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Abbildung: Weißkohl - das ultimative Superfood!

Die vielfältigen gesundheitlichen Vorteile von Weißkohl

Weißkohl, ein oft unterschätztes Gemüse, bietet eine Fülle an gesundheitlichen Vorteilen, die es zu einem wertvollen Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung machen. Hast du jemals darüber nachgedacht, wie gesund Weißkohl wirklich ist? Dieser unscheinbare Dickkopf steckt voller Überraschungen!

Vitamine und Antioxidantien: Weißkohl ist reich an verschiedenen Vitaminen, insbesondere an Vitamin C, das eine wichtige Rolle bei der Stärkung des Immunsystems spielt und als Antioxidans wirkt, um Zellschäden durch freie Radikale zu bekämpfen. Schon eine kleine Portion von 200 Gramm liefert fast unser gesamtes Tagessoll an Vitamin C. Aber das ist noch längst nicht alles! Weißkohl ist auch eine wahre Vitamin-K-Bombe, mit bis zu 400 Prozent der empfohlenen Tagesdosis pro Portion! Er enthält auch reichlich Selen, Magnesium und herzschützendes Kalium.

Ballaststoffe und Verdauungsgesundheit: Mit einem hohen Ballaststoffgehalt ist Weißkohl gut für die Verdauung. Ballaststoffe fördern die Darmgesundheit, indem sie die Verdauung regulieren und Verstopfung vorbeugen. Kohl ist auch bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften, die dazu beitragen können, Magengeschwüre zu lindern und die Symptome von Magen-Darm-Beschwerden zu mildern.

Mineralstoffe und weitere Inhaltsstoffe: Weißkohl enthält eine Vielzahl von Mineralstoffen wie Kalzium, Eisen und Magnesium, die wichtig für starke Knochen, die Blutbildung und die Muskelfunktion sind. Darüber hinaus sind die enthaltenen Pflanzenstoffe und Antioxidantien wie Chlorophyll und Ascorbigen dafür bekannt, schädliche Giftstoffe im Körper zu bekämpfen und den Alterungsprozess zu verlangsamen.

Vielseitige Zubereitungsmöglichkeiten: Von Rohkost über fermentierte Produkte wie Sauerkraut bis hin zu köstlichen Kohlgerichten bietet Weißkohl eine breite Palette an Zubereitungsmöglichkeiten. Seine äußeren Blätter können für die Zubereitung von Kohlsaft verwendet werden, während die inneren Blätter sich perfekt zum Kochen oder als Zutat in verschiedenen Gerichten eignen.

Was macht Weißkohl zu einem Superfood?

Weißkohl ist nicht nur ein einfaches Gemüse, sondern ein wahrhaftiges Superfood mit zahlreichen gesundheitlichen Vorteilen. Aber warum ist das so?

  • Die Antwort liegt in seiner beeindruckenden Nährstoffzusammensetzung. Weißkohl ist reich an wichtigen Vitaminen wie Vitamin C, K, A und Folsäure. Diese Vitamine spielen eine entscheidende Rolle bei der Stärkung des Immunsystems, der Förderung der Zellgesundheit und der Vorbeugung von Krankheiten.
  • Neben den Vitaminen enthält Weißkohl auch Mineralstoffe wie Kalium, die zur Aufrechterhaltung eines gesunden Körperhaushalts beitragen. Darüber hinaus sind sekundäre Pflanzenstoffe wie Flavonoide und Carotinoide in Weißkohl enthalten, die antioxidative Eigenschaften besitzen und dabei helfen, den Körper vor Schäden durch freie Radikale zu schützen.
  • Die Ballaststoffe in Weißkohl sind gut für die Verdauung und fördern die Darmgesundheit. Sie regulieren die Verdauung, lindern Verstopfung und wirken entzündungshemmend, was bei der Behandlung von Magen- und Darmbeschwerden wie Geschwüren hilfreich sein kann.
  • Die vielfältigen Zubereitungsmöglichkeiten von Weißkohl machen es einfach, dieses Superfood in die tägliche Ernährung einzubeziehen. Ob roh als Salat, fermentiert als Sauerkraut oder gekocht in verschiedenen Gerichten – Weißkohl bietet eine breite Palette an köstlichen Möglichkeiten.

Insgesamt ist Weißkohl ein echtes Power-Gemüse, Food für die Zelle. Durch seinen regelmäßigen Verzehr können Sie einen wertvollen Beitrag zu Ihrer Gesundheit leisten und sich gleichzeitig an den vielseitigen Geschmacksvariationen erfreuen, die dieses Gemüse zu bieten hat.

Das sind genug Gründe, um Weißkohl zum Star deiner nächsten Mahlzeit zu machen. Gönn dir das Beste für deine Gesundheit – mit dem unscheinbaren, aber mächtigen Weißkohl! Entdecke die unzähligen gesundheitlichen Vorteile dieses nährstoffreichen Gemüses und bereichere deinen Speiseplan mit einer Prise Vitalität und Wohlbefinden.

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Linsen verschiedener Sorten, bunt und in ihrer Schale abgebildet.

Linsen: Nährwerte, Kalorien und gesundheitliche Vorzüge

Linsen sind kleine Hülsenfrüchte, die eine große Wirkung auf unsere Gesundheit haben können. Egal ob rote, braune, grüne oder schwarze Linsen – sie bieten eine Fülle von Nährstoffen und sind eine ausgezeichnete Ergänzung für eine ausgewogene Ernährung.

Reich an pflanzlichen Proteinen.

Linsen sind mit pflanzlichen Proteinen gut ausgestattet, und ihre große Menge an Eiweiß macht sie besonders attraktiv für Menschen, die auf tierische Produkte verzichten. Protein ist essentiell für den Muskelaufbau, die Reparatur von Gewebe und viele andere Körperfunktionen. Darüber hinaus unterstützen die in Linsen enthaltenen Proteine eine langanhaltende Sättigung, was sie zu einer wertvollen Komponente in einer ausgewogenen Ernährung und einem vielfältigen Speiseplan macht. Linsen sind so gesund, dass sie aufgrund ihrer Nährstoffdichte oft als „Superfood“ bezeichnet werden.

Ballaststoffe in Hülle und Fülle – Wie Linsen die Verdauung unterstützen

Eine weitere bemerkenswerte Eigenschaft von Linsen ist ihr hoher Ballaststoffgehalt. Ballaststoffe sind von entscheidender Bedeutung für eine gesunde Verdauung, da sie dabei helfen, die Darmtätigkeit zu regulieren und Verstopfung vorzubeugen. Durch die Förderung einer effizienten Verdauung tragen Ballaststoffe dazu bei, den Körper von Giftstoffen zu reinigen und die allgemeine Darmgesundheit zu verbessern. Dies kann auch dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren und das Risiko von Diabetes zu verringern. Ein weiterer Vorteil ist, dass Ballaststoffe ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl fördern, was wiederum beim Abnehmen unterstützend wirken kann.

Welche Linsen haben die meisten Nährwerte?

Linsen gibt es in verschiedenen Sorten, und jede Sorte hat ihre eigenen spezifischen Nährstoffprofile. Doch egal ob rote, gelbe, grüne oder beluga Linsen, sie alle enthalten eine Vielzahl von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen wie Eisen, Magnesium, Kalium und Zink. Aber welche Sorte hat eigentlich die meisten Nährstoffe? Um diese Frage zu beantworten, werfen wir einen genaueren Blick auf die verschiedenen Arten von Linsen und ihre jeweiligen Nährwerte.

Nährwerte und Kalorien von Linsen im Detail

Linsen sind nicht nur reich an Protein und Ballaststoffen, sondern auch vergleichsweise kalorienarm. Mit nur etwa 100 bis 125 Kalorien pro 100 Gramm gekochter Linsen sind sie eine großartige Option für diejenigen, die sich kalorienbewusst ernähren möchten.

Dank ihres hohen Proteingehalts und ihrer Ballaststoffe spielen Linsen eine wichtige Rolle in einer ausgewogenen Ernährung. Sie können dabei helfen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren, die Verdauung zu fördern und das Sättigungsgefühl zu steigern.

Nährwertangaben – Proteinreich, ballaststoffhaltig und vitaminreich: Ein Blick auf die Nährwerte von Linsen

 Nährstoffvergleich:

 

Linsensorte Kalorien (kcal) Eiweiß (g) Kohlenhydrate (g) Ballaststoffe (g) Fett (g) Eisen (mg) Magnesium (mg)
Rote Linsen 330 24 60 10 1,5 7 70
Gelbe Linsen 350 25 55 8 2 6 80
Grüne Linsen 330 23 50 12 1,5 8 60
Beluga Linsen 350 26 45 14 2 9 70

Kombination mit anderen Lebensmitteln – Optimale Nährstoffaufnahme

Um die Nährstoffaufnahme zu optimieren, können Linsen mit anderen Lebensmitteln kombiniert werden, die reich an Vitamin C sind. Vitamin C verbessert die Aufnahme von Eisen aus pflanzlichen Quellen, was besonders wichtig für Vegetarier und Veganer ist.

Die Bedeutung von Linsen als pflanzliche Eiweißquelle und Ballaststofflieferant

Linsen im Vergleich zu Fleisch – Umwelt- und gesundheitliche Aspekte

Im Vergleich zu Fleisch sind Linsen nicht nur eine umweltfreundlichere Option, sondern enthalten auch weniger gesättigte Fette und Cholesterin. Ihr Verzehr kann daher dazu beitragen, das Risiko von Herzkrankheiten und anderen ernährungsbedingten Krankheiten zu reduzieren.

Linsen in der Ernährung

Linsen sind äußerst vielseitig und können in einer Vielzahl von Gerichten verwendet werden, darunter Suppen, Eintöpfe, Salate und Currys. Sie sind nicht nur gesund, sondern auch preiswert und einfach zuzubereiten.

Abnehmen mit Linsen – Warum Linsen eine gute Wahl für eine gesunde und ausgewogene Ernährung sind

Dank ihres hohen Ballaststoffgehalts und Proteingehalts können Linsen dabei helfen, das Sättigungsgefühl zu steigern und den Appetit zu kontrollieren. Sie sind eine nahrhafte und kalorienarme Option für diejenigen, die abnehmen oder ihr Gewicht halten möchten. Aber was macht Linsen für eine Diät so geeignet?

  • Sättigung: Linsen enthalten durchschnittlich 5 Gramm Ballaststoffe pro 100 Gramm gekochter Linsen. Diese Ballaststoffe sättigen schnell und sind wichtig für eine ausgewogene Ernährung sowie eine reibungslose Verdauung. Dadurch wird der Appetit kontrolliert und Heißhungerattacken vermieden.

  • Kalorienarm: Mit nur etwa 80 Kalorien pro 100 Gramm in gekochter Form sind Linsen eine kalorienarme Option. Sie eignen sich daher perfekt für eine kalorienreduzierte Ernährung. Zusätzlich sind sie fast fettfrei und dennoch reich an Proteinen, was sie zu einer idealen Wahl für diejenigen macht, die Gewicht verlieren oder ihr Gewicht halten möchten.
  • Stabilisierung des Blutzuckerspiegels: Linsen haben einen niedrigen glykämischen Index, was bedeutet, dass sie den Blutzuckerspiegel konstant halten. Dies ist besonders wichtig für Menschen mit Diabetes, da ein stabiler Blutzuckerspiegel dazu beiträgt, Heißhungerattacken und Übergewicht zu vermeiden.

Die Bedeutung von Linsen als pflanzliche Eiweißquelle und Ballaststofflieferant

Linsen im Vergleich zu Fleisch – Umwelt- und gesundheitliche Aspekte

Im Vergleich zu Fleisch sind Linsen nicht nur eine umweltfreundlichere Option, sondern enthalten auch weniger gesättigte Fette und Cholesterin. Ihr Verzehr kann daher dazu beitragen, das Risiko von Herzkrankheiten und anderen ernährungsbedingten Krankheiten zu reduzieren.

Linsen für Sportler – Die Eignung von Linsen als Energiequelle für Sportler und Fitnessbegeisterte

Für Sportler und Fitnessbegeisterte sind Linsen eine ausgezeichnete Energiequelle. Sie liefern langanhaltende Energie, Proteine und wichtige Nährstoffe, darunter Aminosäuren und Mineralstoffe, die für die Regeneration nach dem Training benötigt werden. Diese Inhaltsstoffe machen Linsen zu einer idealen Ergänzung für die Ernährung von Sportlern, da sie dabei helfen, die Muskelregeneration zu unterstützen und die Leistungsfähigkeit zu steigern.

Insgesamt sind Linsen eine wahre Powerfood-Quelle, die in jede ausgewogene Ernährung integriert werden sollte. Ihre vielfältigen gesundheitlichen Vorteile machen sie zu einer unverzichtbaren Zutat in der Küche und bieten eine Fülle von Möglichkeiten, köstliche und nahrhafte Gerichte zuzubereiten. Von Suppen über Salate bis hin zu Eintöpfen – die Vielseitigkeit von Linsen ermöglicht es Sportlern, ihre Ernährung abwechslungsreich und energiereich zu gestalten, um ihre Leistungsfähigkeit zu unterstützen und ihre Ziele zu erreichen.

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naehrstoffreiche-lebensmittel. salat mit roter beete und rucola und rote linsen

Priorität Gesundheit: Ausgewogene Ernährung und nährstoffreiche Lebensmittel, selbst in hektischen Zeiten

In der heutigen schnelllebigen Welt ist es oft eine Herausforderung, eine gesunde Ernährung aufrechtzuerhalten. Wir leben schnell, wir essen schnell, und es bleibt kaum Zeit, auf unsere Ernährung zu achten. Doch selbst bei wenig Zeit ist es möglich, auf nährstoffreiche Lebensmittel zu setzen, um die Gesundheit zu unterstützen.

Diese nährstoffreiche Lebensmittel sollten in deinem Ernährungsplan nicht fehlen. Bei der Auswahl von Lebensmitteln für eine ausgewogene Ernährung ist es wichtig, auf eine Vielzahl von Nährstoffen zu achten. Folgende Lebensmittel sind reich an lebenswichtigen Nährstoffen und bieten deinem Körper genau das, was er benötigt!

  • Spinat und Grünkohl: Diese dunkelgrünen Blattgemüse sind reich an Vitaminen A, C und K sowie an Mineralstoffen wie Eisen und Kalzium. Sie sind auch eine gute Quelle für Ballaststoffe, die die Verdauung unterstützen.
  • Lachs: Als eine der besten Quellen für Omega-3-Fettsäuren ist Lachs nicht nur gut für das Herz-Kreislauf-System, sondern auch für die Gehirnfunktion. Er ist reich an hochwertigem Protein, Vitamin D, Selen und Phosphor.
  • Nüsse und Samen: Mandeln, Walnüsse, Leinsamen und Chiasamen sind reich an gesunden Fetten, Proteinen, Ballaststoffen und verschiedenen Vitaminen und Mineralstoffen, einschließlich Mangan. Sie sind perfekte Snacks für unterwegs und unterstützen die allgemeine Gesundheit.
  • Beeren: Heidelbeeren, Erdbeeren, Himbeeren und Brombeeren sind voller Antioxidantien und Vitamin C. Sie helfen, das Immunsystem zu stärken und unterstützen die Hautgesundheit.
  • Avocado: Reich an gesunden Fetten, insbesondere einfach ungesättigten Fettsäuren, die gut für das Herz sind. Avocados enthalten auch Kalium, Vitamin E, Ballaststoffe und Vitamin B6. Dieses wichtige Vitamin spielt eine entscheidende Rolle im Stoffwechsel und trägt zur Funktion des Nerven- und Immunsystems bei.
  • Quinoa: Diese glutenfreie Getreidesorte ist eine ausgezeichnete Proteinquelle und enthält alle neun essentiellen Aminosäuren. Quinoa ist reich an Ballaststoffen, Magnesium, Eisen, Kalzium und Vitamin B2.
  • Hülsenfrüchte: Bohnen, Linsen und Kichererbsen sind reich an pflanzlichem Protein, Ballaststoffen, Eisen und Folsäure. Sie unterstützen die Verdauung, regulieren den Blutzuckerspiegel und fördern die Herzgesundheit.
  • Brokkoli: Dieses grüne Gemüse ist reich an Vitamin K, Vitamin C, Folsäure, Ballaststoffen und Antioxidantien. Brokkoli unterstützt die Immunfunktion, fördert die Knochengesundheit und wirkt entzündungshemmend.
  • Vollkornprodukte: Vollkornprodukte: Kohlenhydrate sollten auch nicht fehlen. Vollkornbrot, Vollkornnudeln, Haferflocken und brauner Reis sind reich an Ballaststoffen, Vitaminen, Mineralstoffen und komplexen Kohlenhydraten. Sie liefern langanhaltende Energie und unterstützen die Verdauung.
  • Eier: Eier sind eine hervorragende Quelle für hochwertiges Eiweiß, Vitamin B12, Vitamin D, Zink und Eisen. Sie sind vielseitig einsetzbar und eignen sich für eine ausgewogene Ernährung.
  • Tofu: Als pflanzliche Proteinquelle ist Tofu reich an Eiweiß, Eisen, Magnesium und Kalzium. Es ist eine gute Option für vegetarische und vegane Ernährungsweisen und kann vielseitig in der Küche verwendet werden. Pro 100 Gramm enthält Tofu ungefähr 8 Gramm Eiweiß, 2,4 Milligramm Eisen, 37 Milligramm Magnesium und 350 Milligramm Kalzium.
  • Grünes Gemüse: Gemüsesorten wie Spargel, Sellerie, Gurken und grüne Paprika sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien. Sie sind kalorienarm, ballaststoffreich und unterstützen die allgemeine Gesundheit.
  • Fettarme Milchprodukte: Magerer Joghurt, fettarme Milch und fettarmer Käse sind reich an Kalzium, Eiweiß und Vitaminen. Sie unterstützen die Knochengesundheit, fördern den Muskelaufbau und unterstützen den Stoffwechsel.
Schnelle und gesunde Rezeptideen für Frühstück, Mittagessen, Abendessen und Snacks

Für vielbeschäftigte Menschen ist es entscheidend, schnelle und unkomplizierte Rezepte parat zu haben, die dennoch den Tagesbedarf an Spurenelementen und Mineralstoffen decken. Hier sind einige Vorschläge für gesunde Mahlzeiten und Snacks:

  • Frühstück: Haferflocken mit Beeren und Nüssen, griechischer Joghurt mit Honig und Früchten oder ein grüner Smoothie mit Spinat, Banane und Mandelmilch.
  • Mittagessen: Quinoa-Salat mit Gemüse und geröstetem Hähnchen, Vollkornwraps mit Hummus, Gemüse und Avocado oder eine gemischte Gemüsesuppe mit Vollkornbrot.
  • Abendessen: Gebackener Lachs mit gedünstetem Gemüse und Süßkartoffelpüree, gegrilltes Hähnchen mit Brokkoli und Quinoa oder ein vegetarisches Curry mit Kokosmilch und Gemüse.
  • Snacks: Gemüsesticks mit Hummus, Mandeln und Trockenfrüchte oder ein Apfel mit Erdnussbutter.

Smarte Küchentipps für beschäftigte Menschen: Zeit sparen, ohne auf Qualität zu verzichten

Smarte Küchentipps für beschäftigte Menschen: Zeit sparen, ohne auf Qualität zu verzichten

Zeit ist oft ein knappes Gut, aber das bedeutet nicht, dass Sie auf eine gesunde Ernährung verzichten müssen. Hier sind einige Tipps, um Zeit zu sparen und dennoch gesunde Mahlzeiten zuzubereiten:

  • Meal Prep: Nehmen Sie sich am Wochenende Zeit, um Mahlzeiten und Snacks für die Woche vorzubereiten. Dies spart Zeit und hilft Ihnen, gesunde Entscheidungen zu treffen, wenn Sie unterwegs sind.
  • Einfache Rezepte: Wählen Sie Rezepte mit wenigen Zutaten, die schnell zubereitet werden können. Ein einfacher Salat, ein Omelett oder eine Gemüsepfanne sind gute Optionen für eine schnelle Mahlzeit.
  • Frieren Sie Lebensmittel ein: Bereiten Sie größere Mengen von Mahlzeiten zu und frieren Sie sie in Portionsgrößen ein. So haben Sie immer eine gesunde Option zur Hand, wenn es schnell gehen muss.

Eine gesunde Ernährung muss nicht zeitaufwändig sein. Mit ein wenig Planung und Organisation können Sie auch in hektischen Zeiten auf nährstoffreiche Lebensmittel setzen und Ihre Gesundheit unterstützen.

Empfehlungen der DGE für eine ausgewogene Ernährung

Gesund und abwechslungsreich essen, dabei die Umwelt achten – das sind die Empfehlungen der DGE. Wer sich hauptsächlich von Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen und pflanzlichen Ölen ernährt, tut nicht nur seinem Körper etwas Gutes, sondern trägt auch zum Umweltschutz bei, indem er die Ressourcen der Erde schont. Ein wichtiger Aspekt ist auch die Reduzierung von Lebensmittelabfällen. Die DGE-Empfehlungen „Gut essen und trinken“ bieten eine Richtlinie, um den Konsum pflanzlicher Lebensmittel zu steigern und den von tierischen Produkten zu reduzieren, um sowohl die eigene Gesundheit als auch die Umwelt zu schützen. Sie zeigen auf, dass diese Lebensmittel einen hohen Anteil an wichtigen Nährstoffen enthalten und somit zu den nährstoffreichsten Lebensmitteln gehören.

Sorgen Sie heute für Ihre Gesundheit, damit Sie morgen die positiven Ergebnisse ernten können!

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Ein cremiges Dessert mit Beeren in einem Glas

Was macht die Beeren so gesund?

Beeren stecken voller Wunder. Jede Sorte, ob Heidelbeere, Himbeere, Brombeere oder Johannisbeere, bringt ein einzigartiges Bündel an Vitaminen, Ballaststoffen, sekundären Pflanzenstoffen und Antioxidantien mit. Diese Inhaltsstoffe machen Beeren zu echten Gesundheitsboostern. So sind beispielsweise 100 Gramm Heidelbeeren nicht nur reich an Vitamin C und E, sondern auch an Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen wie Anthocyanen, die freie Radikale im Körper bekämpfen und das Immunsystem stärken. Ebenso bieten Brombeeren neben wertvollen Inhaltsstoffen wie Magnesium und Eisen eine beachtliche Menge an Pektin, einem Ballaststoff, der die Verdauung fördert.

Was ist die gesündeste Beere?

Die Frage, welche Beere die gesündeste ist, lässt sich nicht pauschal beantworten, da jede Sorte einzigartige Vorteile bietet. Die Kombination verschiedener Beeren maximiert den gesundheitlichen Nutzen, indem sie eine breite Palette an Vitaminen, Mineralstoffen, Ballaststoffen und Antioxidantien liefert. Eine abwechslungsreiche Aufnahme verschiedener Beerenarten ist daher der beste Weg, um von ihren vielfältigen gesundheitlichen Vorteilen zu profitieren.

Verschiedener Beerenarten und ihrer Nährstoffprofile:

Blaubeeren

  • Vitamine: ausgezeichnete Quelle für Vitamin C und Vitamin K.
  • Mineralstoffe: Enthält Mangan und moderate Mengen an Kalium.
  • Antioxidantien: Besonders hoher Gehalt an Anthocyanen, die entzündungshemmend wirken und das Immunsystem stärken.
  • Ballaststoffe: Enthalten eine beträchtliche Menge an Ballaststoffen, die die Verdauung fördern und die Darmgesundheit unterstützen.

Himbeeren

  • Vitamine: Gute Quelle für Vitamin C, Mangan, Vitamin K und E.
  • Ballaststoffe: Eine der reichsten Beerenquellen für Ballaststoffe.
  • Antioxidantien: Enthält Quercetin und Ellagsäure, die krebsvorbeugende Eigenschaften haben können.

Brombeeren

  • Vitamine: Hoher Gehalt an Vitamin C, K, und Mangan.
  • Ballaststoffe: Bieten eine ausgezeichnete Quelle an löslichen und unlöslichen Ballaststoffen.
  • Antioxidantien: Reich an Bioflavonoiden und Vitamin E.

Johannisbeeren (Schwarze und Rote)

  • Vitamine: Außergewöhnlich reich an Vitamin C, gute Quelle für Kalium, Phosphor und Eisen.
  • Ballaststoffe: Enthalten Ballaststoffe für eine gesunde Verdauung.
  • Antioxidantien: Schwarze Johannisbeeren sind besonders reich an Anthocyanen und GLA (Gamma-Linolensäure), eine seltene Omega-6-Fettsäure.

Stachelbeeren

  • Vitamine: Enthalten Vitamin C, A, und sind eine gute Quelle für Vitamin E.
  • Mineralstoffe: Bieten eine gute Dosis an Phosphor und Magnesium.
  • Antioxidantien: Enthalten Pektin und sind reich an verschiedenen antioxidativen Verbindungen.

Erdbeeren

  • Vitamine: Sehr reich an Vitamin C, Folsäure und Mangan.
  • Antioxidantien: Hoher Gehalt an Ellagsäure, Quercetin und Anthocyanen, die das Herz-Kreislauf-System unterstützen.
  • Andere: Erdbeeren haben einen hohen Wassergehalt und sind gleichzeitig kalorienarm, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für eine gewichtsbewusste Ernährung macht.

Sind gefrorene Beeren gesund?

Gefrorene Beeren sind nicht nur praktisch, sondern auch gesund. Durch das schnelle Einfrieren direkt nach der Ernte bleiben die Vitamine und Mineralstoffe nahezu vollständig erhalten. Die kalte Lagerung verlangsamt den Abbau von Nährstoffen erheblich, sodass gefrorene Beeren auch außerhalb der Saison eine gute Alternative zu frischen Früchten darstellen. Zudem ermöglicht das Einfrieren, dass Beeren bei -18 Grad Celsius ihre wertvollen Inhaltsstoffe wie Vitamin C und sekundäre Pflanzenstoffe länger bewahren. Somit kann der Verzehr von gefrorenen Beeren eine hervorragende Möglichkeit sein, das ganze Jahr über von ihren gesundheitlichen Vorteilen zu profitieren.

Beeren als Superfood

Beeren verdienen zweifellos das Label Superfood. Mit jedem Bissen liefern sie eine Fülle an Nährstoffen, die zur Prävention von Krankheiten beitragen, das Immunsystem stärken und das Wohlbefinden fördern. Darüber hinaus sind sie vielseitig einsetzbar – ob frisch als Snack, eingefroren im Smoothie oder getrocknet als Topping für das morgendliche Müsli. Ihre natürlichen Zuckerarten, gepaart mit niedrigem Kaloriengehalt und hohen Ballaststoffanteilen, machen sie zu einem idealen Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung.

Tipps zur Auswahl und Lagerung von frischen Beeren

Saisonale Verfügbarkeit nutzen: Beeren sind am schmackhaftesten und nährstoffreichsten, wenn sie in der Saison sind. Versuchen Sie, Beeren zu kaufen, die lokal angebaut und frisch geerntet wurden, um von ihrer vollen Nährstoffvielfalt zu profitieren.

Augenmerk auf die Farbe: Achten Sie beim Kauf von Beeren auf eine kräftige Farbe. Frische Beeren sollten lebendig und gleichmäßig gefärbt sein, ohne Anzeichen von Verfärbung oder Schimmelbildung.

Konsistenz prüfen: Berühren Sie die Beeren vorsichtig, um ihre Konsistenz zu überprüfen. Sie sollten fest sein, aber dennoch leicht nachgeben, ohne matschig zu wirken. Vermeiden Sie Beeren, die weich oder zerdrückt sind.

Verpackung überprüfen: Kaufen Sie Beeren in sauberen, intakten Verpackungen. Achten Sie auf das Verfallsdatum und vermeiden Sie Packungen mit beschädigten oder zerdrückten Beeren.

Richtige Lagerung: Bewahren Sie frische Beeren im Kühlschrank auf, um ihre Frische und Haltbarkeit zu verlängern und ein Schimmeln zu verhindern. Legen Sie sie in flache Behälter oder Schalen und bedecken Sie sie locker mit einem Papiertuch, um überschüssige Feuchtigkeit aufzunehmen.

Rechtzeitig verzehren: Frische Beeren haben eine begrenzte Haltbarkeit. Verzehren Sie sie daher möglichst bald nach dem Kauf, um ihren Geschmack und ihre Nährstoffe bestmöglich zu erhalten. Wenn Sie Beeren länger lagern möchten, können Sie sie auch einfrieren.

Indem Sie diese Tipps befolgen, können Sie sicherstellen, dass Sie stets frische und köstliche Beeren zu Ihrem täglichen Menü genießen können..

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Ketogene Ernährung.

Was ist eine ketogene Ernährung und wie funktioniert sie?

Die ketogene Ernährung ist eine Diät, bei der wenig Kohlenhydrate, dafür aber jede Menge Fett auf dem Speiseplan stehen. Im konzept der ketogenen ernährung, bei denen Kohlenhydrate den größten Teil der Energie liefern, zeichnet sich die ketogene Ernährung durch eine drastische Reduzierung des Kohlenhydratverzehrs aus. Stattdessen macht der Großteil der täglichen Kalorienzufuhr bis zu 90 Prozent aus Fett aus, während der Anteil an Kohlenhydraten auf etwa vier Prozent begrenzt ist. Zudem werden sechs bis acht Prozent der Kalorien aus Eiweißen gewonnen.

Was passiert im Körper bei einer kohlenhydratarmen Diät?

Bei einer kohlenhydratarmen Diät, wie der ketogenen Ernährung, erlebt der Körper eine bemerkenswerte Veränderung seines Stoffwechsels. Anstatt auf die übliche Quelle der Energie, Glukose, zurückzugreifen, werden die Reserven des Körpers genutzt, um Ketone als Brennstoff zu produzieren. Zu Beginn nutzt der Körper freie Glukose im Blut, gefolgt von Glykogen, das in der Leber und den Muskeln gespeichert ist. Erst danach werden die Fettdepots angezapft.

Dieser Prozess, bekannt als Ketose, ähnelt dem Stoffwechselzustand beim Fasten. Die Ketose setzt nach einigen Tagen einer kohlenhydratarmen Ernährung ein. In diesem Zustand baut die Leber Fettsäuren zu Ketonkörpern ab, die als alternative Energiequelle dienen.

Stoffwechselumstellung: Der Übergang von Glukose zu Ketonen

Die Umstellung des Stoffwechsels von der Verwendung von Glukose zu Ketonen erfolgt in der Regel innerhalb weniger Tage, nachdem die Kohlenhydrataufnahme drastisch reduziert wurde. Dieser Übergang kann anfangs zu Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Kopfschmerzen führen, aber viele Menschen berichten auch von einem gesteigerten Energieniveau und mentaler Klarheit nach der Anpassungsphase. Bei einer Keto Diät ist es äußerst wichtig, vor Beginn ärztlichen Rat einzuholen.

Gewichtsverlust und Fettverbrennung: Wie die ketogene Ernährung den Stoffwechsel beeinflusst

Durch die drastische Reduzierung der Kohlenhydrataufnahme und den erhöhten Verzehr von gesunden Fetten und moderaten Mengen an Eiweiß wird der Stoffwechsel umgestellt. Dies kann dazu führen, dass der Körper effektiver Fett verbrennt und Ketone produziert, die als alternative Energiequelle dienen.

Eine ketogene Ernährungsumstellung kann auch dazu beitragen, den Insulinspiegel zu senken und die Empfindlichkeit gegenüber Insulin zu verbessern, was beim Abnehmen und bei der Gewichtskontrolle hilfreich sein kann. Dabei werden kohlenhydratreiche Lebensmittel wie Getreideprodukte durch kohlenhydratarme Alternativen ersetzt, zum Beispiel durch Gemüse wie Brokkoli, das reich an Ballaststoffen und Nährstoffen ist.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, dass eine ketogene Ernährungsweise nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen sollte, insbesondere bei Personen mit bestimmten Erkrankungen wie Epilepsie. Die ketogene Ernährung ist eine spezielle Ernährungsform, die darauf abzielt, den Körper in einen Zustand der Ketose zu versetzen, bei dem er hauptsächlich Ketone zur Energiegewinnung verwendet.

Erlaubte Lebensmittel: Eine Auswahl kohlenhydratarmer und ketogener Optionen

Bei einer ketogenen Ernährung sind bestimmte Lebensmittel erlaubt, die wenig bis keine Kohlenhydrate enthalten und stattdessen reich an gesunden Fetten und Eiweißen sind. Dazu gehören fettreiche Fleisch- und Fischsorten wie Rindfleisch, Schweinefleisch, Lamm, Lachs und Makrele. Auch Eier, Milchprodukte wie Käse und griechischer Joghurt sowie Nüsse, Samen und Öle sind Bestandteile dieser Ernährungsweise. Gemüse wie Avocado und Oliven, die reich an gesunden Fetten sind, sind ebenfalls eine gute Wahl für eine ketogene Ernährung.

Lebensmittel, die vermieden werden sollten: Was Sie von Ihrem Speiseplan streichen sollten

Um in Ketose zu bleiben, sollten Lebensmittel vermieden werden, die reich an Kohlenhydraten sind, wie zuckerhaltige Snacks und Getränke, Brot, Pasta, Reis, Kartoffeln und andere getreidehaltige Produkte. Auch auf verarbeitete Lebensmittel und süße Früchte sollte verzichtet werden, da sie den Blutzuckerspiegel erhöhen können und den Körper aus der Ketose bringen. Es ist wichtig, auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten, um den Körper hydratisiert zu halten und Nierensteinen vorzubeugen. Die Auswahl der Lebensmittel hängt von der individuellen Umsetzung der ketogenen Diät, ärztlichen Empfehlungen und regelmäßigen Auswertungen des Ernährungsprotokolls ab, um den Erfolg der Ernährungstherapie zu gewährleisten.

Ketogene Diät: Mögliche Gefahren und Nebenwirkungen

Die ketogene Ernährungsform hat ihre Vor- und Nachteile. Besonders wenn man sie über einen längeren Zeitraum praktiziert, besteht das Risiko, dass der Körper beginnt, Muskelprotein als Energiequelle zu nutzen, was zu einem Verlust an Muskelmasse führen kann. Aber dies stellt nicht das einzige potenzielle Problem dar. Bei Personen, die regelmäßig Sport treiben, könnte es zu einer verringerten körperlichen Leistungsfähigkeit, Ermüdungserscheinungen und einer verzögerten Erholung nach dem Training kommen. Zudem sind mit der Einschränkung bestimmter Nahrungsmittelgruppen, wie Obst, einigen Gemüsesorten, Hülsenfrüchten, Getreide und Kartoffeln, potenzielle Versorgungslücken bei Vitaminen und Mineralstoffen bis hin zu einem ausgeprägten Nährstoffdefizit verbunden.

Langfristig gesehen ist von einer ketogenen Diät abzuraten, da eine derart einseitige Ernährungsweise das Risiko für verschiedene Erkrankungen steigern kann. Untersuchungen haben ergeben, dass sowohl ein sehr niedriger als auch ein übermäßig hoher Kohlenhydratanteil in der Ernährung das Mortalitätsrisiko anheben kann. Zudem besteht die Gefahr, dass bei nicht fachgerechter Anwendung der ketogenen Diät Essstörungen begünstigt werden können.

Ketogene Diät in Studien

Die ketogene Diät hat nicht nur in der Praxis, sondern auch in der wissenschaftlichen Forschung großes Interesse geweckt. Eine der bedeutendsten Studien zu diesem Thema wurde im Jahr 2017 im Journal of Clinical Nutrition veröffentlicht. In dieser Untersuchung wurden die Auswirkungen einer ketogenen Ernährung auf 20 Personen mit Typ-2-Diabetes über einen Zeitraum von vier Monaten analysiert. Die Ergebnisse zeigten, dass die Teilnehmer, die der ketogenen Diät folgten, eine signifikante Verbesserung der Blutzuckerwerte sowie eine Reduktion des Körpergewichts erlebten. Zudem wiesen sie eine verbesserte Insulinsensitivität auf, was darauf hindeutet, dass die ketogene Ernährung bei der Behandlung von Typ-2-Diabetes unterstützend wirken kann.

Diese Studie unterstreicht die potenziellen gesundheitlichen Vorteile einer ketogenen Diät und bietet wertvolle Einsichten in die positiven Auswirkungen, die eine solche Ernährungsweise auf den menschlichen Körper haben kann, insbesondere in Bezug auf Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes. Natürlich ist es wichtig zu betonen, dass eine Ernährungsumstellung, insbesondere eine so drastische wie die ketogene Diät, immer unter Aufsicht eines Arztes oder eines Ernährungsberaters erfolgen sollte.

Fazit: Effektive Gewichtsabnahme durch Ketogene Ernährung

Eine ketogene Ernährung, auch bekannt als Keto-Diät oder Low Carb High-Fat-Diät, hat einen deutlichen Einfluss auf den Stoffwechsel und kann zu einer effektiven Gewichtsabnahme führen. Durch die drastische Reduzierung der Kohlenhydrataufnahme und die verstärkte Zufuhr von gesunden Fetten wird der Körper in einen Zustand der Ketose versetzt, bei dem er Ketone als Hauptenergiequelle nutzt. Dieser Prozess kann zu einer schnellen Fettverbrennung führen und gleichzeitig den Appetit reduzieren, was das Abnehmen erleichtert.

Durch die ketogene Ernährung werden nicht nur die Fettreserven des Körpers als Energiequelle genutzt, sondern auch die Muskeln geschont. Dies liegt daran, dass eine ausreichende Zufuhr von Protein in der Ernährung gewährleistet ist, um den Muskelabbau zu verhindern. Darüber hinaus kann die ketogene Ernährung positive Effekte auf die körperliche und geistige Gesundheit haben, einschließlich einer verbesserten Insulinsensitivität und einer stabileren Energieversorgung.

Trotz ihrer Wirksamkeit ist die ketogene Ernährung nicht für jeden geeignet und erfordert eine sorgfältige Planung und Überwachung, insbesondere bei Menschen mit bestimmten Erkrankungen wie Epilepsie oder Diabetes. Vor Beginn einer ketogenen Ernährung ist es ratsam, sich ärztlichen Rat einzuholen und eine individuelle Ernährungsstrategie zu entwickeln, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

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Mediterrane Ernährung: Griechischer Salat mit Meereshintergrund

Mediterranen Ernährung: Essen wie im Urlaub

Mediterrane Ernährung den Geschmack des Urlaubs und ein langes, gesundes Leben. Die mediterrane Ernärung verkörpert mehr als nur eine kulinarische Tradition – sie ist ein Lebensgefühl, das die Bewohner der Mittelmeerregion seit Generationen pflegen. In ihren einfachen, aber dennoch wirkungsvollen Grundprinzipien spiegelt sich die Essenz eines gesunden Lebensstils wider. Sie lädt dazu ein, frisches Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen, Olivenöl und Fisch in den Speiseplan zu integrieren. Dabei werden rotes Fleisch und Milchprodukte in Maßen genossen, während Salz und zuckerhaltige Lebensmittel nur sparsam verwendet werden. Und was wäre die mediterrane Küche ohne die frischen Kräuter, die den Geschmack verfeinern? Die aromatische Vielfalt des Mittelmeers, die sich in Kräutern wie Rosmarin, Thymian und Oregano zeigt, verwandelt jeden Bissen in einen Moment puren Genusses und der Erholung.

Was ist die mediterrane Diät?

Die sogenannte mediterrane Ernährung hat viel Beachtung als gesunde Ernährungsweise gefunden, und das hat seinen Grund. Studien haben gezeigt, dass die mediterrane Ernährung das Risiko von Herzkrankheiten, metabolischem Syndrom, Diabetes, einigen Krebsarten, Depressionen und bei älteren Menschen sogar das Risiko von Gebrechlichkeit verringern kann. Zudem fördert sie eine verbesserte geistige und körperliche Funktion.

Gesundheitliche Vorteile der mediterranen Diät

Der regelmäßige Verzehr von Obst und Gemüse, kombiniert mit gesunden Fetten aus Olivenöl und Nüssen, hilft dabei, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken. Die in Fisch enthaltenen Omega-3-Fettsäuren unterstützen die Gesundheit des Herzens und tragen zur Senkung des Blutdrucks bei. Durch den Verzehr von ballaststoffreichen Lebensmitteln wie Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten wird die Verdauung verbessert und das Risiko von Diabetes mellitus Typ 2 reduziert.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung rät zu einer Ernährungsweise, die den Prinzipien der mediterranen Küche folgt. Indem man sich ausgewogen ernährt und viel Obst, Gemüse, gesunde Fette und mageres Eiweiß konsumiert, kann man nicht nur seine Gesundheit verbessern, sondern auch langfristig ein gesundes und erfülltes Leben führen. Also, ran an den mediterranen Genuss und auf zu einem vitaleren Lebensstil!

Welche Lebensmittel bilden die Grundlage der mediterranen Ernährung?

Die klassische mediterrane Ernährung setzt auf Lebensmittel, die in den Ländern rund um das Mittelmeer üblich sind. Sie bildet das Fundament für eine gesunde Ernährung und beinhaltet.

  • Eine Fülle an pflanzlichen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, Nüsse und Hülsenfrüchte. Diese sind wenig verarbeitet, saisonal frisch und lokal angebaut.
  • Olivenöl als Hauptquelle für Fett.
  • Käse und Joghurt, täglich in moderaten Mengen verzehrt.
  • Fisch und Geflügel, einige Male pro Woche in moderaten Mengen.
  • Rotes Fleisch, selten und in kleinen Mengen verzehrt.
  • Frisches Obst als Nachtisch, wobei Süßigkeiten mit zugesetztem Zucker oder Honig nur wenige Male pro Woche gegessen werden.
  • Wein in geringen bis moderaten Mengen, üblicherweise zu den Mahlzeiten.

Welche Kräuter und Gewürze sind die Aromen der mediterranen Küche

Im Mittelmeerraum spielen die Kräuter eine herausragende Rolle, die den Gerichten nicht nur einen unverwechselbaren Geschmack verleihen, sondern auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile bieten.

Basilikum: Die königliche Note in mediterranen Speisen

Basilikum ist nicht nur aromatisch, sondern auch reich an Antioxidantien und entzündungshemmenden Eigenschaften. Es verleiht Pasta, Salaten und Saucen einen frischen und belebenden Geschmack.

Oregano: Das mediterrane Gewürz mit Charakter

Oregano ist reich an Antioxidantien und hat antimikrobielle Eigenschaften, die helfen können, Krankheiten abzuwehren. Es ist ein unverzichtbarer Bestandteil von Pizza, Tomatensauce und gegrilltem Gemüse.

Rosmarin: Das duftende Kraut der mediterranen Sonne

Rosmarin ist nicht nur aromatisch, sondern auch reich an Eisen, Kalzium und Vitamin B6. Es verleiht Fleischgerichten, Kartoffeln und Brot einen unverwechselbaren Geschmack und kann die Verdauung fördern.

Thymian: Die aromatische Ergänzung für herzhafte Speisen

Thymian ist reich an Antioxidantien und hat entzündungshemmende Eigenschaften, die die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems unterstützen können. Es passt perfekt zu Gerichten mit Fleisch, Fisch und Gemüse.

Knoblauch: Die aromatische Würze mit gesundheitlichem Nutzen

Knoblauch ist nicht nur geschmacksintensiv, sondern auch reich an Allicin, einem schwefelhaltigen Stoff, der entzündungshemmende und antimikrobielle Eigenschaften hat. Er verleiht mediterranen Gerichten einen unverwechselbaren Geschmack und kann die Immunfunktion stärken.

 

Vielfältige Proteine in der mediterranen Ernährung

Diese Proteinquellen tragen zur Vielfalt und Ausgewogenheit der mediterranen Ernährung bei und liefern wichtige Nährstoffe für eine gesunde Ernährung.

  • Fisch: Insbesondere fettreiche frische Fische wie Lachs, Makrele und Sardinen sind reich an Omega-3-Fettsäuren und Proteinen.
  • Geflügel: Hähnchen und Pute sind beliebte Proteinquellen in der mediterranen Küche und können vielseitig zubereitet werden.
  • Hülsenfrüchte: Bohnen, Linsen und Kichererbsen sind reich an Ballaststoffen, Proteinen und anderen wichtigen Nährstoffen.
  • Nüsse und Samen: Mandeln, Walnüsse, Sonnenblumenkerne und Chiasamen sind reich an Proteinen, gesunden Fetten und Ballaststoffen.
  • Milchprodukte: Griechischer Joghurt und fettarmer Käse wie Feta sind traditionelle Proteinquellen in der mediterranen Ernährung.
Gesunde Fette: Olivenöl und Nüsse

Bei der Umstellung auf eine mediterrane Ernährung sollten Olivenöl und Nüsse daher prominent auf dem Speiseplan stehen.

Olivenöl: Reich an ungesättigten Fettsäuren. Olivenöl ist ein Eckpfeiler dieser Ernährungsweise und trägt dazu bei, den Blutdruck zu senken und das Risiko für Herzkrankheiten zu verringern.

Nüsse: Mandeln und Walnüsse, sind reich an Protein, Ballaststoffen und wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Sie sind nicht nur ein köstlicher Snack, sondern auch eine nahrhafte Ergänzung zu Mahlzeiten. Ihr Verzehr kann dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren und das Risiko für Typ-2-Diabetes zu verringern.

Mediterraner Genuss den ganzen Tag

Frühstück:

Vollkornbrot mit einer kleinen Menge fettarmem Käse und frischen Tomatenscheiben, beträufelt mit etwas extra nativem Olivenöl
Gemüse-Omelett mit Pilzen, Spinat und Zwiebeln in Olivenöl gebraten, dazu knuspriges Vollkornbrot
Griechischer Joghurt mit Nüssen und frischen Beeren

Mittagessen:

Griechischer Salat mit gemischtem Blattsalat, Kalamata-Oliven, Tomaten, frischer Petersilie und Feta-Käse. Dressing aus extra nativem Olivenöl und frisch gepresstem Zitronensaft
Kichererbsen- und Farro-Salat mit roten Paprika, Frühlingszwiebeln und frischem Oregano, gewürzt mit extra nativem Olivenöl und Zitronensaft
Vegetarische Pizza mit fettarmem Mozzarella-Käse, geröstetem Brokkoli, Zwiebeln, grünen Paprika und Karotten
Abendessen:

Gegrillte Gemüsespieße mit Garnelen, dazu ein Toast-Quinoa-Salat und gemischter grüner Salat mit Pinienkernen
Hühnchen in Olivenöl mit Brokkoli, Blumenkohl, Spargel und gelben Paprika gebraten, serviert über braunem Reis
Gedämpfte Muscheln mit Spinat-Orzo-Salat und Minestrone-Suppe

Eine ausgewogene Ernährung bildet das Fundament für einen gesunden Lebensstil. Die Mittelmeerdiät bietet zahlreiche gesundheitliche Vorteile und trägt maßgeblich zur Vorbeugung von Krankheiten sowie zur Erhaltung der Gesundheit im Allgemeinen bei. Studien zeigen, dass eine langfristige Umstellung der Ernährung positive Auswirkungen auf die Gesundheit hat und sogar zur Gewichtsabnahme führen kann. Die mediterrane Kost ist daher eine empfehlenswerte Ernährungsoption für ein gesundes Leben. Eine Ernährungsumstellung auf Mittelmeerkost wird nicht so schwerfallen, denn die köstliche und vielfältige mediterrane Küche hat viel anzubieten.

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Glutenfreies Brot: Entdecken Sie die besten Sorten ohne Gluten

Glutenfreie Ernährung: Warum immer mehr Menschen glutenhaltige Lebensmittel meiden

In den letzten Jahren hat die Diskussion um Gluten und dessen Auswirkungen auf unsere Gesundheit stark zugenommen. Die einen preisen es als wichtigen Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung an, während die anderen es vehement meiden. Doch was ist Gluten eigentlich und welche Rolle spielt es in unserer Ernährung? Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, glutenhaltige Lebensmittel zu meiden, was einen Anstieg der glutenfreien Lebensmittel zur Folge hat. Diese Entscheidung basiert oft auf gesundheitlichen Bedenken und der Notwendigkeit, mögliche Probleme wie Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit zu vermeiden. Der Trend zur glutenfreien Ernährung hat zu einer Vielzahl von glutenfreien Produkten geführt, die nun in Supermärkten und Restaurants weit verbreitet sind.

Was ist eigentlich Gluten und welche Rolle spielt es in der Ernährung?

Gluten ist ein Protein, das in verschiedenen Getreidesorten vorkommt, darunter Weizen, Roggen, Gerste und Dinkel. Es dient als Klebereiweiß, das Teigen Elastizität verleiht und für die fluffige Struktur von Brot und anderen Backwaren verantwortlich ist. Für die meisten Menschen ist Gluten unbedenklich und trägt als Teil von Getreideprodukten zur Versorgung mit wichtigen Nährstoffen bei, einschließlich Ballaststoffen, Eisen und B-Vitaminen. Diese Nährstoffe sind essentiell für die Gesundheit und unterstützen unter anderem das Verdauungssystem, die Blutbildung und die Energieproduktion im Körper.

Allerdings gibt es Personen, für die der Konsum von glutenhaltigen Lebensmitteln gesundheitliche Probleme verursachen kann, wie bei Zöliakie oder einer durch das Getreide ausgelösten Weizenallergie. In solchen Fällen führt die Einnahme von Gluten zu einer Immunreaktion, die den Dünndarm schädigt und eine Reihe von Symptomen und Beschwerden hervorrufen kann. In solchen Fällen ist es ratsam, eine Umstellung auf eine glutenfreie Ernährung in Betracht zu ziehen, um die Gesundheit zu fördern und das Wohlbefinden zu verbessern.

Die Vorteile glutenfreier Ernährung für Menschen mit Magen-Darm-Beschwerden

Die Entscheidung, glutenhaltige Nahrungsmittel zu meiden, geschieht oft aus gesundheitlichen Gründen, insbesondere aufgrund von Magen-Darm-Beschwerden. Bei einer Unverträglichkeit oder Sensibilität gegenüber Gluten reagiert der Körper auf das Klebereiweiß Gluten, das in den meisten Getreidesorten enthalten ist. Bei Betroffenen wird dieses Protein im Dünndarm nicht richtig abgebaut, was zu Entzündungen führen kann. Typische Symptome sind Durchfall, Blähungen und Bauchschmerzen. Es können jedoch auch weitere Symptome auftreten, die nicht sofort mit einer Glutenunverträglichkeit in Verbindung gebracht werden, wie beispielsweise Müdigkeit, Muskelschwäche und Gelenkschmerzen. Es besteht jedoch noch Unsicherheit darüber, ob es sich bei diesem Krankheitsbild um eine Lebensmittelunverträglichkeit oder eine Allergie handelt.  Für diese Menschen ist es absolut notwendig, eine strikt glutenfreie Ernährung einzuhalten, um gesundheitliche Probleme zu vermeiden und eine gute Lebensqualität zu erhalten. Glutenfreie Kost kann bei Menschen mit Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit signifikante Verbesserungen der Lebensqualität bringen.

Die Auswirkungen von Glutenunverträglichkeit und Zöliakie auf die Gesundheit

Die Diagnose von Zöliakie wird oft durch atypische Symptome erschwert, die ähnliche Krankheitsbilder vermuten lassen. Es könnte sein, dass Sie an einer glutensensitiven Störung leiden, die eine mildere Form von Zöliakie darstellt. Eine andere Möglichkeit ist eine Weizensensitivität, bei der der Körper nicht auf das Gluten, sondern auf andere Bestandteile des Weizens reagiert. Falls Sie nach dem Verzehr von glutenhaltigem Essen regelmäßig Beschwerden haben, ist es ratsam, mit Ihrem Arzt darüber zu sprechen, da eine Selbstbeurteilung oft nicht korrekt ist.

Bei Menschen mit Zöliakie löst der Verzehr von Gluten eine Immunreaktion aus, die zu Entzündungen im Darm führt und langfristig zu ernsthaften Gesundheitsproblemen wie Nährstoffmangel, Gewichtsverlust und sogar zu Schäden an anderen Organen führen kann. Auch bei Glutenunverträglichkeit können ähnliche Symptome auftreten, jedoch ohne die Autoimmunreaktion. Es ist daher wichtig, eine glutenfreie Ernährungsumstellung in Betracht zu ziehen und glutenhaltige Produkte zu meiden.

Um die Umstellung auf eine glutenfreie Ernährung erfolgreich umzusetzen, ist es hilfreich, auf glutenfreie Lebensmittel und glutenfreie Getreidesorten umzusteigen. Es gibt mittlerweile viele glutenfreie Produkte auf dem Markt, die speziell für Personen mit Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit hergestellt werden.  Zudem sollten Sie bei der Umstellung auf eine glutenfreie Ernährung auf verarbeitete Lebensmittel verzichten, da diese oft verstecktes Gluten enthalten können.

Es ist wichtig, die ernährungsbedingten Bedürfnisse bei Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit zu berücksichtigen und die strikt glutenfreie Diät einzuhalten, um gesundheitliche Probleme zu vermeiden.  Eine enge Zusammenarbeit mit Ihrem Arzt oder Ernährungsberater kann Ihnen dabei helfen, die richtigen Entscheidungen für Ihre Ernährung zu treffen und die bestmögliche Lebensqualität zu erreichen.

Tipps für eine erfolgreiche Umstellung auf eine glutenfreie Ernährung

  1. Erkunden Sie glutenfreie Alternativen: Statt Weizenprodukte zu konsumieren, probieren Sie glutenfreie Optionen wie Reismehl, Buchweizenmehl oder Maismehl aus. Diese sind in den meisten Lebensmittelgeschäften erhältlich und können als Ersatz für Weizenmehl in Ihren Lieblingsrezepten verwendet werden.
  2. Lesen Sie sorgfältig die Zutatenliste: Bevor Sie ein Produkt kaufen, lesen Sie die Zutatenliste sorgfältig durch, um sicherzustellen, dass es glutenfrei ist. Achten Sie besonders auf versteckte Glutenquellen wie modifizierte Stärke, Malzextrakt oder hydrolysiertes pflanzliches Protein. 
  3. Planen Sie Ihre Mahlzeiten im Voraus: Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Mahlzeiten im Voraus zu planen und sicherzustellen, dass Sie genügend glutenfreie Optionen zur Verfügung haben. Dies hilft Ihnen, Versuchungen zu widerstehen und sicherzustellen, dass Sie sich auch unterwegs gesund ernähren können.
  4. Bereiten Sie Ihre eigenen Snacks vor: Um sicherzustellen, dass Sie immer glutenfreie Snacks zur Hand haben, bereiten Sie Ihre eigenen Snacks vor, wie z. B. Gemüsesticks mit Hummus, Nüsse und Trockenfrüchte, glutenfreie Müsliriegel oder Joghurt mit glutenfreiem Müsli.
  5. Seien Sie vorsichtig bei verarbeiteten Lebensmitteln: Verarbeitete Lebensmittel enthalten oft verstecktes Gluten. Wählen Sie daher natürliche, unverarbeitete Lebensmittel und vermeiden Sie Fertiggerichte, die möglicherweise glutenhaltige Zutaten enthalten.
  6. Informieren Sie Ihr soziales Umfeld: Teilen Sie Ihren Freunden, Ihrer Familie und Kollegen mit, dass Sie sich glutenfrei ernähren. Auf diese Weise können sie Rücksicht nehmen und glutenfreie Optionen bei gemeinsamen Mahlzeiten oder Veranstaltungen berücksichtigen.
  7. Seien Sie geduldig und experimentierfreudig: Die Umstellung auf glutenfreie Speisen kann anfangs herausfordernd sein. Seien Sie geduldig mit sich selbst und seien Sie bereit, neue Lebensmittel und Rezepte auszuprobieren, um herauszufinden, was für Sie am besten funktioniert.

Die wichtigsten Fragen zu Gluten

1. Welche Getreidesorten sind glutenfrei?
Gut zu wissen: Glutenfreie Getreidesorten sind Reis, Mais, Hirse, Quinoa, Buchweizen, Amaranth und Teff.
2. Ist Hafermilch glutenfrei?
Gut zu wissen: Hafermilch kann glutenfrei sein, sofern sie aus glutenfreiem Hafer hergestellt wird. Bei empfindlichen Personen kann jedoch eine Kontamination mit Gluten auftreten. Es ist daher ratsam, nach Hafermilch zu suchen, die aus speziell zertifiziertem glutenfreiem Hafer hergestellt wurde.
3. Sind Kichererbsen glutenfrei?
Gut zu wissen: Ja, Kichererbsen sind von Natur aus glutenfrei. Sie können in vielfältiger Weise in der Küche verwendet werden und sind eine gute Proteinquelle für Menschen, die glutenhaltige Lebensmittel meiden müssen oder möchten.
4. Sind glutenfreie Produkte immer gesünder?
Gut zu wissen: Nicht unbedingt. Glutenfreie Produkte können immer noch reich an Zucker, Fett und Kalorien sein. Es ist wichtig, die Nährwertangaben auf glutenfreien Lebensmitteln zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie Teil einer ausgewogenen Ernährung sind.
5. Welche gesundheitlichen Vorteile bietet eine glutenfreie Ernährung?
Gut zu wissen: Eine glutenfreie Ernährung kann bei Personen mit Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit erhebliche gesundheitliche Vorteile bieten, indem sie Symptome wie Magen-Darm-Beschwerden, Müdigkeit und Hautausschläge reduziert. Es ist jedoch wichtig, sicherzustellen, dass die Ernährung ausgewogen ist und alle notwendigen Nährstoffe enthält.

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Plfanzliche Ernährung. Junge Frau hat einen Apfel auf ihrer Handfläche und hält in der anderen Hand Tabletten.

Warum pflanzliche Ernährung? Die erstaunlichen gesundheitlichen Vorteile für Körper und Geist

Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, eine vegane oder pflanzenbasierte Ernährungsweise zu leben. Dabei verzichten sie konsequent auf sämtliche tierische Produkte, einschließlich Fleisch, Milchprodukte, Eier und sogar Honig. Laut einer aktuellen Umfrage ernähren sich in Deutschland mittlerweile rund 1,58 Millionen Menschen rein vegan, was fast doppelt so viele sind wie noch vor sechs Jahren.

Die Beweggründe für diese Ernährungsweise sind vielfältig. Viele Menschen setzen sich aus Gründen des Umweltschutzes für eine vegane Ernährung ein, da sie dazu beiträgt, den CO2-Ausstoß erheblich zu reduzieren. Zudem spielt das Thema Tierschutz eine große Rolle bei der Entscheidung für eine vegane Lebensweise. Doch auch die gesundheitlichen Aspekte sind entscheidend. Aktuelle Studien zeigen, dass eine vegane Ernährung dazu beitragen kann, chronischen Krankheiten entgegenzuwirken,  und sogar den Alterungsprozess zu verlangsamen.

 

Ernährung als Medizin: Pflanzliche Ernährung ist die neue Anti-Krankheits-Diät

In einer Welt, in der chronische Krankheiten wie Diabetes, Herzkrankheiten und Krebs zunehmen, wird die Bedeutung der Ernährung als präventive Medizin immer deutlicher. Pflanzliche Ernährung hat sich als wirksame „Anti-Krankheits-Diät“ erwiesen, die dazu beitragen kann, das Risiko für verschiedene Krankheiten zu reduzieren und die allgemeine Gesundheit zu verbessern. Eine rein pflanzenbasierte Ernährung, reich an Antioxidantien und entzündungshemmenden Nährstoffen wie Omega-3-Fettsäuren aus Leinsamen und Walnüssen, kann dazu beitragen, Entzündungsprozesse im Körper zu reduzieren. Darüber hinaus können phytochemische Verbindungen in pflanzlichen Lebensmitteln, wie beispielsweise Kurkuma oder Ingwer, entzündungshemmende Eigenschaften haben und somit zur Verringerung von Entzündungen beitragen.

 

 

Pflanzliche Ernährung und mentale Gesundheit: Wie Sie mit natürlicher Ernährung Ihre Stimmung verbessern können

Nicht nur der Körper profitiert von einer pflanzlichen Ernährung, sondern auch der Geist. Studien zeigen, dass eine rein pflanzliche Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Nüssen ist, die Stimmung verbessern und das Risiko für Depressionen verringern kann. Eine vegane Ernährung und Lebensweise kann somit nicht nur die körperliche, sondern auch die mentale Gesundheit fördern.

Studien zeigen, dass eine rein pflanzliche Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Nüssen ist, die Stimmung verbessern und das Risiko für Depressionen verringern kann. Eine solche Ernährungsweise kann somit nicht nur die körperliche, sondern auch die mentale Gesundheit fördern.

Im Vergleich zu einer üblichen Ernährung, die oft tierische Lebensmittel enthält, bietet eine pflanzenbasierte Ernährung viele gesundheitliche Vorteile. Dabei geht es nicht nur um den Verzicht auf Fleisch, sondern vielmehr um die Auswahl von gesunden pflanzlichen Alternativen. Diese sind reich an Ballaststoffen, Vitaminen, Mineralstoffen und gesunden ungesättigten Fettsäuren.

Besonders wichtig ist dabei die Aufnahme von Vitamin B12, das fast nur in tierischen Lebensmitteln vorkommt. Veganerinnen und Veganer sollten daher auf angereicherte Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen, um einem Mangel vorzubeugen. Gleichzeitig bieten pflanzliche Alternativen zu Fleisch und Milchprodukten eine gesunde Option für diejenigen, die sich flexitarisch, vegetarisch oder vegan ernähren möchten.

 

Pflanzliche Ernährung und Gewichtsmanagement: Gesund abnehmen und das Idealgewicht halten

Im Zeitalter von Übergewicht und Adipositas ist ein gesundes Gewichtsmanagement von entscheidender Bedeutung. Vegane Ernährung bietet eine Vielzahl von Vorteilen für das Gewichtsmanagement. Durch den Verzehr ballaststoffreicher Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Vollkornprodukten kann man sich länger satt fühlen und gleichzeitig weniger Kalorien zu sich nehmen.

Wir haben einige Tipps, wie eine pflanzenbasierte Ernährung Ihnen auf gesunde Weise helfen kann, Ihr Gewicht zu reduzieren.

  1. Ballaststoffreiche Lebensmittel wählen: Obst, Gemüse und Vollkornprodukte sind reich an Ballaststoffen, die dazu beitragen, dass man sich länger satt fühlt und weniger Kalorien zu sich nimmt. Zum Beispiel kann man zu Haferflocken oder Vollkornbrot anstelle von Weißbrot greifen und als Snack frisches Obst oder Gemüse wählen.
  2. Veganen Lebensmitteln den Vorzug geben: Eine vegane Ernährung, die auf tierische Produkte verzichtet und sich stattdessen auf pflanzliche Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte und Soja stützt, kann das Gewichtsmanagement unterstützen. Zum Beispiel kann man pflanzliche Milchalternativen wie Mandel-, Hafer- oder Sojamilch anstelle von Kuhmilch verwenden und tofu- oder gemüsebasierte Fleischalternativen in seine Mahlzeiten integrieren.
  3. Vielfalt und Ausgewogenheit: Eine gesunde vegane Ernährung erfordert eine Vielfalt an Lebensmitteln, um alle notwendigen Nährstoffe zu erhalten. Man sollte also darauf achten, eine ausgewogene Auswahl an pflanzlichen Lebensmitteln zu konsumieren, einschließlich verschiedener Arten von Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten, Nüssen und Samen.
  4. Bewegung und körperliche Aktivität: Neben der Ernährung ist auch regelmäßige Bewegung entscheidend für ein gesundes Gewichtsmanagement. Man sollte versuchen, täglich aktiver zu sein, sei es durch Spaziergänge, Radfahren, Yoga oder andere Sportarten, um Kalorien zu verbrennen und die Gesundheit zu fördern.

Durch die Kombination dieser Tipps kann man ein gesundes Gewichtsmanagement erreichen und die Vorteile einer pflanzlichen Ernährung für die Gesundheit nutzen.

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Clean Eating: Die Grundprinzipien. Ein sympathischer Mann lächelt und hält frischen Kopfsalat in den Händen.

Clean Eating erklärt: Die Grundprinzipien 

Der aus den USA stammende Begriff „Clean Eating“ lässt sich mit „sauberes Essen“ ins Deutsche übersetzen. Kern dieser Ernährungsphilosophie ist die Bevorzugung von unverarbeiteten Lebensmitteln. Das Konzept fordert dazu auf, sich auf eine Art und Weise zu ernähren, die an frühere, weniger industriell geprägte Zeiten erinnert. In der Theorie erscheint dies einfach, in der Praxis stellt es jedoch aufgrund der weitreichenden Industrialisierung im Lebensmittelsektor und den Gewohnheiten des modernen Lebens eine Herausforderung dar.

Das klare Ziel von Clean Eating ist es, industriell verarbeitete Lebensmittel zu meiden und auf Fertigprodukte zu verzichten. Als „clean“ gelten Lebensmittel, die natürlich, unverarbeitet und vollwertig sind und keine künstlichen Zusätze enthalten. Befürworter von Clean Eating sind überzeugt, dass der Schlüssel zu einer besseren Gesundheit in der Auswahl natürlicher Lebensmittel liegt. Obwohl die Ernährungsumstellung auf Clean Eating nicht zwangsläufig zu einem direkten Verlust an Körperfett führt, kann sie dennoch eine positive Auswirkung auf das Körpergewicht haben. Dies ist vor allem auf die Reduktion von versteckten Fetten und Zucker zurückzuführen, die oft in Fertigprodukten zu finden sind.

No-Go beim Clean Eating?

Bei Clean Eating sind bestimmte Lebensmittel tabu, die nicht den Grundsätzen einer gesunden Ernährung entsprechen. Dazu gehören stark verarbeitete Lebensmittel wie Fertigprodukte, die reichlich künstliche Zusatzstoffe enthalten können. Ein einfacher Indikator für den Verarbeitungsgrad eines Produkts ist die Länge der Zutatenliste. Produkte mit mehr als fünf Zutaten oder solche, die Konservierungsstoffe, Bindemittel oder Aromen enthalten, sollten vermieden werden, da durch den Verarbeitungsprozess oft Nährstoffe verloren gehen. Dies steht im Widerspruch zu dem Bestreben nach einer ausgewogenen und nährstoffreichen Ernährung. Nahrungsmittel mit einem hohen Gehalt an Salz und Industriezucker gehören nicht zur täglichen Diät bei ei einer Ernährung nach dem Clean-Eating-Prinzip. Beide sind oft in verarbeiteten Produkten versteckt und können zu gesundheitlichen Problemen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch zu viel Salz und Übergewicht, erhöhtem Blutzuckerspiegel, Diabetes Typ 2 und Karies durch übermäßigen Zuckerkonsum führen.

Hier ist eine Übersicht über Lebensmittel, die beim Clean Eating vermieden werden sollten:

  • Fast food
  • Chips, Salzstangen und andere herzhafte Snacks
  • Kekse, Kuchen und Backwaren aus Weißmehl und Zucker
  • Proteinriegel oder Müsliriegel mit Süßstoffen
  • Fleischersatzprodukte wie Seitan oder Tofu
  • Fertiggerichte jeglicher Art
  • Dosensuppen oder fertige Pastasaucen (außer passierte Tomaten)
  • Ketchup, Grillsaucen und Salatdressings aus dem Supermarkt
  • Fruchtjoghurt, Fruchtquark oder Pudding
  • Süße Brotaufstriche wie Nutella oder Marmelade
  • Abgepackter Milchprodukte, Käse mit Farb- und Aromastoffen
  • Frischkäse mit einer langen Zutatenliste
  • Wurstwaren jeglicher Art
  • Limonaden, Energy-Drinks und isotonische Sportgetränke

Die 5 wichtigsten Regeln für cleane Ernährung

  1. Priorisieren Sie frische und vollwertige Lebensmittel: Der Kern von Clean Eating liegt im Konsum von Lebensmitteln in ihrem natürlichsten Zustand. Dies bedeutet, dass frisches Obst, Gemüse, Vollkörner, Nüsse, Samen und Hülsenfrüchte auf Ihrem Speiseplan stehen sollten. Der Fokus liegt darauf, Lebensmittel zu wählen, die minimal verarbeitet wurden und frei von künstlichen Zusatzstoffen, Konservierungsstoffen und Chemikalien sind.
  2. Wählen Sie regionale, saisonale und biologische Produkte: Durch den Kauf von regionalen und saisonalen Produkten unterstützen Sie nicht nur die lokale Wirtschaft, sondern reduzieren auch Ihren ökologischen Fußabdruck. Biologische Lebensmittel sind vorzuziehen, da sie ohne den Einsatz von künstlichen Düngemitteln und Pestiziden angebaut werden, was sowohl für Ihre Gesundheit als auch für die Umwelt vorteilhaft ist.
  3. Überprüfen Sie die Liste der Inhaltsstoffe:  Achten Sie darauf, unerwünschte Bestandteile zu vermeiden, wie beispielsweise Aromen, Jodsalz, Zucker, Weizen, undefinierbare Fette und andere Zutaten, die Sie nicht essen möchten.
  4. Vermeiden Sie verarbeitete Lebensmittel und Fertigprodukte: Am besten verwenden Sie unverarbeitete Lebensmittel. Wenn Sie jedoch auf Fertigprodukte zurückgreifen müssen, wählen Sie solche aus biologischer Herstellung und achten Sie auf eine kurze und verständliche Zutatenliste.
  5. Wenn Sie zu Fertigprodukten greifen, dann zu Bio-Produkten: Sollten Sie nicht vollständig auf Fertigprodukte verzichten können, entscheiden Sie sich für Varianten aus biologischem Anbau. Diese sind in der Regel frei von künstlichen Zusatzstoffen und stammen aus nachhaltigerer Produktion. Lesen Sie immer die Zutatenliste.

Clean Eating: Eine Reise zu mehr Gesundheit und Zufriedenheit durch natürliche Ernährung

Clean Eating ist nicht nur ein Ernährungstrend. Clean Eating ist mehr als nur eine Ernährungsweise; es ist eine Reise zu mehr Gesundheit und Zufriedenheit durch die Hinwendung zu natürlicher Nahrung. Der Kern dieses Konzepts liegt in der bewussten Auswahl von Lebensmitteln, die uns nicht nur nähren, sondern auch unserem Körper und Geist Wohlbefinden schenken.

Bei Clean Eating stehen Mahlzeiten hoch im Kurs, die reich an frischem Obst und Gemüse sind. Diese Lebensmittel sind vollgepackt mit essenziellen Vitaminen und Mineralstoffen, die den Körper vital halten und das Immunsystem stärken. Das Motto einer cleanen Ernährung lautet: „Gesund essen ohne Fertigprodukte.“

Clean Eating funktioniert, indem es Menschen dazu ermutigt, einen strukturierten Ernährungsplan zu entwickeln, der auf natürlichen und unverarbeiteten Lebensmitteln basiert. Diese bewusste Ernährungsweise kann langfristig zu einer Verbesserung des Wohlbefindens und der Gesundheit führen.

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Selenreiche Lebensmittel für Ihre Gesundheit

Die Bedeutung von Selen in den Nahrungsmitteln für den menschlichen Körper

Selen ist ein lebenswichtiges Spurenelement, das in unterschiedlichen Konzentrationen in allen Organen und Geweben des menschlichen Körpers vorhanden ist. Besonders hohe Mengen finden sich in der Leber, den Nieren, dem Herz und anderen wichtigen Organen. Etwa 40 Prozent des Selens sind in der Skelettmuskulatur gespeichert.

Selenmangel führt zu einer Umverteilung der vorhandenen Selenspeicher. Diese werden bevorzugt für lebenswichtige Funktionen wie die Regulation des Stoffwechsels und die Immunabwehr verwendet. Zudem spielen Selenmengen eine wichtige Rolle in der Fortpflanzung und im zentralen Nervensystem.

Selen wirkt als Antioxidans und schützt die Zellen vor Schäden durch freie Radikale. Diese können verschiedene Krankheiten wie Augenkrankheiten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und neurologische Störungen verursachen. Eine ausreichende Selenzufuhr ist daher essenziell für die Gesundheit.

Welche gesundheitlichen Auswirkungen hat ein Mangel an Selen?

Ein Mangel an Selen kann schwerwiegende Folgen für die körperliche und emotionale Gesundheit haben. Selen ist ein essentielles Spurenelement, das eine entscheidende Rolle beim Schutz der Zellen vor Schäden durch freie Radikale spielt. Es reguliert auch die Schilddrüsenhormone und ist ein wichtiger Baustein für die Bildung von Spermien.

Menschen mit niedrigem Selenspiegel können anfällig für Ängstlichkeit, Selbstzweifel und depressive Stimmungen sein. Sie fühlen sich häufig überfordert, können sich schlecht konzentrieren und ermüden schnell, was ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigt.

Studien haben gezeigt, dass gezielte Selengaben das Wohlbefinden der Betroffenen deutlich verbessern können. In einer Untersuchung erhielt eine Gruppe von Probanden pro Tag 100 Mikrogramm Selen über einen Zeitraum von fünf Wochen, während die andere Gruppe ein Placebo erhielt. Die Stimmung derjenigen, die Selen erhielten, verbesserte sich signifikant im Vergleich zur Placebo-Gruppe.

Die positive Wirkung von Selen auf die Psyche lässt sich durch seine antioxidativen und entgiftenden Eigenschaften im zentralen Nervensystem erklären. Zudem ist Selen an der Bildung bestimmter Gehirnbotenstoffe beteiligt, wie zum Beispiel Serotonin, das auch als Glückshormon bekannt ist. Serotonin fördert Gefühle der inneren Ruhe, Zufriedenheit und Ausgeglichenheit, was erklärt, warum Selen eine stimmungsaufhellende Wirkung haben kann.

Wie schützt der Zufuhr von Selen unsere Zellen vor Schäden?

Selen ist ein essenzielles Spurenelement, das eine wichtige Rolle als Antioxidans im Körper spielt. Antioxidantien sind Stoffe, die unsere Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützen. Freie Radikale sind instabile Moleküle, die in unserem Körper natürlicherweise entstehen, aber auch durch Umweltfaktoren wie UV-Strahlung, Rauchen oder Umweltverschmutzung produziert werden können.

Wenn freie Radikale nicht neutralisiert werden, können sie Zellschäden verursachen, indem sie Zellmembranen, Proteine oder sogar die DNA angreifen. Dies kann zu verschiedenen Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs oder vorzeitigem Altern führen.

Selen wirkt als Antioxidans, indem es freie Radikale einfängt und neutralisiert, bevor sie Schaden anrichten können. Es schützt die Zellmembranen vor Oxidation und hilft, die Struktur und Funktion der Zellen aufrechtzuerhalten.

Die Selengehalte der Böden

Der Selengehalt der Böden spielt eine entscheidende Rolle für den Selenanteil in Lebensmitteln, denn er beeinflusst direkt, wie viel dieses lebenswichtigen Spurenelements in pflanzlichen und tierischen Produkten zu finden ist. In Europa sind die Böden eher arm an Selen, was dazu führt, dass die Bevölkerung durchschnittlich schlechter mit Selen versorgt ist. Sowohl pflanzliche als auch tierische Lebensmittel wie Fleisch, Eier und Milchprodukte können Selen enthalten, doch hängt der Selengehalt stark von der Zusammensetzung und dem Selenanteil des Bodens ab, auf dem die Nahrungsmittel angebaut bzw. die Tiere gefüttert wurden.

Pflanzliche Lebensmittel reflektieren direkt den Selenstatus des Bodens, auf dem sie wachsen. Daher können der Selengehalt in pflanzlichen Lebensmitteln und die Versorgung mit Selen in bestimmten Regionen Europas besonders niedrig sein. Tierische Lebensmittel wie Fleisch und Eier enthalten meist mehr Selen, da Tiere durch ihre Ernährung, die oft aus verschiedensten Quellen stammt, eine Art „Selen-Speicher“ bilden können. Trotzdem können auch diese Quellen in selenarmen Gebieten weniger Selen liefern.

Besonders Menschen, die sich vegan ernähren, könnten durchschnittlich schlechter mit Selen versorgt sein, da pflanzliche Lebensmittel aus selenarmen Böden kaum Selen enthalten. Dies ist jedoch bedeutsam, da Selen ein lebenswichtiges Spurenelement ist, das eine Schlüsselrolle für verschiedene Aspekte der Gesundheit spielt. Ein ausreichender Selenbedarf ist nicht nur für die Erhaltung eines gesunden Immunsystems und die Fruchtbarkeit des Mannes wichtig, sondern auch für viele andere lebenswichtige Funktionen im Körper. Eine bewusste Auswahl der Lebensmittel und gegebenenfalls der Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln können helfen, den täglichen Bedarf von Selen zu decken und eine ausreichende Versorgung sicherzustellen. Es ist daher ratsam, die Selengehalte pflanzlicher Lebensmittel zu berücksichtigen und gegebenenfalls die Ernährung entsprechend anzupassen, um eine optimale Selenversorgung zu gewährleisten.

Aufgepasst: Die Top 10 selenhaltigen Nahrungsmittel

Lebensmittel mit viel Selen:

  1. Paranüsse: Diese Nüsse sind eine ausgezeichnete Quelle für Selen. Bereits eine einzige Paranuss kann den täglichen Bedarf an Selen decken.
  2. Thunfisch: Thunfisch ist reich an Selen und liefert zudem wertvolle Omega-3-Fettsäuren.
  3. Sonnenblumenkerne: Diese kleinen Kerne enthalten eine gute Menge an Selen und eignen sich als Snack oder Topping für Salate.
  4. Leber: Leber ist nicht nur reich an Eisen, sondern auch an Selen. Sie kann eine wichtige Quelle für dieses Spurenelement sein.
  5. Garnelen: Meeresfrüchte wie Garnelen enthalten ebenfalls Selen und bieten zudem eine gute Portion Protein.
  6. Lachs: Neben Omega-3-Fettsäuren liefert Lachs auch einen ordentlichen Selengehalt, was ihn zu einem besonders gesunden Fisch macht.
  7. Eier: Eier sind nicht nur vielseitig einsetzbar, sondern enthalten auch Selen in ihrer natürlichen Form.
  8. Hühnerbrust: Mageres Hühnerfleisch ist eine gute Proteinquelle und liefert zudem Selen.
  9. Quinoa: Dieses glutenfreie Getreide ist reich an Nährstoffen, darunter auch Selen.
  10. Vollkornprodukte: Vollkornprodukte wie Haferflocken, brauner Reis und Vollkornbrot können ebenfalls zur Selenversorgung beitragen.

Lebensmittel kombinieren für eine bessere Aufnahme von Selen

Um die optimale Aufnahme von Selen zu gewährleisten, ist es wichtig, Lebensmittelkombinationen zu wählen, die synergistisch wirken und die Absorption von Selen verbessern. Hier sind einige konkrete Beispiele und Vorschläge von Lebensmittel mit Selen und wie sie kombiniert werden können:

  1. Fleisch mit Gemüse: Kombinieren Sie selenhaltiges Fleisch wie Hühnchen oder Rind mit grünem Blattgemüse wie Spinat oder Grünkohl. Das Vitamin C im Gemüse fördert die Aufnahme von Selen.
  2. Fisch mit Vollkornprodukten: Essen Sie fettreichen Fisch wie Lachs oder Thunfisch mit Vollkornprodukten wie braunem Reis oder Vollkornnudeln. Die Ballaststoffe in den Vollkornprodukten unterstützen die Verdauung und helfen dabei, Selen effizient aufzunehmen.
  3. Eier mit Gemüse: Genießen Sie Eierspeisen wie Omeletts oder Rührei mit vitaminreichem Gemüse wie Paprika, Brokkoli oder Pilzen. Die Vielzahl an Nährstoffen im Gemüse fördert die Aufnahme von Selen aus den Eiern.
  4. Paranüsse mit Obst: Essen Sie eine kleine Portion Paranüsse zusammen mit frischem Obst wie Äpfeln, Beeren oder Orangen. Die Kombination aus gesunden Fetten aus den Paranüssen und Vitaminen aus dem Obst unterstützt die Selenaufnahme.
  5. Hülsenfrüchte mit Nüssen: Kombinieren Sie selenreiche Hülsenfrüchte wie Linsen oder Bohnen mit einer Handvoll Nüssen wie Mandeln oder Walnüssen. Die Protein- und Ballaststoffkombination aus Hülsenfrüchten und Nüssen fördert die Selenabsorption.

Die optimale Selenzufuhr: Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung

Alter Selen µg/Tag
Säuglinge
0 bis unter 4 Monate 10
4 bis unter 12 Monate 15
Kinder und Jugendliche
1 bis unter 4 Jahre 15
4 bis unter 7 Jahre 20
7 bis unter 10 Jahre 30
10 bis unter 13 Jahre 45
13 bis unter 15 Jahre 60
15 bis unter 19 Jahre 70 (m), 60 (w)
Erwachsene
19 bis unter 25 Jahre 70 (m), 60 (w)
25 bis unter 51 Jahre 70 (m), 60 (w)
51 bis unter 65 Jahre 70 (m), 60 (w)
65 Jahre und älter 70 (m), 60 (w)
Schwangere 60
Stillende 75

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