MYBIOCO NEWS

 

Lesen Sie hier die News von mybioco – dem Bio Cateringservice in München. Hier finden Sie Beiträge der Bereiche Ernährung, Kinderernährung, Catering und Partyservice, saisonale und regionale Bioprodukte und aktuelle Themen über Umwelt und Gesundheit. Des Weiteren informieren wir hier über Aktionen, Werbeaktionen und Spenden von mybioco BioCatering.

Wunderschön arrangiertes Ensemble aus orangefarbenem Gemüse (Karotten, Hokkaido-Kürbis, roter Paprika, Feldsalat) neben grünen Blattgemüsen (Spinat, Grünkohl); starker Farbkontrast, natürliches Gegenlicht, hochwertige Food-Fotografie

Beta-Carotin Lebensmittel: Natürlicher Zellschutz und neue Energie aus Pflanzenkraft

Wenn es einen Pflanzenstoff gibt, der gleichzeitig strahlende Farben, starke zellschützende Wirkung und eine wichtige Rolle für die Sehkraft vereint, dann ist es Beta-Carotin.
Dieser leuchtend orangefarbene Pflanzenfarbstoff gehört zur Gruppe der Carotinoide und ist die wichtigste Vorstufe von Vitamin A – dem „Augenvitamin“.

Beta-Carotin steckt in einer Vielzahl von pflanzlichen Lebensmitteln, besonders in Gemüse mit intensiver orange-roter Farbe, aber auch in grünen Gemüsesorten, in denen es durch Chlorophyll überdeckt wird.
Doch warum ist dieser Stoff eigentlich so wertvoll – und welche Lebensmittel liefern am meisten davon.

Was ist Beta-Carotin – und warum ist es so wichtig?

Beta-Carotin zählt zu den Provitamin-A-Carotinoiden, das bedeutet:

Der Körper kann Beta-Carotin bei Bedarf in Vitamin A (Retinol) umwandeln.

Vitamin A ist entscheidend für:

  • Sehvorgang & Sehschärfe
  • Zellschutz
  • Gesundheit von Haut und Schleimhäuten
  • ein starkes Immunsystem
  • Wachstumsprozesse
  • Herz- und Gefäßgesundheit

Beta-Carotin selbst wirkt zudem als Antioxidans – es schützt Zellen vor freien Radikalen und vor oxidativem Stress.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt daher eine ausreichende Zufuhr aus pflanzlichen Lebensmitteln. Der Vorteil:
Beta-Carotin aus Lebensmitteln ist nicht überdosierbar, im Gegensatz zu Vitamin A aus Nahrungsergänzungsmitteln.

Wie wirkt Beta-Carotin? – Ein Blick in die Wissenschaft

1. Antioxidativ & entzündungshemmend

Studien zeigen, dass Carotinoide wie Beta-Carotin oxidative Zellschäden reduzieren können und dadurch zum Schutz der Zellen beitragen. Außerdem weisen verschiedene Forschungsarbeiten darauf hin, dass höhere Beta-Carotin-Spiegel im Blut mit geringeren Entzündungsmarkern sowie positiven Effekten auf bestimmte Immunfunktionen verbunden sein können.

2. Schutz für Haut & Schleimhäute

Beta-Carotin trägt zum Schutz der Haut vor UV-Strahlung bei.
Eine Studie der Universität Düsseldorf zeigt, dass Beta-Carotin bei regelmäßiger Aufnahme einen natürlichen Lichtschutzfaktor von bis zu LSF 2–3 aufbauen kann.
Natürlich ersetzt das kein Eincremen mit Sonnenschutzmittel, wirkt aber ergänzend.

3. Energie für den Körper

Vitamin A, das aus Beta-Carotin entsteht, ist an über 500 Stoffwechselprozessen beteiligt – u. a. an der Bildung von Proteinen und dem Energie-Stoffwechsel.

Top Beta-Carotin Lebensmittel – Die besten natürlichen Quellen

Hier findest du die reichhaltigsten beta Carotin Lebensmittel pro 100 g:

1. Karotten / Möhren

Der Klassiker schlechthin:

  • bis zu 8–10 mg Beta-Carotin
    Karotten sind der Goldstandard für alle, die ihre Beta-Carotin-Zufuhr erhöhen wollen.

2. Spinat & Grünkohl

Auch wenn sie grün sind, enthalten sie reichlich Carotinoide (überdeckt durch Chlorophyll):

  • Grünkohl: ca. 8 mg

  • Spinat: ca. 5 mg

3. Feldsalat

Einer der betacarotinreichsten Salate:

  • 3–4 mg

4. Rote Paprika

Die kräftige Farbe verrät es schon:

  • 3–5 mg Beta-Carotin

5. Aprikosen, Mango & andere orange Obstsorten

Natur pur:

  • Aprikosen: ca. 1–2 mg

  • Mango: ca. 1 mg

6. Kürbis (z. B. Hokkaido)

Wunderbar reich an Carotinoiden:

  • 4–7 mg

Wie nimmt der Körper Beta-Carotin am besten auf?

Ein sehr wichtiger Punkt:
Beta-Carotin ist fettlöslich.

Das bedeutet:
Für eine optimale Aufnahme solltest du Beta-Carotin immer mit etwas gesundem Fett genießen – z. B. Olivenöl, Nüssen, Avocado.

Ein Beispiel:
Karotten + Olivenöl = bis zu 4x höhere Aufnahme.

Gekocht vs. roh?

  • Gekochtes oder püriertes Gemüse setzt Beta-Carotin stärker frei.

  • Der Körper kann es besser verwerten.

Ist Beta-Carotin für alle gleich sicher? – Fakten für Raucher

Hier wird es wichtig:

Raucher sollten kein isoliertes Beta-Carotin aus Nahrungsergänzungsmitteln einnehmen.

Zwei große Studien – ATBC-Study (Finnland) und CARET-Study (USA) – zeigten:

  • Hohe Dosen (20–30 mg/Tag) synthetisch hergestelltes Beta-Carotin
  • führten bei starken Rauchern zu einer erhöhten Lungenkrebsrate.
  • Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) rät deshalb:
  • keine Nahrungsergänzungsmittel mit isoliertem Beta-Carotin für Raucher
  • Lebensmittel sind jedoch weiterhin sicher und gesund

Für Nichtraucher besteht bei natürlichem Beta-Carotin kein Risiko.

Lebensmittel statt Tabletten: Warum „natürlich“ besser ist

Beta-Carotin aus pflanzlichen Lebensmitteln ist sicher und effizient, denn:

  • es wird nur bei Bedarf in Vitamin A umgewandelt
  • der Körper reguliert die Umwandlung selbst
  • Überdosierung ist nicht möglich
  • viele Pflanzen enthalten zusätzliche Vitamine (z. B. Vitamin C) und sekundäre Pflanzenstoffe, die synergistisch wirken

Isolierte Supplements können diese perfekt abgestimmte Kombination nicht ersetzen.

Wie viel Beta-Carotin brauche ich?

Die DGE gibt keine eigene Zufuhrempfehlung nur für Beta-Carotin, sondern für Vitamin A insgesamt.
Beta-Carotin kann den Vitamin-A-Bedarf hervorragend decken.

Der Richtwert liegt bei:

  • 0,8–1,0 mg Retinoläquivalent pro Tag
    → Das entspricht etwa 4–6 mg Beta-Carotin täglich durch Lebensmittel.

Ein Teller Karottensalat oder eine Portion Grünkohl deckt das bereits locker ab.

Fazit: Beta-Carotin – das Gold der Natur

Beta-Carotin ist weit mehr als nur ein Farbstoff.
Es ist ein kraftvolles Antioxidans, schützt die Zellen, unterstützt die Sehkraft, stärkt das Immunsystem und liefert eine natürliche Vorstufe von Vitamin A.

Die besten beta carotin Lebensmittel wie Karotten, Grünkohl, Spinat, Feldsalat, Kürbis oder Paprika sollten daher regelmäßig auf deinem Teller landen – idealerweise kombiniert mit etwas gesundem Fett.

  • Für Nichtraucher ist Beta-Carotin aus Lebensmitteln absolut sicher.
  • Raucher sollten dagegen isolierte Beta-Carotinpräparate meiden.
  • Die natürliche Form aus Obst und Gemüse bleibt die beste Wahl.

Mit jedem farbenfrohen Gemüsegericht versorgst du deinen Körper mit echtem Natur-Gold – für mehr Energie, Zellschutz und Vitalität.

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Schön arrangiertes Glas mit fermentiertem Sauerkraut, umgeben von Weißkohl, Salz und Gewürzen; sauberes, helles natürliches Licht, minimalistischer Wellness-Stil, probiotisches Lebensmittel.

Sauerkraut gehört zu den ältesten fermentierten Lebensmitteln der Welt – und erlebt heute ein echtes Comeback. Denn immer mehr Menschen möchten ihre Darmflora gesund halten, Ballaststoffe integriert, essen und ihr Immunsystem stärken. Dabei stellt sich eine Frage besonders oft: Ist Sauerkraut gesund – auch das aus der Dose oder dem Glas?

Die kurze Antwort: Ja – aber nur, wenn es roh und nicht erhitzt ist.
Die lange Antwort? Lies weiter.

Warum ist Sauerkraut so gesund?

(Die wichtigsten Nährstoffe und Vorteile im Überblick)

Sauerkraut entsteht durch den Fermentationsprozess von fein gehobeltem Weißkohl, bei dem sich natürliche Milchsäurebakterien vermehren. Dieser mikrobiologische Vorgang macht fermentierten Kohl länger haltbar, nährstoffreicher und besonders wertvoll für die Verdauung.

1. Probiotische Milchsäurebakterien – Futter für deinen Darm

Rohes oder frisches Sauerkraut enthält Milliarden lebender Mikroorganismen, darunter probiotische Milchsäurebakterien, die sich positiv auf die gesunde Darmflora auswirken.
Diese Bakterien im Darm helfen bei der Verdauung, unterstützen bestimmte Enzyme im Sauerkraut und können Entzündungen reduzieren. Deshalb wirkt sich Sauerkraut positiv auf die Verdauung, die Abwehrkräfte und sogar die geistige Gesundheit aus.

Kein Wunder also, dass Sauerkraut gesund ist – und das nicht erst seit heute.

2. Ein Vitamin-C-Booster – schon früher überlebenswichtig

Bereits Seefahrer nutzten Sauerkraut gegen Skorbut, denn Vitamin C bleibt durch die Fermentation erstaunlich gut erhalten.
100 g Sauerkraut enthalten z. B. etwa 20 mg Vitamin C, rund 30 µg Folsäure, ca. 288 mg Kalium, etwa 14 mg Magnesium und ungefähr 0,6 mg Eisen.

Auch spannend: Durch den Fermentationsprozess steigt die Bioverfügbarkeit vieler Nährstoffe – das heißt, dein Körper kann sie besser aufnehmen.

3. Ballaststoffe für die Verdauung

Sauerkraut ist natürlicherweise ballaststoffreich, was eine gesunde Verdauung unterstützt, langfristig beim Abnehmen hilft und die Blutzuckerwerte stabilisiert.
Deshalb kann Sauerkraut Diabetikern helfen, und viele Menschen nutzen es, um den Darm zu regulieren.

4. Wenig Kalorien – viel Wirkung

Sauerkraut ist extrem kalorienarm. Sauerkraut pro 100 Gramm enthält meist unter 20 kcal – perfekt für eine leichte, nährstoffreiche Ernährung.

Rohes, frisches oder pasteurisiertes Sauerkraut – was ist der Unterschied?

Es gibt drei Hauptvarianten im Supermarkt:

  1. Frisches Sauerkraut aus dem Kühlregal (roh & ungekocht)
  2. Pasteurisiertes Sauerkraut im Glas
  3. Sauerkraut aus der Dose

Und hier wird es wichtig: Nicht jedes Sauerkraut ist fermentiertes Sauerkraut mit lebenden Kulturen.

Frisches Sauerkraut (roh)

→ Beste Wahl für die Darmgesundheit!
Es ist nicht erhitzt, enthält aktive Milchsäure, lebende probiotische Bakterien und alle Enzyme.
Wer die volle gesundheitliche Wirkung möchte, sollte rohes Sauerkraut kaufen oder selbst machen.

Pasteurisiertes Sauerkraut

→ durch Erhitzen abgetötet, dadurch haltbar, aber weniger probiotisch.
Die Fermentation findet zwar statt, aber beim Erwärmen werden die wertvollen probiotischen Bakterien zerstört.
Die Ballaststoffe, Mineralstoffe und ein Teil der Vitamine bleiben jedoch erhalten.

Sauerkraut aus der Dose

→ ähnlich wie pasteurisiertes Sauerkraut
Sauerkraut aus der Dose ist sehr praktisch, lange haltbar und perfekt zum Kochen – aber es enthält kaum lebende Bakterien, da es erhitzt wurde.

Kurz gesagt:
Gesund ist Sauerkraut immer – aber für den Darm ist rohes Sauerkraut am besten.

Ist Sauerkraut gesund – auch wenn man es kocht?

Beim Erhitzen sterben probiotische Bakterien ab – das gilt für:

  • Dosensauerkraut
  • Sauerkraut im Glas
  • erwärmtes, sonst rohes Sauerkraut

ABER:

  • Ballaststoffe bleiben erhalten
  • Mineralstoffe bleiben erhalten
  • viele Vitamine bleiben teilweise enthalten

→ Gekochtes Sauerkraut ist weiterhin nährstoffreich und gesund, aber weniger probiotisch.

Wer beides möchte, kombiniert:
Gekochtes Sauerkraut + 1 Löffel rohes Sauerkraut als Topping
So bleiben die Bakterien lebendig.

Sauerkrautsaft – das unterschätzte Darm-Tonikum

Sauerkrautsaft enthält Milchsäure, Vitamine und Mineralstoffe – sofern er nicht pasteurisiert ist.
Er hilft der Verdauung und gilt als mild abführend. Menschen mit träger Verdauung berichten oft, dass Sauerkraut hilft, wenn andere Hausmittel nicht wirken.

Wie gesund ist Sauerkraut aus dem Supermarkt?

Sauerkraut aus dem Supermarkt ist vollkommen okay – aber es macht einen Unterschied, was du wählst:

Sorte Probiotisch? Gesund? Ideal für die Darmflora?
Rohes frisches Sauerkraut ✔️ ✔️✔️✔️ ⭐⭐⭐⭐⭐
Fermentiertes Sauerkraut aus dem Kühlregal                  ✔️         ✔️✔️                        ⭐⭐⭐⭐⭐
Pasteurisiertes Sauerkraut im Glas                 ❌          ✔️                        ⭐⭐⭐
Sauerkraut aus der Dose                 ❌           ✔️                         ⭐⭐

Fazit:
Für eine gesunde Darmflora sollte man regelmäßig frisches, rohes Sauerkraut essen.
Für Geschmack & Kochen eignet sich Sauerkraut aus der Dose oder dem Glas ebenfalls sehr gut.

Wie viel Sauerkraut sollte man essen?

Für eine positive Wirkung auf die Darmflora empfehlen Experten:
2–3 EL rohes Sauerkraut täglich
Auch 100 Gramm Sauerkraut pro Tag sind unproblematisch und nährstoffreich.

Kann man Sauerkraut einfrieren?

Ja – und dabei bleibt es:

  • monatelang haltbar
  • weiterhin ballaststoffreich
    Aber: Die probiotischen Bakterien überleben das Einfrieren oft nicht vollständig.

Sauerkraut selber machen – einfacher als gedacht

Bei der Herstellung von Sauerkraut brauchst du nur:

  • Weißkohl
  • Salz
  • ein Glas
  • Geduld

Wenn du eigenes Sauerkraut herstellen möchtest, erhältst du:

  • garantiert fermentiertes Sauerkraut
  • reich an Mikroorganismen
  • ohne Zusätze
  • nährstoffreich und gesund

Selbstgemachtes Sauerkraut ist das probiotischste Sauerkraut, das du bekommen kannst.

Fazit: Sauerkraut ist gesund – aber nicht jedes wirkt gleich

Ob roh, fermentiert oder aus der Dose:
Sauerkraut ist fein gehobelter, vergorener Kohl – nährstoffreich und gesund.

Doch für deinen Darm gilt:
Das gesündeste Sauerkraut ist rohes, nicht pasteurisiertes Sauerkraut.
Sauerkraut aus der Dose oder dem Glas ist trotzdem gesund – nur weniger probiotisch.

Wer seine Darmflora gesund halten möchte, sollte regelmäßig fermentiertes, roh belassenes Sauerkraut essen.
Wer einfach ein leckeres, kalorienarmes Gemüse möchte, kann jede Form genießen.

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Flatlay von vitamin-D-reichen Lebensmitteln: Lachs, Hering, Eier, Pilze, Leber, angereicherte Lebensmittel – bunt, sauber, mit hellem natürlichem Licht

Wenn die Tage kürzer werden und die Sonne seltener scheint, steigt bei vielen Menschen in Deutschland das Risiko für einen Vitamin-D-Mangel deutlich an. Zwischen Oktober und März reicht die B-Strahlung der Sonne hierzulande nicht aus, damit die Haut genügend Vitamin D bilden kann. Die Folge: Der Körper kann nicht mehr den Großteil dem benötigten Vitamin D selbst herstellen – dabei entstehen normalerweise über 80–90 Prozent der körpereigenen Vitamin-D-Bildung mithilfe von Sonnenlicht.

Ein Vitamin-D-Mangel ist nicht harmlos. Er kann langfristig Knochengesundheit, Muskelkraft, das Immunsystem und verschiedene Stoffwechselvorgänge beeinträchtigen. Doch wie groß ist das Risiko wirklich – und wie kann eine sinnvolle Ernährung in der dunklen Jahreszeit unterstützen?

Warum im Winter so viele Menschen einen Vitamin-D-Mangel haben

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen seit Jahren darauf hin, dass große Teile der Bevölkerung im Winter eine mangelhafte Versorgung mit Vitamin D aufweisen. Der Grund dafür ist simpel:

Die UV-Strahlung ist im Winterhalbjahr zu schwach, um ausreichend Vitamin D zu bilden.

So kommt es, dass viele Menschen – besonders jene, die sich selten im Freien aufhalten, im höheren Lebensalter sind oder an chronischen Nierenerkrankungen leiden – ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-D-Mangel haben.

Der Körper kann Vitamin D im Fett- und Muskelgewebe speichern, doch diese Speicher leeren sich im Verlauf der dunklen Jahreszeit. Dadurch sinkt der Vitamin-D-Spiegel, was langfristig gesundheitliche Folgen haben kann.

Wofür Vitamin D im Körper eigentlich gebraucht wird

Vitamin D – genauer gesagt die Gruppe der Calciferole – ist zentral für viele lebenswichtige Prozesse:

  • Aufbau & Erhalt der Knochenmasse
  • Unterstützung des Knochenstoffwechsels
  • Regulation von Calcium und Phosphat
  • Bildung von Proteinen
  • Einfluss auf die Muskelkraft
  • Unterstützung des Immunsystems
  • Beteiligung an Stoffwechselvorgängen

Fehlt über längere Zeit aktives Vitamin D (Calcitriol), können sich Erkrankungen wie Rachitis (bei Kindern), Osteomalazie oder später Osteoporose entwickeln. Auch eine erhöhte Infektanfälligkeit, Müdigkeit, Muskelschwäche oder Bauchkrämpfe zählen zu den relevanten Symptomen eines Mangels.

Wie viel Vitamin D benötigen wir überhaupt?

Die DGE empfiehlt für Erwachsene eine Zufuhr von 20 Mikrogramm Vitamin D pro Tag, wenn keine ausreichende körpereigene Bildung durch Sonnenlicht möglich ist – wie es in Deutschland im Winter häufig der Fall ist.

Doch: Nur wenige Lebensmittel enthalten nennenswerte Mengen an Vitamin D.
Das macht die Vitamin d mangel Ernährung im Winter herausfordernd.

Die wichtigsten natürlichen Quellen sind:

Top-Lebensmittel für Vitamin D

  • Seefisch (Lachs, Hering, Makrele) → reichste natürliche Quelle
  • Bestimmte Innereien (z. B. Leber)
  • Eier
  • Speisepilze wie Champignons, Shiitake oder Steinpilze
  • Angereicherte Lebensmittel (z. B. Margarine, Pflanzenmilch oder Frühstücksflocken)

Eine spannende Tatsache:
Studien wie die aus BMC Public Health zeigen, dass selbst eine vitaminreiche Ernährung im Winter nur einen geringen Prozentanteil des tatsächlich benötigten Vitamin D liefert.

Ernährung allein reicht also oft nicht aus – sie ist aber eine wichtige Basis.

Vitamin D durch Sonnenlicht – im Winter kaum möglich

Im Sommerhalbjahr kann der Körper problemlos ausreichend Vitamin D produzieren. Schon 10–20 Minuten Aufenthalt im Freien, am besten mit freien Armen oder Beinen, führen zur Bildung von 25-Hydroxyvitamin-D, der Speicherform im Blut.

Doch im Winter?

  • Die Strahlung der Sonne ist zu schwach.
  • Die Sonnenbestrahlung trifft in einem flachen Winkel auf die Erde.
  • Der Körper kann kaum Eigenproduktion von Vitamin D leisten.

Der Effekt:
Zwischen Oktober und März sinkt bei fast allen Menschen der Vitamin-D-Spiegel – besonders bei denen, die sich ohnehin wenig im Freien aufhalten.

Wie kann Ernährung bei Vitamin-D-Mangel unterstützen?

Auch wenn Ernährung allein selten genügt, kann sie dennoch einen wichtigen Beitrag leisten – besonders wenn man gezielt auf Vitamin-D-reiche und knochenstärkende Lebensmittel achtet.

1. Fisch, Pilze & Eier bewusst integrieren

Gerade fettreicher Seefisch ist ein Muss in der Winterküche, wenn man den Vitamin-D-Spiegel unterstützen möchte.
Auch Pilze enthalten durch UV-Belichtung steigende Mengen Vitamin D.

2. Calcium als Partner von Vitamin D

Vitamin D wird im Körper benötigt, um Calcium und Phosphat aus dem Darm aufzunehmen – beides unersetzlich für eine stabile Knochenmineralisierung.
Daher sollten calciumreiche Lebensmittel unbedingt eingeplant werden:

  • Grünkohl
  • Brokkoli
  • Mandeln
  • Mineralwasser
  • Sesam
  • Hülsenfrüchte

3. Entzündungen reduzieren

Chronische Entzündungen können den Vitamin-D-Stoffwechsel stören.
Daher helfen pflanzliche Lebensmittel, Kurkuma, Omega-3-reiche Speisen und das Meiden stark verarbeiteter Lebensmittel.

4. Bio-Lebensmittel bevorzugen

Pestizidarme Produkte verringern die Belastung für den Stoffwechsel – ein Vorteil für die Vitamin-D-Versorgung.

Wann sind Vitamin-D-Präparate sinnvoll?

Im Winter rät die DGE vielen Menschen, Vitamin-D3 zu einnehmen, vor allem wenn:

  • wenig Sonnenkontakt möglich ist
  • ein Vitamin-D-Mangel bereits festgestellt wurde
  • eine erhöhte Infektanfälligkeit besteht
  • ältere Menschen betroffen sind
  • chronische Erkrankungen vorliegen

Wichtig:
Eine Überdosierung kann gefährlich werden. Deshalb sollte die Einnahme idealerweise nach einer Blutuntersuchung und medizinischer Beratung erfolgen.

Studien wie For Calcium and Vitamin D Intake Guidelines zeigen, dass die richtige Dosierung entscheidend für das präventive Potenzial von Vitamin D ist.

Vitamin-D-Mangel erkennen – typische Symptome

Ein Mangel zeigt sich oft unspezifisch, z. B. durch:

  • Müdigkeit
  • Muskelschwäche
  • erhöhtes Infektrisiko
  • Schlafstörungen
  • depressive Verstimmungen
  • reduzierte Muskelkraft
  • Knochenschmerzen

In schweren Fällen:
Osteomalazie, Knochenerweichung, starke Schmerzen und erhöhte Bruchgefahr.

Fazit: Ernährung unterstützt – Sonnenlicht und Supplemente oft nötig

Eine ausgewogene, vitaminreiche Ernährung kann den Körper in der dunklen Jahreszeit sinnvoll unterstützen.
Doch die Wahrheit lautet:

Der Nährstoffbedarf an Vitamin D wird in der Regel lediglich zu 10–20 % durch die Ernährung gedeckt.
Die Hauptquelle bleibt Sonnenlicht – im Winter jedoch kaum vorhanden.

Daher ist eine Kombination ideal:

  • bewusste Vitamin d mangel Ernährung,
  • regelmäßiger Aufenthalt im Freien,
  • und – wenn sinnvoll – gezielte Vitamin-D-Präparate.

So bleibt der Körper auch in den Wintermonaten ausreichend versorgt und geschützt vor den Folgen eines Mangels.

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Ein warmes Herbstgericht aus Butternut-Kürbis mit Feta und Walnüssen. Goldenes Sonnenlicht fällt auf den Tisch, die Szene leuchtet in natürlichen, warmen Farben und strahlt Ruhe, Genuss und Geborgenheit aus.

Was macht den Butternut Kürbis so besonders?

Der Butternut Kürbis gehört botanisch zu den Moschuskürbissen und besticht durch seine zarte Schale, das butterweiche Fruchtfleisch und den milden, leicht süßlichen Geschmack.
Er enthält reichlich Beta-Carotin, Kalium, Vitamin C, Magnesium und Ballaststoffe – das macht ihn nicht nur farbenfroh, sondern auch gesund und bekömmlich.

100 Gramm Butternut Kürbis liefern gerade einmal rund 45 Kalorien, dafür aber viele wertvolle Nährstoffe, die den Körper in der kalten Jahreszeit stärken.
Beta-Carotin wird im Körper zu Vitamin A umgewandelt, das Immunsystem, Haut und Augen unterstützt – ein echter Lichtblick im grauen Herbst.

Zubereitung: So gelingt der Butternut Kürbis perfekt

Die Zubereitung ist einfach – mit ein paar Tipps gelingt der Kürbis jedes Mal köstlich:

  1. Waschen, halbieren und Kerne entfernen.
    Den Butternut Kürbis längs halbieren und mit einem scharfen Messer das Kerngehäuse vorsichtig herauslösen.
  2. Richtig schälen oder ungeschält verwenden.
    Die Schale ist essbar, wird aber beim Backen im Ofen oder Anbraten in der Pfanne weich. Für Pürees oder Suppen empfiehlt sich das Schälen – am besten mit einem Sparschäler.
  3. Backen oder braten.
    Den Kürbis in Stücke schneiden, mit Olivenöl beträufeln, Salz und Pfeffer würzen und auf einem Backblech mit Kräutern wie Rosmarin oder Thymian bei 200 °C etwa 25 Minuten backen, bis das Fruchtfleisch weich ist.

Tipp: Mit etwas Honig, Limettensaft oder Chili verfeinert, entsteht eine unwiderstehliche süß-scharfe Note!

Ein Rezept zum Verlieben – Butternut-Kürbis mit Feta & Walnüssen

Zutaten für 2 Portionen:

  • 1 kleiner Butternut Kürbis, halbiert und geschält
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz, Pfeffer, Rosmarin
  • 100 g Feta
  • 1 Handvoll Walnüsse, gehackt
  • 1 kleine Zwiebel, fein gewürfelt
  • 1 TL Honig

Zubereitung:

  1. Den Kürbis längs halbieren, Kerne entfernen, in Würfel schneiden.
  2. Mit Olivenöl, Salz, Pfeffer und Kräutern mischen, auf ein Backblech legen und ca. 20 – 25 Minuten backen, bis er weich ist.
  3. In einer Pfanne Zwiebeln anbraten, Walnüsse anrösten, den Feta zerbröseln und alles unter den warmen Kürbis mischen.
  4. Mit etwas Honig beträufeln und warm servieren – ein Löffel voller Sonne! ☀️

Dieses Gericht schmeckt herzhaft, cremig und leicht süß, ist vegetarisch und perfekt als Beilage, Hauptgericht oder warme Bowl.

Butternut-Kürbis-Suppe – sanft, cremig, köstlich

Auch als Kürbissuppe ist der Butternut unwiderstehlich. Zusammen mit Zwiebel, Knoblauch, Ingwer, Curry und Kokosmilch entsteht eine samtige Butternut-Kürbis-Suppe, die von innen wärmt.
Mit Chili wird sie angenehm scharf, mit Limettensaft und Kürbiskernen herrlich frisch und knusprig.

Ein echter Tipp: Die Kerne des Kürbis einfach anrösten – sie sind reich an Eiweiß, Zink und Magnesium und passen wunderbar als Topping.

Warum wir Butternut Kürbis lieben

Er ist nicht nur köstlich und vielseitig, sondern auch ein Stück gelebte Nachhaltigkeit:
Butternut Kürbisse sind langlebig lagerfähig, regional erhältlich und oft aus ökologischem Anbau. Sein mildes Aroma passt zu Kartoffeln, Linsen, Ziegenkäse oder Curry-Gewürzen, lässt sich in der Pfanne, im Ofen oder als Suppe zubereiten und begeistert jedes Mal aufs Neue.

Kurz gesagt: Butternut Kürbis ist ein Geschenk des Herbstes – sanft, nährstoffreich und einfach gut für die Seele.

Fazit

Ob als Suppe, Ofengericht oder vegetarische Füllung – der Butternut Kürbis ist der Inbegriff von Wärme, Genuss und Gesundheit.
Sein zartes Fruchtfleisch, der milde Geschmack und die leuchtende Farbe bringen Sonne auf den Teller – und das mitten im Herbst.

Ein Löffel voller Sonne – und schon schmeckt das Leben ein bisschen goldener. ☀️

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Eine stilvolle Nahaufnahme von geschälten und ungeschälten Hanfsamen in einer rustikalen Holzschale, daneben ein kleiner Holzlöffel, Hanfblätter im Hintergrund, helles Tageslicht, natürliche Farben in Grün, Beige und Creme, organische Texturen, nachhaltige Atmosphäre

Hanfsamen: Gesundheit pur dank Omega-3, Protein und Mineralstoffen

In einer Zeit, in der viele Menschen wieder bewusster essen und nachhaltiger leben möchten, entdecken wir uralte Lebensmittel neu – und eines davon ist besonders bemerkenswert: Hanfsamen. Diese kleinen Kraftpakete aus der Hanfpflanze (Cannabis sativa) sind ein Geschenk der Natur, reich an wertvollen Omega-3-Fettsäuren, hochwertigem Protein und lebenswichtigen Mineralstoffen.

Hanfsamen stehen heute für mehr als nur Ernährung – sie sind ein Symbol für natürliche Gesundheit, Achtsamkeit und eine Zukunft, in der wir wieder auf das hören, was die Natur uns schenkt.

Was macht Hanfsamen so gesund?

Wenn es um Hanfsamen und Gesundheit geht, sprechen wir über ein echtes Superfood mit einer erstaunlichen Dichte an wertvollen Inhaltsstoffen. Schon 100 Gramm geschälter Hanfsamen enthalten rund 32 % hochwertige pflanzliche Proteine, viele essentielle Aminosäuren und etwa 50 % gesunde, ungesättigte Fettsäuren, darunter die wichtigen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren im idealen Verhältnis.

Dazu kommen zahlreiche Mineralstoffe und Spurenelemente wie Magnesium, Eisen, Kalium, Phosphor und Calcium, sowie die Vitamine B1, B2 und E. Diese Kombination macht den Verzehr von Hanfsamen zu einer natürlichen Quelle für Energie, Zellschutz und Stoffwechselkraft.

Der CBD-Gehalt von Speisehanf ist verschwindend gering, was bedeutet, dass Hanfsamen keine psychoaktive Wirkung haben, aber umso mehr wertvolle Nährstoffe liefern. In ihrer Lieferung an essentiellen Fetten, Proteinen und Antioxidantien sind sie kaum zu übertreffen – Hanfsamen bieten also eine reine, pflanzliche Form von Kraft und Vitalität, ganz im Einklang mit der Natur.

  • etwa 32 % hochwertige pflanzliche Proteine,
  • rund 50 % gesunde Fette, vor allem Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren im optimalen Verhältnis,
  • und eine Fülle an Mineralstoffen wie Magnesium, Eisen, Kalium, Phosphor und Calcium.

Hanfsamen sind somit ein rundum nährstoffreiches Lebensmittel, das Herz, Gehirn, Verdauung und Immunsystem gleichermaßen unterstützt – und das auf völlig natürliche Weise.

Omega-3, Omega-6 und die Herzgesundheit

Hanfsamen enthalten die essenzielle Omega-3-Fettsäure Alpha-Linolensäure (ALA) und die Omega-6-Fettsäure Linolsäure, beides Fette, die der Körper nicht selbst herstellen kann. Besonders bemerkenswert: das nahezu perfekte Verhältnis von 3:1 zwischen Omega-6 und Omega-3.

Diese Balance wirkt entzündungshemmend, kann den Blutdruck regulieren und die Herzgesundheit fördern.
Studien zeigen, dass eine Ernährung mit ausreichend ungesättigten Fettsäuren das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich senken kann.

Zudem unterstützen diese Fettsäuren die Bildung körpereigener Prostaglandine, hormonähnlicher Stoffe, die Entzündungen lindern und den Stoffwechsel regulieren.

Pflanzliches Protein mit allen essenziellen Aminosäuren

Hanfsamen sind eine der besten pflanzlichen Proteinquellen überhaupt – und enthalten alle neun essenziellen Aminosäuren, die unser Körper zum Aufbau von Muskeln, Zellen und Enzymen benötigt.

Im Gegensatz zu vielen anderen pflanzlichen Proteinen sind Hanfproteine besonders leicht verdaulich. Das macht sie zu einem idealen Lebensmittel für Vegetarier, Veganer und alle, die auf natürliche, pflanzliche Ernährung setzen.

Schon ein bis zwei Esslöffel Hanfsamen täglich liefern spürbar mehr Energie und fördern die Regeneration nach körperlicher oder geistiger Belastung.

Wertvolle Mineralstoffe für Nerven, Muskeln und Immunsystem

Neben Eiweiß und gesunden Fettsäuren liefern Hanfsamen eine Fülle an Mineralstoffen und Spurenelementen.

  • Magnesium unterstützt Muskeln und Nerven
  • Eisen trägt zur Blutbildung bei
  • Zink und Vitamin E schützen die Zellen vor oxidativem Stress
  • Phosphor und Calcium stärken Knochen und Zähne

Diese Kombination macht Hanfsamen zu einem natürlichen Multivitamin – rein pflanzlich, nachhaltig und vollkommen legal. Der THC-Gehalt liegt bei Speisehanf selbstverständlich bei 0 %, also ohne jede berauschende Wirkung.

Nachhaltig, ökologisch und regional angebaut

Immer mehr Hanf wird heute regional und ökologisch angebaut – auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Hanfpflanze ist robust, benötigt kaum Pestizide oder Dünger und verbessert sogar die Bodenqualität.

Damit steht Hanf für eine nachhaltige Landwirtschaft, die Mensch und Natur in Einklang bringt.
Jeder Löffel Hanfsamen ist also auch ein Beitrag zu einer bewussteren und umweltfreundlicheren Ernährung.

So vielseitig lassen sich Hanfsamen genießen

Hanfsamen lassen sich wunderbar in den Alltag integrieren:

  • als Topping für Salate, Müsli oder Porridge,
  • beim Backen von Brot, Keksen oder Energieriegeln,
  • im Smoothie oder Joghurt,
  • oder als feines Hanfsamenöl über Gemüse und Pasta.

Geschälte Hanfsamen schmecken mild-nussig, ungeschälte liefern zusätzlich wertvolle Ballaststoffe für eine gesunde Verdauung. Beim Erhitzen sollte man vorsichtig sein: Die empfindlichen Fettsäuren mögen keine hohen Temperaturen – besser zum Schluss hinzufügen oder kalt genießen.

Hanfsamen & Gesundheit – ein Blick in die Zukunft

Hanfsamen stehen für eine Rückkehr zur Einfachheit und Natürlichkeit. Sie erinnern uns daran, dass die Natur alles bereithält, was unser Körper braucht – wir müssen es nur wieder wertschätzen.

Mit ihrem Reichtum an Omega-3-Fettsäuren, pflanzlichem Eiweiß, Ballaststoffen und Mineralstoffen sind Hanfsamen ein echtes Symbol für ganzheitliche Gesundheit und Nachhaltigkeit.

Vielleicht liegt genau darin die Zukunft unserer Ernährung: weniger künstlich, mehr Natur, mehr Bewusstsein.

Vom Anbau bis zum Hanföl – natürliche Qualität mit wertvollen Inhaltsstoffen

Die Canna­bis­pflanze, aus der Hanfsamen gewonnen werden, gehört zu den ältesten Nutzpflanzen der Welt. Heute erfolgt der Anbau überwiegend ökologisch und rechtlich kontrolliert, denn die für die Ernährung bestimmten Sorten enthalten kein THC und sind damit völlig unbedenklich.
Aus den Samen entsteht auch das hochwertige Hanföl, das reich an ungesättigten Fettsäuren wie Alpha-Linolensäure (ALA), Gamma-Linolensäure (GLA) und sogar kleinen Mengen an DHA ist – Fettsäuren, die als essentiell gelten, weil der Körper sie nicht selbst herstellen kann.
Diese Kombination aus wertvollen Inhaltsstoffen, Spurenelementen und Antioxidantien macht Hanfsamen und Hanföl zu einem echten Superfood, das sowohl in der täglichen Nahrung als auch zur gezielten Ergänzung eine bereichernde Rolle spielt.

Vielseitig, reichhaltig und therapeutisch interessant

Ob ungeschält oder geschält – Hanfsamen lassen sich vielseitig verwenden: in Müslis, Salaten, beim Braten, Backen oder sogar als Topping im Dessert. Schon ein bis zwei Esslöffel täglich genügen, um von ihrem hohen Nährstoffgehalt und den essentiellen Aminosäuren zu profitieren.
Ihr feiner, nussiger Geschmack passt zu fast jeder Speise und macht sie zu einer reichhaltigen Ergänzung jeder ausgewogenen Ernährung.
Auch in der therapeutischen Ernährung finden Hanfsamen zunehmend Beachtung, da ihre Fettsäurezusammensetzung, der geringe CBD-Gehalt und die sanfte Wirkung auf den Stoffwechsel das allgemeine Wohlbefinden fördern können.
Wichtig ist dabei die richtige Dosierung – kleine Mengen regelmäßig verzehrt, entfalten die beste Wirkung und versorgen den Körper langfristig mit allem, was Hanf­samen bieten: reine, natürliche Energie aus der Kraft der Pflanzen.

Fazit

Hanfsamen = Gesundheit pur.
Sie sind reich an Omega-3, Protein, Ballaststoffen und Mineralstoffen, unterstützen Herz, Gehirn, Verdauung und Immunsystem – und verbinden dabei Gesundheit, Nachhaltigkeit und Genuss auf natürliche Weise.

Ein kleiner Samen – und doch ein großes Stück Zukunft.

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Nahaufnahme einer Schüssel mit warmem Haferbrei (Porridge) mit Apfelstückchen, Zimt und Walnüssen, goldener Löffel daneben, warme Cremetöne, natürlicher Lichteinfall von der Seite, weiche Unschärfe.

Wohlfühlen beginnt am Morgen – Warmes Frühstück: der perfekte Start in einen achtsamen Tag

Wenn draußen der Frost an den Fenstern glitzert und der Tag nur zögerlich erwacht, gibt es kaum etwas Wohltuenderes als ein warmes Frühstück. Es nährt, wärmt von innen und schenkt uns Energie – nicht nur körperlich, sondern auch seelisch. Doch wusstest du, dass ein warmes Frühstück laut Ernährungswissenschaft und traditioneller Medizin tatsächlich gesünder für Verdauung, Stoffwechsel und Energiehaushalt ist, als ein kaltes?

Warum warm frühstücken so gut tut

Ein warmes Frühstück – egal ob süß oder herzhaft – bereitet unseren Körper optimal auf den Tag vor. Laut der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ist das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages, weil es das Verdauungsfeuer („Qi“) stärkt und die Energieversorgung anregt. Kalte Speisen wie Joghurt, Smoothies oder Brot direkt aus dem Kühlschrank müssen vom Körper erst aufgewärmt werden, was Energie kostet und die Verdauung verlangsamt.

Auch moderne Ernährungswissenschaft bestätigt diesen Ansatz: Warme Mahlzeiten am Morgen unterstützen den Stoffwechsel, halten den Blutzuckerspiegel stabil und beugen Heißhungerattacken vor.

Wie Forschende der Harvard School of Public Health herausgefunden haben, bleiben Menschen, die regelmäßig ein ballaststoffreiches, warmes Frühstück wie Haferbrei oder Porridge essen, länger satt und neigen im Laufe des Tages seltener zu Heißhunger oder Zwischenmahlzeiten.

Hafer, Hirse & Co – die Basis für ein gesundes warmes Frühstück

Ob Haferflocken, Hirse, Amaranth, Dinkel oder Quinoa – warme Getreidebreie sind wahre Powerfoods. Sie enthalten viele Ballaststoffe, Eiweiß, Magnesium, Vitamin B1 und B6 sowie Antioxidantien. Besonders Hafer punktet durch Beta-Glucane, lösliche Ballaststoffe, die den Blutzuckerspiegel regulieren, den Cholesterinspiegel senken und die Verdauung fördern.

Wer regelmäßig warm frühstückt, spürt schnell den Unterschied: weniger Völlegefühl, eine ausgeglichene Verdauung und ein konstantes Energielevel über Stunden.

Tipp: Ein warmer Haferbrei (Porridge) mit einer Prise Salz, etwas Zimt, Apfelstückchen und Nussmus ist nicht nur lecker, sondern liefert langanhaltende Energie.

Süß, herzhaft oder exotisch – die Vielfalt warmer Frühstücksideen

Ein warmes Frühstück ist alles andere als eintönig. Es lässt sich wunderbar variieren – süß, deftig, glutenfrei oder pflanzlich. Hier einige Ideen für deinen Frühstückstisch:

Süße Varianten:

  • Warmes Porridge mit Apfel, Zimt und Ahornsirup – klassisch, aromatisch und sättigend.
  • Schoko-Porridge mit Banane und Nussmus – für Schokofans, die gesund genießen wollen.
  • Hirsebrei mit Kurkuma, Kokosmilch und frischen Früchten – reich an Antioxidantien.
  • Milchreis mit Lebkuchengewürz – perfekt für kalte Tage.

Herzhafte Varianten:

  • Herzhafter Frühstücksbrei mit Hirse, Spinat und Bergkäse – deftig und eiweißreich.
  • Warmer Quinoa-Salat mit Kichererbsen, Champignons und Kürbiskernen – pflanzlich, proteinreich und leicht.
  • Rührei mit Gewürzen verfeinert und lauwarmem Dinkelbrei als Beilage – ideal für den Energie-Kick am Morgen.

Warmes Frühstück & Verdauung – wohltuend von innen

Wer regelmäßig warm frühstückt, tut seiner Verdauung spürbar Gutes. Studien und ernährungsmedizinische Beobachtungen zeigen, dass Menschen, die morgens eine warme Mahlzeit zu sich nehmen, oft über eine bessere Darmaktivität und eine ausgeglichenere Darmflora verfügen.

Der Grund liegt in der Wärme selbst: Sie regt die Durchblutung der Verdauungsorgane an und aktiviert jene Enzyme, die für eine effiziente Nährstoffaufnahme notwendig sind. Dadurch können Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente besser verwertet werden.

Zudem sind warme Speisen sanfter für Magen und Darm – ideal für alle, die empfindlich auf kalte Milchprodukte oder Rohkost reagieren. Besonders Haferbrei oder Getreidebrei, zubereitet mit pflanzlicher Milch und verfeinert mit Zimt, Kurkuma oder Ingwer, entfalten eine beruhigende und entzündungshemmende Wirkung. Sie unterstützen die natürliche Regulation der Verdauung und stärken gleichzeitig das Immunsystem – ein echter Energie- und Wohlfühlmoment am Morgen.

Ein Ritual für Körper und Seele

Ein warmes Frühstück ist weit mehr als eine Mahlzeit – es ist ein Moment der Achtsamkeit. Der Duft von Zimt, das leise Köcheln im Topf, der erste warme Löffel – all die signalisierte Ruhe, Geborgenheit und einen sanften Start in den Tag. Gerade an kalten Tagen schenkt uns ein warmer Frühstücksbrei ein Gefühl von Balance. Es lohnt sich, sich diese kleine Auszeit zu gönnen, anstatt hastig zu essen oder ganz aufs Frühstück zu verzichten.

Fazit: Warm frühstücken lohnt sich!

Ein warmes Frühstück ist nicht nur gesund, sättigend und gut für die Verdauung, sondern stärkt auch das Immunsystem, stabilisiert den Blutzuckerspiegel und schenkt anhaltende Energie. Ob Haferbrei, Porridge, Quinoa oder Hirse – warm frühstücken bedeutet, Körper und Geist liebevoll in den Tag zu begleiten. Mit einem duftenden Porridge, verfeinert mit Zimt, Apfel und Nüssen, beginnt jeder Tag ein kleines Stück schöner.

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Frisch angerichteter Pak Choi auf einem hellen Holztisch, mit glänzenden grünen Blättern und weißen Stielen, daneben frischer Ingwer, Knoblauch und Sesamsamen, natürliches Licht, modernes Food-Styling, asiatisches Flair

Pak Choi gesund & lecker: Nährwerte, Zubereitung und Tipps

Pak Choi – auch Chinesischer Senfkohl genannt – gehört zu den vielseitigsten und gesündesten Gemüsesorten Asiens. Das zarte, grüne Kohlgewächs mit seinen hellen Stielen und den sattgrünen Blättern erinnert optisch an Mangold oder Chinakohl, ist aber milder im Geschmack und besonders knackig, wenn es frisch zubereitet wird.

Herkunft und Anbau

Der Name Pak Choi bedeutet übersetzt so viel wie „weißes Gemüse“ – und das passt perfekt zu seinen hellen Stielen und grünen Blättern. Er stammt ursprünglich aus China, wo er seit Jahrhunderten als typisches asiatisches Gemüse gilt. Heute wird er auch in Europa, insbesondere in den Niederlanden und zunehmend in Deutschland, angebaut.

Man könnte sagen, Pak Choi fühlt sich dort am wohlsten, wo das Klima eher mild und feucht ist. Besonders gut gedeiht er in der Übergangszeit zwischen Mai und September, da er keine extreme Hitze verträgt. Der Anbau ist auch im eigenen Garten möglich, wenn man auf einen lockeren, nährstoffreichen Boden achtet und regelmäßig gießt.

Die Aussaat erfolgt am besten direkt ins Beet – etwa sechs bis acht Wochen vor der geplanten Ernte. Wer alles richtig macht, kann sich schon nach kurzer Zeit über knackig-frischen Pak Choi freuen.

Nährwerte und gesundheitliche Vorteile

Pak Choi ist nicht nur lecker, sondern auch ausgesprochen gesund. Er enthält kaum Kalorien, dafür viele wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Besonders erwähnenswert sind:

  • Vitamin C: stärkt das Immunsystem und schützt die Zellen vor oxidativem Stress.
  • Kalzium: wichtig für starke Knochen und Zähne.
  • Folsäure und Kalium: unterstützen Herz und Kreislauf.

Als Mitglied der Kreuzblütler enthält Pak Choi außerdem wertvolle Senföle, die für seinen leicht würzigen Geschmack verantwortlich sind. Diese natürlichen Pflanzenstoffe zählen zu den sekundären Pflanzeninhaltsstoffen und haben eine antibakterielle sowie entzündungshemmende Wirkung. Studien deuten darauf hin, dass Senföle die Abwehrkräfte stärken und möglicherweise sogar das Wachstum schädlicher Bakterien hemmen können.

Unser Tipp: Durch schonendes Garen bleiben diese wertvollen Inhaltsstoffe weitgehend erhalten – deshalb lohnt es sich, Pak Choi nur kurz zu dämpfen oder zu blanchieren, damit die Senföle und Vitamine bestmöglich erhalten bleiben.

Zubereitung – roh oder gekocht?

Pak Choi lässt sich sowohl roh als auch gegart genießen. In Salaten bringt er eine frische, leicht senfige Note, während er in warmen Gerichten wunderbar mild schmeckt.

Wichtig: Die Blattrippen und Stiele brauchen beim Kochen etwas länger als die zarten Blätter – also am besten zuerst kurz anbraten. Pak Choi gart schnell, meist reichen schon zwei bis fünf Minuten, sonst wird er matschig.

Beliebte Zubereitungsarten sind:

  • Wok-Gerichte mit Ingwer, Knoblauch, Sojasauce und einem Hauch Sesam
  • leichte Suppen oder asiatische Eintöpfe
  • kurz blanchiert als Beilage zu Fisch oder Tofu

Tipp: Nach dem Kauf die Blätter in ein feuchtes Tuch wickeln – so bleibt das Gemüse frisch und knackig für mehrere Tage.

Die besten Pak-Choi-Sorten für Küche & Garten

  • Sortenvielfalt: Es gibt tatsächlich mehrere Sorten von Pak Choi. Die klassische Sorte hat grüne Blätter mit weißen Stielen. Daneben gibt es auch rote oder violette Varianten (z. B. Red Pak Choi oder Purple Choy), die durch Anthocyane gefärbt sind und leicht würziger schmecken. ✔️

  • Anbau & Wärme: Pak Choi ist ein sogenannter Kohl aus der Familie der Kreuzblütler und wächst am besten bei milder Wärme (zwischen 15 – 20 °C). Zu große Hitze oder Trockenheit führen zum Schossen (vorzeitige Blütenbildung). ✔️

  • Empfehlung: Für den Anbau in Mitteleuropa eignen sich frühreife, kompakte Sorten wie Taisai, Joi Choi oder Shanghai Green. Diese sind robust, wachsen auch bei wechselhaften Temperaturen gut und werden gerne empfohlen für Garten oder Gewächshaus. ✔️

Pak Choi einfrieren oder lagern?

Wer länger Freude an seinem Gemüse haben möchte, kann Pak Choi auch einfrieren. Dazu kurz in heißem Wasser blanchieren, kalt abschrecken und portionsweise einfrieren. So bleiben Farbe und Nährstoffe erhalten.

Fazit: Ein echtes Allround-Talent

Pak Choi ist ein vielseitiges, asiatisches Gemüse, das sich perfekt für eine gesunde, leichte Küche eignet. Ob roh im Salat, gedünstet im Wok oder in einer wärmenden Suppe – dieses grüne Blattgemüse liefert wertvolle Nährstoffe und bringt Abwechslung auf den Teller.

Wer frische, regionale Qualität sucht, sollte beim Einkauf auf feste Stiele und sattgrüne Blätter achten – so erkennt man, dass das Gemüse richtig frisch ist.

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Zwei lächelnde Kinder essen gemeinsam ein gesundes Mittagessen mit frischem Gemüse und Saft am Tisch.

Gesunde Ernährung in der Kita – für starke Kinder von morgen

Eine gesunde Ernährung ist weit mehr als die tägliche Mahlzeit – sie ist die Grundlage für die körperliche, geistige und emotionale Entwicklung unserer Kinder. Gerade in der Kindertagesstätte (Kita), wo Kinder einen großen Teil ihres Alltags verbringen, spielt die Ernährung eine entscheidende Rolle. Doch was bedeutet gesunde Ernährung in der Kita konkret? Und wie kann sie nachhaltig und wissenschaftlich fundiert umgesetzt werden?

Warum Ernährung in der Kita so wichtig ist

Kinder im Kindergartenalter wachsen, lernen und entwickeln sich rasant – dafür brauchen sie Energie, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente in der richtigen Balance. Studien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) zeigen, dass die ersten Lebensjahre entscheidend für die Ernährungsgewohnheiten im Erwachsenenalter sind.

Das bedeutet: Was Kinder in der Kita essen, prägt nicht nur ihren Geschmack, sondern auch ihr langfristiges Essverhalten. Eine ausgewogene Ernährung ist somit nicht nur eine Frage der Verpflegung, sondern auch der Gesundheitsförderung und Prävention – sie hilft, Adipositas und ernährungsbedingten Krankheiten vorzubeugen und legt den Grundstein für ein gesundes Leben.

Der DGE-Qualitätsstandard – Orientierung und Sicherheit

Um Kitas bei dieser wichtigen Aufgabe zu unterstützen, hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) gemeinsam mit dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) den DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in Kitas entwickelt.

Dieser Standard gibt pädagogischen und hauswirtschaftlichen Fachkräften klare, wissenschaftlich fundierte Empfehlungen für eine gesunde und kindgerechte Ernährung:

  • Täglich frisches Obst und Gemüse, idealerweise roh oder schonend gegart
  • Vollkornprodukte statt Weißmehlprodukte
  • Milch und Milchprodukte in Maßen
  • Fisch, Eier und Fleisch nur gelegentlich – bewusst und qualitativ hochwertig
  • Wasser und ungesüßter Tee als Hauptgetränke
  • Zuckerhaltige Getränke und Süßigkeiten nur zu besonderen Anlässen

Diese Prinzipien fördern nicht nur die Gesundheitsprävention, sondern vermitteln den Kindern spielerisch ein Gefühl für gute Ernährung und wertvolle Lebensmittel.

Pädagogischer Auftrag: Ernährungsbildung von klein auf

Eine gute Kita-Verpflegung endet nicht am Esstisch. Sie ist Teil der pädagogischen Arbeit. Kinder sollen lernen, Lebensmittel mit allen Sinnen zu erleben – zu sehen, zu riechen, zu schmecken und zu verstehen, woher sie kommen.

Ernährungsbildung in der Kita bedeutet, Kinder aktiv einzubeziehen:

  • Sie helfen beim Zubereiten von Mahlzeiten, was ihr Selbstbewusstsein stärkt.
  • Sie lernen, wie wichtig Wasser, Bewegung und Entspannung sind.
  • Sie entdecken, dass gesunde Ernährung Spaß macht – und richtig lecker sein kann!

Ein gesundes Speisenangebot, kombiniert mit pädagogischen Projekten zu Ernährung, Bewegung und Umwelt, schafft ein ganzheitliches Lernumfeld. So entstehen gesundheitsfördernde Routinen, die Kinder ihr Leben lang begleiten.

Praxisnahe Umsetzung – von der Theorie zur leckeren Realität

Viele Einrichtungen arbeiten heute bereits nach den Empfehlungen der DGE und setzen auf optimierte Mischkost. Das bedeutet: abwechslungsreiche Mahlzeiten, die alle wichtigen Nährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente enthalten – ohne komplizierte Regeln, sondern durch ein gutes Zusammenspiel aus Vielfalt und Balance.

Ein Beispiel:
Ein ausgewogener Speiseplan in der Kita umfasst täglich frisches Gemüse, Rohkost, Vollkorn, Hülsenfrüchte und gesunde Fette. Zwischenmahlzeiten wie frisches Obst, ungesüßtes Müsli oder Gemüsesticks sorgen für Energie im Kita-Alltag.

Auch die Zusammenarbeit mit regionalen Produzenten und die Schulung von pädagogischen Fachkräften tragen dazu bei, dass Kita- und Schulverpflegung immer nachhaltiger und kindgerechter wird.

Hier kann mybioco helfen: Mit unserem ganzheitlichen Bio-Catering-Konzept bieten wir Einrichtungen die passende Lösung – von der Menüplanung bis zur täglichen Lieferung. So wird gesunde Ernährung nicht nur Theorie, sondern gelebte, leckere Realität!

Gesunde Ernährung in der Kita – echte Teamarbeit für starke Kinder

Ernährung und Bewegung gehören untrennbar zusammen. Die DGE betont in ihren aktuellen Empfehlungen (Stand 2024), dass Kinder, die sich regelmäßig bewegen und gesund essen, konzentrierter, ausgeglichener und leistungsfähiger sind. Deshalb sollten Kindertageseinrichtungen nicht nur auf das Essen achten, sondern auch Raum für Bewegung, Entspannung und freies Spiel bieten.

Fazit: Gesunde Ernährung ist Teamarbeit

Eine gesunde Ernährung in der Kita ist kein Zufall – sie ist das Ergebnis von Wissen, Engagement und einer gelebten Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern, Erzieherinnen und Erziehern sowie der Einrichtung selbst.

Denn wenn Kinder früh lernen, bewusst zu essen, werden sie später selbst gesunde Entscheidungen treffen. Und genau das ist der Kern von Ernährungsbildung und Gesundheitsförderung: Kinder stark machen – für eine Zukunft, in der Gesundheit, Genuss und Verantwortung selbstverständlich zusammengehören.

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Nachhaltiges Catering von mybioco in einem modernen, hellen Büro – liebevoll angerichtetes Buffet mit regionalen und saisonalen Bio-Speisen, frischen Salaten und knusprigem Brot. Junge Menschen im modernen Casual-Office-Look genießen gemeinsam das Essen in entspannter, freundlicher Atmosphäre. Das mybioco-Logo steht für Genuss mit Verantwortung und echte Nachhaltigkeit.

Unsere Mission: Nachhaltiges Catering – Genuss mit Verantwortung

Bei uns bedeutet Nachhaltigkeit weit mehr als ein Trend. Unsere Mission ist es, Genuss und Verantwortung in Einklang zu bringen. Wir möchten zeigen, dass gutes Essen nicht nur hervorragend schmecken, sondern auch bewusst, regional und ressourcenschonend entstehen kann.

Mit jedem Gericht, das wir zubereiten, mit jedem Event, das wir begleiten, tragen wir dazu bei, Lebensmittelverschwendung zu vermeiden, regionale Produzenten zu unterstützen und die Natur zu schützen.

Nachhaltiges Catering ist für uns kein Konzept – es ist eine Haltung. Eine Haltung, die man schmeckt, sieht und spürt. ✨

In einer Welt, in der Ressourcen immer knapper werden und Nachhaltigkeit längst mehr als ein Trend ist, gewinnt nachhaltiges Catering zunehmend an Bedeutung. Ob bei privaten Feiern, Firmenveranstaltungen oder großen Events – immer mehr Menschen wünschen sich Speisen, die nicht nur köstlich, sondern auch regional, saisonal und umweltfreundlich zubereitet sind. Doch was bedeutet das konkret, und wie kann ein Cateringunternehmen wirklich nachhaltig handeln?

Nachhaltigkeit beginnt beim Einkauf

Ein nachhaltiger Caterer achtet darauf, woher seine Lebensmittel stammen. Statt lange Transportwege und übermäßige Verpackung, setzen viele mittlerweile auf regionale Produzenten, die frische und saisonale Produkte liefern. So wird nicht nur der CO₂-Ausstoß durch kürzere Transportmittel-Wege minimiert, sondern auch die lokale Wirtschaft gestärkt.

Produkte aus biologischem Anbau sind ein weiterer Baustein – frei von schädlichen Düngemitteln, ressourcenschonend produziert und meist deutlich geschmacksintensiver. Ob knackiges Gemüse aus der Region, saftige Früchte vom Biohof oder frisch gebackenes Brot vom lokalen Bäcker – all das zeigt, dass Nachhaltigkeit und Genuss Hand in Hand gehen können.

Verantwortungsvoll zubereitet – bewusst genießen

Ein nachhaltiges Menü zeichnet sich nicht nur durch seine Zutaten aus, sondern auch durch die Art der Zubereitung. Cateringunternehmen, die auf Nachhaltigkeit achten, kochen bewusst, ressourcenschonend und vermeiden Lebensmittelverschwendung.

Das bedeutet: Überproduktion vermeiden, Reste sinnvoll weiterverwenden oder sogar an Bedürftige spenden. Initiativen wie United Against Waste zeigen eindrucksvoll, wie viel in der Gastronomie noch bewegt werden kann, wenn bewusster mit Lebensmitteln umgegangen wird.

Auch die Menügestaltung spielt eine Rolle: Vegetarische und vegane Optionen werden immer beliebter – nicht nur aus ethischen Gründen, sondern weil sie oft einen kleineren ökologischen Fußabdruck hinterlassen. Ein abwechslungsreiches Buffet aus saisonalen, regionalen und pflanzlichen Zutaten kann nicht nur nachhaltig, sondern auch unglaublich lecker sein.

Verpackung, Geschirr & Co. – kleine Veränderungen, große Wirkung

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Vermeidung von Einweggeschirr und überflüssigen Verpackungen. Mehrweggeschirr und wiederverwendbare Behälter sind längst praktikabel – und wirken nicht nur umweltfreundlich, sondern auch hochwertig.

Viele Caterer setzen inzwischen auf kompostierbare Verpackungen oder Mehrweg-Optionen, um Müll zu minimieren. Wer bewusst konsumiert, entscheidet sich stattdessen für wiederverwendbare Lösungen – das gilt für Geschirr, Besteck und sogar Dekoration.

 Nachhaltigkeit als Haltung – nicht als Trend

Nachhaltiges Catering ist kein kurzlebiger Lifestyle, sondern Ausdruck einer bewussten Haltung. Es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen – für den Planeten, für die Ressourcen, für die Menschen, die unsere Lebensmittel anbauen, und für eine bessere Zukunft. vegetarisch, nachhaltigkeit im catering

Catering nachhaltig zu gestalten, erfordert Engagement, Kreativität und Herzblut. Doch der Aufwand lohnt sich: Gäste schmecken den Unterschied – und genießen mit gutem Gewissen.

mybioco – Pionier für nachhaltiges Catering seit 2008

Als einer der ersten Caterer, der Nachhaltigkeit nicht als Schlagwort, sondern als Herzensangelegenheit verstanden hat, setzt mybioco auf regionale Produzenten, saisonale Zutaten und ökologische Zubereitung. Unsere Caterings sind nicht nur geschmacklich hochwertig, sondern auch zertifiziert – ein Zeichen für Transparenz, Qualität und echten Umweltschutz.

Unser Ziel war es von Beginn an, ein Cateringunternehmen zu schaffen, das Genuss mit gutem Gewissen verbindet – lange bevor „Green Catering“ zum Trend wurde. Wir glauben fest daran, dass echte Nachhaltigkeit aus Überzeugung entsteht: durch faire Partnerschaften mit lokalen Betrieben, durch die konsequente Vermeidung von Lebensmittelverschwendung und Verschwendung jeglicher Ressourcen, sowie durch einen respektvollen Umgang mit Lebensmitteln.

So steht mybioco seit 2008 für nachhaltiges, bewusstes Catering, das mit jedem Gericht zeigt: Verantwortung kann köstlich schmecken.

Fazit: Mehr Nachhaltigkeit für bewusste Events

 Ob privates Fest, Firmenfeier oder großes Event – ein nachhaltiges Catering zeigt, dass Genuss, Qualität und Umweltschutz wunderbar miteinander harmonieren können. Durch den Einsatz regionaler und saisonaler Zutaten, die bewusste Zubereitung mit Bio-Produkten und den respektvollen Umgang mit Lebensmitteln leistet jedes Event einen wertvollen Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit.

Ein verantwortungsvoller Caterer achtet darauf, Überproduktion zu vermeiden, Lebensmittel an Bedürftige zu spenden und wertvolle Rohstoffe effizient zu nutzen. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern reduziert auch Energieverbrauch und unnötige Transportmittel. Wer auf regionale und saisonale Produkte setzt, unterstützt gleichzeitig die lokale Wirtschaft und fördert nachhaltige Praktiken in der gesamten Branche.

Auch bei Verpackungen und Geschirr gibt es viele Möglichkeiten, mehr Nachhaltigkeit zu leben – stattdessen auf wiederverwendbare Systeme zu setzen, Mehrweggeschirr zu nutzen und auf umweltfreundliche Materialien umzusteigen, macht einen großen Unterschied.

Ob veganes Menü, vegetarische Speisen oder ein abwechslungsreiches Buffet mit Bio-Produkten – bewusste Catering-Optionen schaffen Genuss mit Sinn. Sie inspirieren Verbraucherinnen und Verbraucher, sensibler mit Ressourcen umzugehen und Lebensmittel nicht zu verschwenden.

Denn jedes nachhaltige Buffet, jede durchdachte Menüwahl und jedes Stück wiederverwendbares Geschirr ist ein kleiner, aber bedeutsamer Schritt in Richtung einer bewussteren Zukunft. ✨

Tipp: Entdecke unsere Tipps für ein nachhaltiges Catering – mit regionalen Zutaten, ökologischer Zubereitung und einem echten Beitrag zum Umweltschutz.

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Eine gemütliche herbstliche Picknickszene mit gerösteten Maronen, einem warmen Getränk, einem gestrickten Schal, sanftem Sonnenlicht, Bergen oder Wald im Hintergrund, in natürlichen, warmen Farbtönen.

Maronen Nährwerte im Überblick – so gesund sind Esskastanien wirklich

Wenn die Luft im Herbst nach gerösteten Maronen duftet, kündigt sich mehr an als nur eine Jahreszeit – es beginnt die Zeit einer kleinen, aber kraftvollen Delikatesse: der Marone.
Maronen, auch bekannt als Esskastanien oder Edelkastanien, sind weit mehr als nur ein traditioneller Wintersnack. Sie enthalten wertvolle Nährstoffe wie komplexe Kohlenhydrate, Ballaststoffe und zahlreiche B-Vitamine, die den Körper mit nachhaltiger Energie versorgen. Doch was genau macht Maronen so gesund – und was steckt in 100 Gramm dieser beliebten Herbstfrucht?
Ein genauer Blick auf ihre Nährwerte, Vitamine und Mineralstoffe zeigt: Die Maroni sind echte Naturtalente, die Genuss und Gesundheit perfekt vereinen.

Maronen Nährwerte: keine Nuss, sondern eine Stärkequelle

Auch wenn Maronen oft als Nüsse bezeichnet werden, unterscheiden sie sich deutlich von Walnüssen oder Haselnüssen. Die Edelkastanie gehört botanisch gesehen nicht zu den Schalenfrüchten, sondern zu den Stärkefrüchten. Das macht sie leichter verdaulich und ideal für Menschen, die fettreduziert oder glutenfrei essen möchten.

Im Vergleich zu anderen Nüssen enthalten Maronen deutlich weniger Fett (nur etwa 2 g pro 100 g), dafür aber viele komplexe Kohlenhydrate (rund 40 g pro 100 g), die langsam in Zucker umgewandelt werden und so für eine langanhaltende Energiezufuhr sorgen.

Maronen roh (pro 100 g)

Kalorien – 185 kcal

Maronen sind mit rund 185 Kalorien pro 100 Gramm angenehm leicht. Sie liefern langanhaltende Energie, ohne den Körper zu belasten – perfekt für eine ausgewogene, gesunde Ernährung im Herbst.

Kohlenhydrate – 41 g

Mit etwa 41 Gramm Kohlenhydraten sind Maronen eine wertvolle Energiequelle. Es handelt sich um komplexe Kohlenhydrate, die langsam in Zucker umgewandelt werden und den Blutzuckerspiegel stabil halten.

Zucker – 10,6 g

Der natürliche Zuckeranteil ist moderat. Er sorgt für den mild-süßen Geschmack, ohne stark zu sättigen oder zu belasten. Ideal als gesunder Snack.

Eiweiß – 2 g

Mit rund 2 Gramm Eiweiß liefern Maronen kleine, aber wichtige Mengen an pflanzlichem Protein, das für den Aufbau und Erhalt von Muskeln, Haut und Gewebe gebraucht wird.

Fett – 1,8 g

Der Fettgehalt ist äußerst gering. Damit sind Maronen deutlich fettärmer als Nüsse, aber trotzdem angenehm nussig im Geschmack. Sie eignen sich daher gut für eine fettreduzierte Ernährung.

Ballaststoffe – 8,1 g

Ein hoher Anteil an Ballaststoffen unterstützt die Verdauung, sorgt für eine lang anhaltende Sättigung und hilft, den Cholesterinspiegel zu regulieren.

Vitamin C – 26 mg

Mit 26 mg Vitamin C pro 100 g sind Maronen echte Immun-Booster. Das Vitamin schützt die Zellen, stärkt die Abwehrkräfte und verbessert die Aufnahme von Eisen.

Vitamin B1 (Thiamin) – 0,14 mg

Vitamin B1 spielt eine zentrale Rolle im Energiestoffwechsel und unterstützt die Nervenfunktion – ideal in stressigen Zeiten.

Vitamin B6 – 0,34 mg

Vitamin B6 hilft beim Eiweißstoffwechsel und fördert die Bildung wichtiger Botenstoffe im Gehirn, die Konzentration und Stimmung positiv beeinflussen.

Kalium – 710 mg

Ein hoher Kaliumgehalt wirkt entwässernd und unterstützt die Herzfunktion sowie die Regulierung des Blutdrucks.

Magnesium – 33 mg

Magnesium entspannt die Muskeln, beugt Krämpfen vor und wirkt wohltuend bei Stress und Müdigkeit.

Phosphor – 79 mg

Phosphor stärkt die Knochen und Zähne und ist an der Energieproduktion in den Zellen beteiligt.

Mangan – 1,18 mg

Das Spurenelement Mangan wirkt antioxidativ und schützt den Körper vor freien Radikalen. Es unterstützt außerdem den Stoffwechsel von Kohlenhydraten.

Maronen geröstet (pro 100 g, essfertig)

Kalorien – 210 kcal

Beim Rösten steigt der Kalorienwert leicht auf etwa 210 kcal, da Wasser verdunstet. Dennoch bleiben Maronen ein gesunder, sättigender Snack mit wenig Fett.

Kohlenhydrate – 45–48 g

Durch das Rösten steigt der Kohlenhydratanteil etwas an. Die komplexen Kohlenhydrate liefern weiterhin gleichmäßig Energie und verhindern Heißhunger.

Eiweiß – 2,5 g

Geröstete Maronen behalten ihren Proteinwert fast vollständig. Ideal, um auch im Herbst auf pflanzliche Eiweißquellen zu setzen.

Fett – 2,3 g

Auch geröstet bleiben Maronen fettarm. Der leicht erhöhte Wert kommt durch den Wasserverlust zustande, nicht durch zusätzliches Fett.

Ballaststoffe – 7–8 g

Die Ballaststoffe bleiben beim Rösten weitgehend erhalten und fördern weiterhin eine gesunde Verdauung.

Vitamin C – ca. 20 mg

Beim Erhitzen geht ein Teil des Vitamin C verloren, doch Maronen bleiben auch geröstet vitaminreich und abwehrstärkend – perfekt in der kalten Jahreszeit.

 Fazit: Wertvolle Inhaltsstoffe, natürlich glutenfrei

Maronen sind glutenfrei, leicht verdaulich und liefern eine harmonische Kombination aus Kohlenhydraten, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen.
Sie stärken das Immunsystem, unterstützen die Verdauung und liefern gesunde Energie, ohne zu belasten.

Ob roh, gekocht oder geröstet – die Edelkastanie ist ein echtes Naturtalent und ein unverzichtbarer Bestandteil einer bewussten Herbstküche.

Gesunder Genuss: Maronen zubereiten und genießen

Ob geröstet, gekocht oder püriert – Maronen sind vielseitig.
Geröstet entfalten sie ihr nussig-süßes Aroma, gekocht sind sie eine milde, weiche Beilage. Auch in Suppen, Eintöpfen oder als Püree passen sie hervorragend.

Durch ihren hohen Anteil an Ballaststoffen fördern Maronen die Verdauung, wirken sättigend und können so sogar beim Abnehmen unterstützen. Gleichzeitig liefern sie langsam verfügbare Energie – ideal in der kalten Jahreszeit.

Warum Maronen so gesund sind

  • Sie sind natürlich glutenfrei – ideal bei Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit.

  • Ihr geringer Fettgehalt und die komplexen Kohlenhydrate machen sie leicht verdaulich.

  • Die Kombination aus Ballaststoffen, B-Vitaminen und Mineralstoffen stärkt das Immunsystem und wirkt vorbeugend gegen Erschöpfung und Verdauungsprobleme.

  • Maronen unterstützen durch Kalium und Magnesium die Herzgesundheit.

Fazit: Maronen – gesunde Energie aus der Natur

Maronen sind ein echtes Superfood des Herbstes: Sie liefern wertvolle Nährstoffe, schmecken köstlich und sind dabei leicht verdaulich sowie fettarm. Egal ob geröstet, gekocht oder als Püree – sie bereichern jede Küche mit ihrem milden, süßlichen Aroma und liefern dabei wichtige Vitamine und Mineralstoffe, die den Körper optimal versorgen.

Tipp: Achte beim Kauf auf frische Maronen – prall, glänzend und ohne Risse. So genießt du die vollen Nährwerte und Vitamine der Edelkastanie in bester Qualität.

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