Schalen füllen, mit restlichem Basilikum garnieren und servieren.

 

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Zucchini-Puffer serviert mit Knoblauch-Joghurt-Soße

Gesund mit Zucchini: Eine vielseitige Gemüsesorte für jede Jahreszeit

Zucchini sind nicht nur unglaublich vielseitig in der Küche, sondern auch reich an Nährstoffen, die unsere Gesundheit unterstützen. Egal ob gegrillt im Sommer oder gedürstet im Winter, Zucchini sind das ganze Jahr über eine köstliche und gesunde Wahl für jede Mahlzeit.

Zucchini: Die Geschichte eines beliebten Gemüses

Die Zucchini, ein vielseitiges und schmackhaftes Gemüse, hat eine faszinierende Geschichte. Ursprünglich stammt sie aus Mittel- und Südamerika, wo ihre wilden Vorfahren in den warmen Klimazonen gedeihen. Die domestizierte Zucchini, wie wir sie heute kennen, entstand jedoch erst durch gezielte Züchtung.

Die Zucchini gehört botanisch zur Familie der Kürbisgewächse und ist eng mit dem Kürbis (Cucurbita pepo) verwandt. Ihre früheste Verwendung lässt sich bis zu den Ureinwohnern der Region zurückverfolgen, die sie als wichtigen Bestandteil ihrer Ernährung nutzten.

Während der Kolonialisierung Amerikas gelangte die Zucchini nach Europa und wurde im 19. Jahrhundert erstmals in Italien angebaut. Dort erfreute sie sich aufgrund ihres milden Geschmacks und ihrer Vielseitigkeit schnell großer Beliebtheit. Von Italien aus verbreitete sich die Zucchini über ganz Europa und wurde schließlich auch in anderen Teilen der Welt angebaut.

Heute ist die Zucchini aus der internationalen Küche nicht mehr wegzudenken. Sie wird in unzähligen Gerichten verwendet, sei es als Hauptbestandteil von Gemüsepfannen und Ratatouille, in gefüllter Form oder als Zutat in Suppen, Salaten und Pastagerichten.

Nährstoffe von Zucchini

Zucchini sind zwar kalorienarm und haben einen hohen Wassergehalt, aber sie sind dennoch reich an wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Auf 100 Gramm rohe Zucchini entfallen etwa 17 Kalorien. Sie sind eine gute Quelle für Vitamin C, das wichtig für ein starkes Immunsystem ist, sowie für Vitamin B6, das eine Rolle im Energiestoffwechsel spielt. Zucchini enthalten auch wichtige Mineralstoffe wie Kalium, das den Blutdruck reguliert, und Magnesium, das für die Muskel- und Nervenfunktion wichtig ist.

Die Zucchini und ihre geringe glykämische Last

Zucchini haben wenige Kalorien, daher sind der glykämische Index (GI) und die glykämische Last (GL) niedrig. Der GI beträgt 15 (niedrig) und die GL liegt bei 0,3 pro 100 g frischer Zucchini (ebenfalls niedrig).

Lebensmittel mit einem derart niedrigen GI und GL haben den großen Vorteil, dass der Blutzuckerspiegel nach dem Verzehr kaum ansteigt und man sich satt und ausgeglichen fühlt. Davon profitieren nicht nur Menschen mit Übergewicht oder Typ-2-Diabetes, sondern praktisch jeder.

Zucchini als Superfood: Ihre positiven Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden

Zucchini, das unscheinbare grüne Gemüse, hat weit mehr zu bieten, als es auf den ersten Blick scheint. Neben ihrem köstlichen Geschmack sind Zucchini reich an wichtigen Inhaltsstoffen, die sich positiv auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden auswirken.

Diese vielseitige Gemüsesorte, die zu den Kürbisgewächsen zählt, ist nicht nur kalorienarm, sondern auch reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Eine Portion Zucchini liefert eine Fülle von Nährstoffen, darunter Vitamin C für ein starkes Immunsystem, Vitamin B6 für einen gesunden Stoffwechsel und Kalium zur Unterstützung eines ausgewogenen Blutdrucks. Zudem enthalten Zucchini Kalzium, Eisen und Phosphor, was sie zu einem nährstoffreichen Fruchtgemüse macht.

Zucchini können auf vielfältige Weise zubereitet werden: Sie lassen sich dünsten, braten, grillen oder überbacken. Besonders beliebt sind Zoodles – aus Zucchini geschnittene Nudeln – als kohlenhydratarme Alternative zu herkömmlicher Pasta. Auch als Auflauf oder in gebratener Form sind sie eine köstliche Bereicherung jeder Mahlzeit. Bio-Zucchini, die im eigenen Garten geerntet werden, bieten einen frischen und intensiven Geschmack.

Einige Menschen bevorzugen, Zucchini roh zu essen, was ebenfalls eine gesunde Option ist. Dabei sollten Sie jedoch darauf achten, dass rohe Zucchini manchmal einen bitteren Geschmack aufweisen können. Dieser bittere Geschmack kann durch Cucurbitacine verursacht werden, die in seltenen Fällen in Zucchini vorkommen. Diese Bitterstoffe sind giftig und können zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen. Daher ist es wichtig, Zucchini vor dem Rohverzehr zu probieren und bittere Exemplare nicht zu verzehren. Bei der Zubereitung empfiehlt es sich, Zucchini gründlich zu schälen und zu kochen, um die Cucurbitacine zu entfernen.

Zucchini sind leicht verdaulich und eignen sich hervorragend für eine Vielzahl von Gerichten, von gegrilltem Gemüse bis hin zu schmackhaften Aufläufen. Das Einfrieren von Zucchini ist ebenfalls möglich, wodurch Sie das ganze Jahr über von diesem gesunden Gemüse profitieren können. Zucchinisorten variieren in Form und Farbe, bieten jedoch alle wertvolle Nährstoffe und können bedenkenlos verzehrt werden, sofern sie keinen bitteren Geschmack haben.

Kochen mit Zucchini: Gesunde Rezeptideen für jeden Geschmack

Zucchini sind ein wahres Multitalent in der Küche und lassen sich in unzähligen gesunden Gerichten verwenden. Ob in einem erfrischenden Zucchinisalat, als cremige Zucchinisuppe oder knusprige Zucchinipommes – die Möglichkeiten sind endlos. Entdecken Sie, wie einfach und lecker es ist, Zucchini in Ihre Mahlzeiten zu integrieren.

Zucchini in der vegetarischen und veganen Küche: Möglichkeiten und Inspirationen

Zucchini sind besonders in der vegetarischen und veganen Küche beliebt. Mit ihrem geringen Gehalt an Kohlenhydraten und ihrem hohen Anteil an Antioxidantien sind Zucchini wirklich gesund und vielfältig einsetzbar. Gefüllte Zucchini mit Quinoa und Gemüse, gegrillte Zucchinischeiben oder Zoodles mit Pesto sind nur einige der zahllosen Zucchini-Rezepte, die leicht zubereitet werden können. Zucchini gibt es in verschiedenen Farben, hauptsächlich grüne oder gelbe, und sie lassen sich gut miteinander kombinieren. Runde Zucchini eignen sich besonders gut für gefüllte Gerichte, da ihre Form eine ideale Füllung ermöglicht.

Zucchini in der Kinderernährung: Wie man sie kinderfreundlich zubereitet

Zucchini sind leicht verdaulich und können daher bedenkenlos in die Kinderernährung integriert werden. Um Kindern das Gemüse schmackhaft zu machen, lassen sich Zucchini beispielsweise in Form von Zucchinipommes oder Zucchinichips zubereiten. Eine weitere beliebte Option ist ein Zucchiniauflauf, der mit Käse überbacken und im Ofen goldbraun gebacken wird. Die milden und leicht nussigen Noten der Zucchini machen sie zu einem idealen Gemüse für Kindergerichte. Achten Sie darauf, Zucchini gründlich zu kochen, um den leicht bitteren Geschmack zu mildern, der manchmal bei älteren oder nicht gekauften Zucchini auftreten kann.

Zum Abschluss möchten wir Ihnen unsere Rezeptempfehlung präsentieren!

Vegane Zucchini-Puffer mit Joghurt-Dill-Sauce

 

Zutaten für die Zucchini-Puffer:

  • 2 Zucchini, gerieben und ausgedrückt
  • 1 Karotte, gerieben
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 3 EL Kichererbsenmehl
  • 2 EL Haferflocken
  • 1 TL Backpulver
  • 2 EL gemahlene Leinsamen + 4 EL Wasser (Leinsamen-Ei)
  • Salz und Pfeffer
  • 2 EL Olivenöl

Zutaten für die Sauce:

  • 200 g pflanzlicher Joghurt
  • 2 EL Dill, gehackt
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 Knoblauchzehe, gehackt
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung:

  1. Puffer: Zucchini, Karotte, Zwiebel, Knoblauch, Kichererbsenmehl, Haferflocken, Backpulver und Leinsamen-Ei mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Puffer formen und in Olivenöl 3–4 Minuten pro Seite braten.
  2. Sauce: Joghurt, Dill, Olivenöl und Knoblauch mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  3. Servieren: Puffer mit der Sauce servieren.

Guten Appetit!

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