MYBIOCO NEWS

 

Lesen Sie hier die News von mybioco – dem Bio Cateringservice in München. Hier finden Sie Beiträge der Bereiche Ernährung, Kinderernährung, Catering und Partyservice, saisonale und regionale Bioprodukte und aktuelle Themen über Umwelt und Gesundheit. Des Weiteren informieren wir hier über Aktionen, Werbeaktionen und Spenden von mybioco BioCatering.

Abbildung Lebensmittel-laktosefrei

Kalziumreiche Lebensmittel, die Laktosefrei sind: Alternative für Laktoseintolerante

Haben Sie sich nach dem Genuss von Milchprodukten jemals unwohl gefühlt, vielleicht sogar unter Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall, Übelkeit oder Erbrechen gelitten? Es könnte mehr dahinterstecken, als Sie denken. Laktose, auch bekannt als Milchzucker, ist für Menschen mit Laktoseintoleranz oft schwer verdaulich. Kalziumreiche Lebensmittel ohne Laktose sind eine wichtige Alternative für Menschen mit Laktoseintoleranz. Diese Unverträglichkeit gegenüber Milchzucker ist weit verbreitet und kann verschiedene Ursachen haben. Eine davon ist der primäre Laktasemangel, der genetisch bedingt ist und im Laufe des Lebens zu einer Verringerung der Enzymaktivität führt. Laktosefreie Produkte bieten laktoseintoleranten Menschen eine gesunde Alternative, um Beschwerden zu vermeiden.

Warum ist Kalzium wichtig?

Kalzium ist ein lebenswichtiger Nährstoff, der für verschiedene Funktionen im Körper unerlässlich ist. Es spielt eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung der Knochengesundheit und -festigkeit sowie bei der Bildung und Aufrechterhaltung gesunder Zähne. Darüber hinaus ist Kalzium wichtig für die normale Funktion von Muskeln und Nerven, da es an der Übertragung von Nervenimpulsen und der Muskelkontraktion beteiligt ist.

Der Tagesbedarf an Kalzium variiert je nach Alter, Geschlecht und individuellen Umständen. Im Allgemeinen liegt der empfohlene Tagesbedarf für Erwachsene zwischen 1000 und 1300 Milligramm Kalzium. Schwangere und stillende Frauen sowie ältere Menschen können einen höheren Bedarf haben.

Menschen mit Laktoseintoleranz, die aufgrund ihrer Unverträglichkeit gegenüber Milchprodukten möglicherweise weniger Kalzium aus diesen Quellen aufnehmen, sollten alternative kalziumreiche Lebensmittel in ihr tägliches Menü integrieren. Dazu gehören neben laktosefreien Milchprodukten auch verschiedene andere Lebensmittel wie grünes Blattgemüse (z. B. Grünkohl, Brokkoli), Mandeln, Sesamsamen, Fisch (insbesondere mit essbaren Gräten wie Sardinen oder Lachs), Tofu und bestimmte angereicherte Lebensmittel wie Säfte oder Getreideprodukte.

Es ist wichtig, auf ausreichende Kalziumzufuhr zu achten, um langfristige Gesundheitsprobleme wie Osteoporose oder eine erhöhte Knochenbrüchigkeit zu vermeiden, insbesondere bei Menschen mit Laktoseintoleranz, die möglicherweise ein höheres Risiko für Kalziummangel haben.

Wie erkenne ich Laktoseintoleranz?

Es gibt Menschen, die Milch und Milchprodukte nicht gut vertragen können. Etwa ein Fünftel der deutschen Bevölkerung leidet an Laktoseintoleranz, einer Unverträglichkeit gegenüber Laktose (Milchzucker). Laktose ist natürlich in Produkten wie Quark, Sahne, Käse und Molke enthalten. Für die Verdauung des Milchzuckers ist das Enzym Laktase im Dünndarm verantwortlich. Fehlt dieses Enzym oder ist seine Aktivität vermindert, gelangt die Laktose unverändert in den Dickdarm. Dort bauen Darmbakterien sie zu Milchsäure, Essigsäure und Kohlendioxid ab, was zu unangenehmen Folgen wie Durchfall, Blähungen und Magenkrämpfen führen kann. Ein Verzicht auf Milchprodukte muss jedoch nicht immer die Lösung sein, da oft eine Restaktivität des Laktase-Enzyms vorhanden ist. Die individuelle Verträglichkeit von Laktose sollte ermittelt werden.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) e. V. hat eine neue Informationsquelle veröffentlicht, die zeigt, wie eine Ernährungsumstellung Beschwerden bei Laktoseintoleranz reduzieren kann. Milchprodukte als Teil einer Mahlzeit zusammen mit anderen Lebensmitteln sind oft besser verträglich. Auch laktosefreie Milch und Milchprodukte sowie bestimmte Käsesorten wie Gouda, Edamer und Tilsiter sind erlaubt. Sauermilchprodukte wie Joghurt, Kefir und Sauermilch sind ebenfalls oft gut verträglich. Laktasehaltige Enzympräparate können in Absprache mit einem Arzt oder einer Ernährungsfachkraft hilfreich sein.

10 Kalziumreiche Lebensmittel ohne Laktose

Diese Lebensmittel eignen sich hervorragend für Personen, die eine laktosefreie Ernährung bevorzugen oder Laktose nicht vertragen können.

  1. Mandeln: Eine hervorragende Quelle für Kalzium und völlig laktosefrei.
  2. Grünes Blattgemüse: Spinat, Grünkohl und Rucola sind nicht nur laktosefrei, sondern auch reich an Kalzium.
  3. Linsen: Bieten neben Kalzium auch viel Protein und sind komplett laktosefrei.
  4. Sojaprodukte: Tofu, Sojamilch und Sojajoghurt sind gute pflanzliche Alternativen zu Milchprodukten und enthalten kein Laktose.
  5. Fisch mit essbaren Knochen: Sardinen und Lachs in Dosen sind reich an Kalzium und laktosefrei.
  6. Orangen: Diese Früchte sind nicht nur für ihren Vitamin C-Gehalt bekannt, sondern bieten auch Kalzium und sind laktosefrei.
  7. Brokkoli: Ein Gemüse, das reich an Ballaststoffen und Kalzium ist, ohne Laktose.
  8. Feigen: Getrocknete oder frische Feigen sind eine ausgezeichnete Kalziumquelle und enthalten keine Laktose.
  9. Sesamsamen: Eine weitere pflanzliche Quelle, die reich an Kalzium ist und keine Laktose enthält.
  10. Amaranth: Dieses Pseudogetreide ist nicht nur glutenfrei, sondern auch eine gute Kalziumquelle und komplett laktosefrei.

Und wenn Milchprodukte deine Laune verderben, könnte Laktoseintoleranz der Übeltäter sein. Am Ende des Tages geht’s darum, wie wir uns fühlen, oder?  Also, lass uns auf uns aufpassen, auch wenn das bedeutet, ’nen anderen Weg zu gehen. Gesundheit geht vor!!!

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Für uns steht die Notwendigkeit einer ausgewogenen Ernährung, die alle Nährstoffe in ausreichenden Mengen bereitstellt, im Mittelpunkt.

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Eine Frau hält zwei Brokkoli in den Händen, die wie Fitnessstangen aussehen.

Brokkoli und seine positiven Auswirkungen auf die Gesundheit

Brokkoli, das grüne Superfood, ist eine wahre Vitaminbombe. Sein hoher Gehalt an Vitamin C, Vitamin K und Folsäure ist besonders hervorzuheben. Diese Vitamine und Mineralstoffe sind essentiell für die Stärkung des Immunsystems, die Förderung der Blutgerinnung und die Unterstützung des Zellwachstums. Brokkoli, ein Mitglied der Familie der Kreuzblütler, ist ein äußerst gesundes Gemüse, mit vilen positiven Auswirkungen auf die Gesundheit. Die grünen Röschen und der Strunk dieses Gemüses enthalten eine Vielzahl von Inhaltsstoffen, darunter Ballaststoffe, Mineralstoffe wie Kalium sowie das Enzym Myrosinase. Pro 100 Gramm Brokkoli enthält er ungefähr 316 mg Kalium. Obwohl dies nur einen kleinen Teil des täglichen Kaliumbedarfs deckt, ist Brokkoli dennoch eine wertvolle Quelle dieses wichtigen Minerals. Der empfohlene Tagesbedarf an Kalium für Erwachsene liegt zwischen 3.500 und 4.700 Milligramm pro Tag, kann aber je nach individuellen Faktoren variieren.

Brokkoli und Gesundheit: Die neuesten Erkenntnisse aus der Forschung

Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen zu den führenden Todesursachen in Deutschland. Es ist bekannt, dass die Ernährung und spezifische Lebensmittel einen großen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden haben. Der regelmäßige Verzehr von Brokkoli wird mit einer Vielzahl positiver Effekte auf die Gesundheit in Verbindung gebracht. Forscher haben herausgefunden, dass gekeimter Brokkoli besonders gesund ist. In der Keimphase steigen bestimmte Stoffe, die Polysulfide genannt werden, stark an. Diese können helfen, Diabetes und Krebs vorzubeugen. Brokkoli enthält einen hohen Anteil dieser wichtigen Polysulfide, die für die Gesundheit förderlich sind. Es wird sogar darüber spekuliert, dass diese Erkenntnisse die Medikamentenentwicklung beeinflussen könnten. Studien zeigen, dass Brokkoli das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren kann, da es reich an wichtigen Nährstoffen ist. Darüber hinaus können die gesunde Inhaltsstoffe von Brokkoli sich positiv auf die allgemeine Gesundheit auswirken und das Wohlbefinden fördern.

Brokkolisprossen: Gesundheit aus dem Keim

Brokkolisprossen, auch bekannt als die jungen Keimlinge von Brokkoli, sind ein wahres Nährstoffpaket. In ihrer frühen Wachstumsphase enthalten sie eine hohe Konzentration an wertvollen Inhaltsstoffen, die für die Gesundheit besonders vorteilhaft sind. Studien haben gezeigt, dass Brokkolisprossen reich an Sulforaphan sind, einer Verbindung mit starken entzündungshemmenden und krebsbekämpfenden Eigenschaften. Darüber hinaus sind sie eine ausgezeichnete Quelle für Vitamin C, Vitamin K, Folsäure und Ballaststoffe. Der Verzehr von Brokkolisprossen kann dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken, die Verdauung zu fördern und das Risiko verschiedener Krankheiten zu reduzieren. Mit ihrem knackigen Geschmack und ihrem hohen Nährwertgehalt sind Brokkolisprossen eine Bereicherung für jede ausgewogene Ernährung

Die Kraft der sekundären Pflanzenstoffe

Brokkoli enthält auch eine Fülle von sekundären Pflanzenstoffen wie Sulforaphan und Senföle. Diese Verbindungen haben antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften, die dazu beitragen können, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken und den Körper vor oxidativem Stress zu schützen. Antioxidantien sind Moleküle, die dazu beitragen, die schädlichen Auswirkungen von freien Radikalen im Körper zu neutralisieren. Freie Radikale sind instabile Moleküle, die oxidative Schäden an Zellen verursachen können, was zu vorzeitigem Altern und verschiedenen Krankheiten führen kann. Antioxidantien helfen, diese Schäden zu bekämpfen, indem sie die freien Radikale stabilisieren und ihre schädlichen Auswirkungen reduzieren. In 100 Gramm Brokkoli stecken 270 Mikrogramm Vitamin K. Das ist etwa doppelt so viel, wie der menschliche Körper für Knochen, Herz, Nieren und Blutgerinnung täglich braucht. Folsäure ist Voraussetzung für die Zellfunktion und extrem wichtig für Frauen mit Kinderwunsch und Schwangere.

Brokkoli: Roh oder gekocht?

Brokkoli gehört zu den vielseitigen Gemüsesorten, die sowohl roh als auch gekocht genossen werden können. Während roher Brokkoli den höchsten Gehalt an Enzymen und Vitaminen bietet, kann das Garen durch Blanchieren oder Dämpfen die Verdaulichkeit erhöhen und die Nährstoffe besser freisetzen. Dennoch sollte darauf geachtet werden, dass Brokkoli nicht übermäßig erhitzt wird, da dies die empfindlichen Nährstoffe zerstören kann, insbesondere durch übermäßige Hitze, da sie hitzeempfindlich sind. Doch wie sollte man ihn am besten zubereiten, um optimal von seinen Vorzügen zu profitieren?

Brokkoli roh essen: Ein Knackiges Vergnügen

Brokkoli roh zu genießen, ist nicht nur eine erfrischende Möglichkeit, sondern auch eine, um seine volle Nährstoffpalette zu nutzen. Die zarten Röschen und der knackige Strunk bieten eine Fülle von Vitaminen, Ballaststoffen und anderen wertvollen Inhaltsstoffen. Das intensive Grün signalisiert den hohen Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen, die den Körper vor Krankheiten schützen und die Gesundheit fördern. Für einen Extra-Kick an Vitalität können auch Brokkolisprossen in den Speiseplan integriert werden, die eine besonders konzentrierte Nährstoffquelle darstellen.

Die optimale Zubereitung: Brokkoli schonend garen

Brokkoli behält auch beim Garen viele seiner wertvollen Inhaltsstoffe, vorausgesetzt, es wird schonend und nicht zu lange erhitzt. Blanchieren oder Dämpfen sind ideale Methoden, um die Verdaulichkeit zu erhöhen und die Nährstoffe besser freizusetzen, ohne sie zu zerstören. Die grünen Röschen und der Strunk behalten so ihren knackigen Biss und ihren vollen Geschmack, während der Körper von einer Vielzahl von Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen profitiert. Als Beilage ergänzt Brokkoli perfekt viele Gerichte und bereichert somit nicht nur den Geschmack, sondern auch die ernährungsphysiologische Vielfalt Ihrer Mahlzeiten.

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Schön dekorierte, bunte Gemüsesorten. Text in der Mitte: "Bio Lebensmittel".

Einblick in die Welt der Bio Lebensmittel

Der Trend zur Biokost zeigt kein Ende. Immer mehr Verbraucher setzen auf eine Ernährung, die nicht nur dem eigenen Körper, sondern auch der Umwelt zugutekommt. Die Auswahl an Bio Produkten ist heute breit gefächert und reicht von verschiedenen Getreidesorten über frisches Obst und Gemüse bis hin zu Fleisch- und Milchprodukten aus artgerechter Haltung. Selbst für den schnellen Hunger gibt es eine Vielzahl an biologischen Fertiggerichten und Snacks.

Bio im Vergleich zu konventionell: Was sind die Unterschiede?

Bio im Vergleich zu konventionell: Was sind die Unterschiede?

1: Bio:

Die Entscheidung für Bio-Produkte unterstützt die Grundprinzipien der ökologischen Landwirtschaft, die auf einer harmonischen Beziehung zwischen Natur, Tieren und Menschen basiert.

Im Gegensatz zur konventionellen Landwirtschaft verzichtet der ökologische Landbau auf den Einsatz von genetisch veränderten Organismen und chemischen Düngemitteln.

Stattdessen setzt er auf natürliche Methoden, um die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und das Gleichgewicht im Ökosystem zu bewahren.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die artgerechte Tierhaltung, bei der die Bedürfnisse der Tiere respektiert und ihre Lebensbedingungen verbessert werden.

Diese Prinzipien spiegeln das Motto „back to nature“ in jeder Hinsicht wider.

2. Konventionell:

Im Gegensatz zur ökologischen Landwirtschaft setzt die konventionelle Landwirtschaft häufig auf den Einsatz von genetisch veränderten Organismen und chemischen Düngemitteln, um die Erträge zu steigern.

Dabei liegt der Fokus oft auf einer intensiven Bewirtschaftung der Flächen, was zu einer Belastung der Umwelt und einer Verminderung der Bodenfruchtbarkeit führen kann.

Die Tierhaltung erfolgt häufig unter Bedingungen, die den natürlichen Bedürfnissen der Tiere nicht gerecht werden. Dies führt zu Leiden und Krankheiten bei den Tieren, was sowohl aus ethischer als auch aus ökologischer Sicht bedenklich ist.

Konventionelle Lebensmittel sind in der Regel weniger streng kontrolliert als Bio-Produkte und können daher Rückstände von Pestiziden und anderen Chemikalien enthalten.

 Was ist in Bio Lebensmitteln enthalten?

Bio-Lebensmittel enthalten eine Vielzahl von Nährstoffen, die für eine gesunde Ernährung wichtig sind. Dazu gehören unter anderem Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Diese Nährstoffe werden von den Pflanzen auf natürliche Weise aus dem Boden und dem Wasser aufgenommen und sind daher in Bio-Lebensmitteln häufig in höheren Konzentrationen vorhanden als in konventionell angebauten Produkten. Zudem enthalten Bio-Lebensmittel weniger Rückstände von Pestiziden und anderen Chemikalien, da bei ihrer Produktion auf den Einsatz synthetischer Pestizide und Düngemittel verzichtet wird. Dies trägt dazu bei, dass Bio-Lebensmittel nicht nur gesünder, sondern auch umweltfreundlicher sind.

Bio-Lebensmittel werden gemäß strengen Richtlinien produziert, die vom Bundesministerium für Ernährung festgelegt und durch unabhängige Kontrollstellen überwacht werden. Diese Richtlinien gewährleisten, dass bei der Erzeugung von Bio-Lebensmitteln natürliche Prozesse Vorrang haben und die ökologische Vielfalt unterstützt wird. Das Ergebnis sind Lebensmittel, die eine Vielzahl wichtiger Nährstoffe in geringeren Mengen an Schadstoffen enthalten. Dazu gehören Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, die für die Gesundheit essentiell sind.

Das Siegel für Bio-Produkte dient als verlässlicher Indikator dafür, dass Lebensmittel nach den Prinzipien des ökologischen Landbaus hergestellt wurden. Dies beinhaltet auch die artgerechte Tierhaltung, die bei tierischen Bio-Produkten eine wichtige Rolle spielt. Die Anbauverbände, die hinter diesen Siegeln stehen, setzen sich für eine nachhaltige Landwirtschaft ein, die nicht nur die Qualität der Lebensmittel, sondern auch das Wohlergehen der Tiere und die Erhaltung der Umwelt in den Mittelpunkt stellt.

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In der Küche wird sorgfältig ein Hamburger zubereitet, wobei der Fokus auf die Auswirkungen von verarbeiteten Lebensmitteln auf Fast Food liegt.

Die Schattenseiten verarbeiteter Lebensmittel und die langfristigen Effekte von Fertigprodukten

In unserer modernen Welt sind verarbeitete Lebensmittel allgegenwärtig. Von Fertiggerichten über gesüßte Getränke bis hin zu Snacks – sie sind bequem und sparen Zeit. Doch was ist der Preis für diesen Komfort, insbesondere im Hinblick auf den Alterungsprozess unseres Körpers?

Von innen altern: Die Rolle von Zusatzstoffen und Konservierungsmitteln

Viele stark verarbeitete Nahrungsmittel sind nicht nur reich an Kalorien, sondern enthalten auch viele Zusatzstoffe und Konservierungsstoffe, die die Haltbarkeit verlängern und den Geschmack verbessern sollen. Die Zutatenliste solcher Produkte ist oft lang und komplex. Aber was bedeutet das für unsere Gesundheit? Studien zeigen, dass der Verzehr von industriell verarbeiteten Lebensmitteln, die reich an Zusatzstoffen wie künstlichen Süßstoffen, Aromen und Konservierungsstoffen sind, potenziell ungesunde Auswirkungen haben kann. Diese können von Gewichtszunahme bis hin zu einem erhöhten Risiko für Adipositas reichen.Die Studie hebt hervor, dass Menschen, die regelmäßig eine große Menge stark verarbeiteter Lebensmittel konsumieren – mehr als drei Portionen täglich – ein erhöhtes Risiko haben, verkürzte Telomere aufzuweisen. Telomere sind DNA-Protein-Komplexe, die die Enden der Chromosomen schützen. Mit zunehmendem Alter verkürzen sich diese Telomere natürlich, aber ein beschleunigter Verlust dieser Strukturen wird mit vorzeitiger Alterung in Verbindung gebracht.

1. Entzündungsfördernde Inhaltsstoffe: Viele verarbeitete Lebensmittel enthalten hohe Mengen an Zucker, gesättigten Fetten und verschiedenen Zusatzstoffen, die Entzündungsreaktionen im Körper fördern können. Chronische Entzündungen gelten als einer der Haupttreiber des Alterungsprozesses und können das Risiko für zahlreiche altersbedingte Krankheiten erhöhen.

2. Oxidativer Stress: Verarbeitete Lebensmittel sind oft arm an wichtigen Antioxidantien, die freie Radikale im Körper bekämpfen. Ein Übermaß an freien Radikalen kann zu oxidativem Stress führen, welcher die Zellen schädigt und den Alterungsprozess beschleunigt.

3. Beeinträchtigung der Hautgesundheit: Zuckerreiche Ernährung kann zu einem Prozess namens Glykation führen, bei dem Zucker an Kollagenfasern in der Haut bindet und sie weniger elastisch macht. Dies kann zu vorzeitiger Faltenbildung und einer Verringerung der Hautfestigkeit führen.

4. Negative Auswirkungen auf das Darmmikrobiom: Ein gesundes Darmmikrobiom ist entscheidend für unser allgemeines Wohlbefinden. Verarbeitete Lebensmittel, die arm an Ballaststoffen sind, können die Diversität und Gesundheit der Darmflora beeinträchtigen, was wiederum das Immunsystem schwächt und den Alterungsprozess beschleunigt.

5. Nährstoffdefizite: Obwohl verarbeitete Lebensmittel kalorienreich sein können, sind sie häufig arm an essentiellen Nährstoffen. Eine Ernährung, die arm an Vitaminen, Mineralstoffen und anderen Mikronährstoffen ist, unterstützt nicht die Regeneration der Zellen und kann den Alterungsprozess fördern.

Verarbeitete Lebensmittel und ihr Zusammenhang mit Übergewicht

Es besteht ein klarer Zusammenhang zwischen dem Konsum von hochverarbeiteten Lebensmitteln und dem Risiko für Übergewicht und Adipositas. Diese Produkte sind oft kalorienreich, aber arm an essentiellen Nährstoffen wie Ballaststoffen und Mineralstoffen.

Hoch verarbeitete Lebensmittel, die oft industriell hergestellt werden und eine Vielzahl von Zusatzstoffen enthalten, stehen im Verdacht, das Risiko für Fettleibigkeit zu erhöhen.

Lebensmittel der ersten Kategorie, die minimal verarbeitet und naturbelassen sind, gelten hingegen als gesünder und unterstützen eine ausgewogene Ernährung. Ein Blick auf die Zutatenliste ist dabei von entscheidender Bedeutung, um den Grad der Verarbeitung und den Gehalt an ungesunden Zusatzstoffen zu erkennen.

Die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit sowie die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen verwenden die Nova-Klassifikation, um Lebensmittel entsprechend ihres Verarbeitungsgrades zu kategorisieren. Ultra-verarbeitete Lebensmittel, die meist aus einer Kombination von synthetischen und lebensmittelbasierten Zutaten hergestellt werden, stehen dabei im Fokus.

Eine Ernährung, die sich auf natürliche und unverarbeitete Lebensmittel konzentriert, ist daher empfehlenswert, um das Risiko für Adipositas zu reduzieren. Lebensmittel, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen sind und keine industriell verwendeten Substanzen wie hydrierte Öle enthalten, sollten bevorzugt werden. Zudem ist es wichtig, den Konsum von verarbeiteten Produkten der vierten Kategorie, die oft hohe Mengen an Zucker oder Salz enthalten, zu reduzieren.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung betont die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung, die auf frischen und naturbelassenen Lebensmitteln basiert. Eine Reduktion des Konsums von Fast Food und verzehrfertigen Produkten kann dazu beitragen, das Risiko für Adipositas zu verringern und die allgemeine Gesundheit zu verbessern.

Natürlich gegen Künstlich: Ein Kampf um Ihre Zellen

Im Kampf um eine gesunde Ernährung ist es entscheidend, sich bewusst für natürliche, unverarbeitete Lebensmittel zu entscheiden und künstlich hergestellte Zusatzstoffe zu meiden. Hochverarbeitete Lebensmittel, die oft mit einer Vielzahl von Zusatzstoffen angereichert sind, stellen eine Herausforderung für unsere Zellen dar und können langfristig negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben.

Bei der Auswahl von Lebensmitteln sollten wir den Verarbeitungsgrad im Blick behalten und uns für Produkte entscheiden, die möglichst wenig verarbeitet sind und einen hohen Anteil an Ballaststoffen und Mineralstoffen aufweisen. Softdrinks und andere künstlich aromatisierte Getränke sollten vermieden werden, da sie oft eine hohe Konzentration an Zucker und künstlichen Konservierungsstoffen enthalten.

Die Nova-Klassifikation bietet eine nützliche Möglichkeit, den Grad der Verarbeitung von Lebensmitteln zu bewerten und bewusste Entscheidungen zu treffen. Produkte mit natürlichen Zusätzen und pflanzlichen Inhaltsstoffen sind dabei bevorzugt, da sie eine gesunde Ernährung unterstützen und dazu beitragen, unsere Zellen optimal zu versorgen.

Indem wir uns für natürliche Lebensmittel entscheiden und künstliche Zusatzstoffe meiden, können wir einen wichtigen Beitrag zu unserer Gesundheit leisten und unseren Körper mit den notwendigen Nährstoffen versorgen, die er benötigt, um optimal zu funktionieren.

Unsere Empfehlung an dich, wenn du dein tägliches Menü auswählst, sind einige Grundsätze, an denen du dich orientieren kannst:

Weniger ist oft mehr: Wähle Lebensmittel mit einer kurzen Zutatenliste und vermeide Produkte mit einer Vielzahl von Zusatzstoffen.

Farbenfroh und frisch: Fülle deinen Einkaufswagen mit einer Vielfalt an frischen Obst- und Gemüsesorten, um eine ausgewogene Ernährung zu fördern.

Die Macht der Natur: Entscheide dich für unverarbeitete Lebensmittel, die möglichst nah an ihrer natürlichen Form sind und deinem Körper wichtige Nährstoffe liefern.

Auf den Ursprung achten: Kaufe Lebensmittel, die nachhaltig und umweltfreundlich produziert wurden, um nicht nur deine Gesundheit, sondern auch die Gesundheit des Planeten zu unterstützen.

Bewusst genießen: Sei kritisch bei der Auswahl von verarbeiteten Snacks und Getränken und entscheide dich stattdessen für Alternativen, die deinem Körper guttun und deine Energie nachhaltig unterstützen.

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Wurzelgemüse für die kalte Jahreszeit

Wurzelgemüse: Vitalstoffreiche Kost für die kalte Jahreszeit

Während der kalten Monate bietet Wurzelgemüse eine hervorragende Möglichkeit, den Körper mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Diese Gemüsesorten, darunter Karotten, Pastinaken und Rote Beete, sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen. Sie stärken das Immunsystem und helfen, den Körper gegen Erkältungen und Grippe zu schützen. Es ist daher sehr wichtig, Wurzelgemüse regelmäßig in das tägliche Menü zu integrieren, um eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung zu gewährleisten. Wurzelgemüse ist zudem sehr vielseitig in der Küche einsetzbar, sei es in Eintöpfen, als Beilage oder in Form von gesunden Ofengerichten. Durch ihren hohen Gehalt an komplexen Kohlenhydraten sorgen sie für langanhaltende Energie und sind damit ideal für die kältere Jahreszeit. Darüber hinaus unterstützt der regelmäßige Verzehr von Wurzelgemüse die Darmgesundheit, was wiederum das allgemeine Wohlbefinden fördert. Insgesamt ist Wurzelgemüse also nicht nur lecker, sondern auch ein wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung, besonders in den Wintermonaten.

Die gesundheitlichen Vorteile von Wurzelgemüse

Karotten: Beta-Carotin und Augengesundheit

Karotten, auch als Möhren bekannt, sind besonders reich an Beta-Carotin, einem Vorläufer von Vitamin A, der im Körper umgewandelt wird. Dies macht sie zu einem wichtigen Nahrungsmittel für die Erhaltung der Augengesundheit und Sehkraft. Zusätzlich enthalten Karotten Antioxidantien, die potenziell zur Krebsprävention beitragen können.

Reich an Beta-Carotin: Beta-Carotin wird im Körper in Vitamin A umgewandelt, ein essentieller Nährstoff für die Erhaltung der Sehkraft und die Gesundheit der Augen.

Unterstützung der Augengesundheit: Vitamin A, das aus Beta-Carotin gewonnen wird, ist entscheidend für die Vorbeugung von Nachtblindheit und anderen Augenproblemen.

Antioxidative Eigenschaften: Karotten enthalten Antioxidantien, die den Körper vor freien Radikalen schützen und somit zur Krebsprävention beitragen können.

Förderung der Hautgesundheit: Neben der Augengesundheit unterstützt Vitamin A auch die Gesundheit und das Erscheinungsbild der Haut.

Ballaststoffreich: Neben Vitaminen und Mineralien bieten Karotten auch eine gute Menge an Ballaststoffen, die zur Verdauungsgesundheit beitragen und ein Sättigungsgefühl fördern.

Rote Bete: Ein Vitalbrunnen für Eisen und Herzgesundheit

Rote Bete, auch bekannt als Rote Rübe, ist nicht nur wegen ihrer intensiven Farbe bemerkenswert, sondern auch wegen ihres beeindruckenden Nährstoffprofils, insbesondere im Hinblick auf Eisen und die Herzgesundheit:

Hoher Eisengehalt: Eisen ist ein wesentlicher Bestandteil der Blutbildung. Rote Bete bietet eine natürliche und pflanzliche Eisenquelle, die besonders für Vegetarier und Veganer wichtig ist.

Natürliche Nitrate: Diese in Roter Bete enthaltenen Nitrate können helfen, den Blutdruck zu senken. Dies geschieht durch die Erweiterung der Blutgefäße, was die Durchblutung verbessert und das Herz entlastet.

Reich an Folsäure: Folsäure ist ein B-Vitamin, das für die Zellteilung und -bildung wichtig ist. Für schwangere Frauen ist Folsäure besonders bedeutsam, da sie zur Verhinderung von Geburtsfehlern beiträgt.

Antioxidative Eigenschaften: Rote Bete ist reich an Antioxidantien, insbesondere Betanin, welches der Knolle auch ihre charakteristische Farbe verleiht. Diese Antioxidantien können den Körper vor freien Radikalen schützen.

Unterstützt die Leberfunktion: Die entgiftenden Eigenschaften der Roten Bete können die Leberfunktion unterstützen und zur Verbesserung der allgemeinen Entgiftungsfähigkeit des Körpers beitragen.

Gut für die Ausdauer: Studien zeigen, dass der Verzehr von Roter Bete die Ausdauerleistung verbessern kann, was sie zu einem beliebten Nahrungsmittel bei Sportlern macht.

Vielfältige Verwendung in der Küche: Rote Bete ist nicht nur roh in Salaten ein Genuss, sondern kann auch gekocht, gebacken oder als Saft genossen werden. Ihr süßlich-erdiger Geschmack verleiht vielen Gerichten eine besondere Note.

Süßkartoffeln: Kraftpaket Vitamin A für das Immunsystem

Süßkartoffeln sind ein äußerst nährstoffreiches Gemüse und ein wichtiger Bestandteil von Rezepten mit Wurzelgemüse. Ihr Beitrag zur Stärkung des Immunsystems und zur Förderung der allgemeinen Gesundheit ist besonders bemerkenswert, insbesondere durch ihren hohen Gehalt an Vitamin A:

Außerordentlich hoher Vitamin-A-Gehalt: Vitamin A, das auch in anderen Wurzelgemüsen wie Karotten und Topinambur zu finden ist, ist essenziell für die Erhaltung der Sehkraft und die Hautgesundheit. Süßkartoffeln zählen zu den reichsten natürlichen Quellen dieses Vitamins.

Stärkung des Immunsystems: Ähnlich wie andere Wurzelgemüse, die reich an ätherischen Ölen und Vitaminen sind, wie Pastinaken und Meerrettich, trägt der hohe Vitamin-A-Gehalt in Süßkartoffeln dazu bei, das Immunsystem zu stärken.

Förderung der Hautgesundheit: Regelmäßiger Verzehr von Süßkartoffeln, ähnlich wie bei anderen gelben und orangen Wurzelgemüsen, kann zur Gesundheit und zum Schutz der Haut beitragen.

Reich an komplexen Kohlenhydraten: Als nahrhaftes Knollengemüse bieten Süßkartoffeln, ähnlich wie Kartoffeln und Steckrüben, langanhaltende Energie durch ihren Gehalt an komplexen Kohlenhydraten.

Ballaststoffreiche Zusammensetzung: Süßkartoffeln sind eine gute Quelle für Ballaststoffe, genau wie Schwarzwurzeln und Kohlrabi, die zur Verdauungsgesundheit beitragen.

Antioxidative Eigenschaften: Der Beta-Carotin-Gehalt in Süßkartoffeln, der auch in anderen Wurzelgemüsen wie Karotten und Rettich vorkommt, bekämpft freie Radikale im Körper.

Pastinake: Ballaststoffe und Verdauung

„Pastinaken sind ein wertvolles Wurzelgemüse, das oft in der modernen Küche übersehen wird. Sie bieten jedoch viele gesundheitliche Vorteile, insbesondere durch ihren hohen Ballaststoffgehalt und ihre positiven Auswirkungen auf die Verdauung:

Hoher Ballaststoffgehalt fördert eine gesunde Verdauung: Pastinaken enthalten eine beträchtliche Menge an Ballaststoffen, die wesentlich für eine gesunde Darmfunktion sind. Diese Ballaststoffe unterstützen nicht nur eine regelmäßige Verdauung, sondern können auch das Risiko von Verdauungsproblemen verringern.

Reich an Vitamin C und B-Vitaminen: Neben Ballaststoffen sind Pastinaken auch eine gute Quelle für Vitamine, insbesondere Vitamin C und verschiedene B-Vitamine. Diese tragen zur allgemeinen Gesundheit und zum Wohlbefinden bei.

Kann das Risiko für Herzkrankheiten senken: Der regelmäßige Verzehr von Pastinaken kann aufgrund ihres Ballaststoffgehalts und ihrer Nährstoffzusammensetzung das Risiko von Herzkrankheiten senken.

Knollensellerie: Entzündungshemmende Eigenschaften

Knollensellerie, auch bekannt als Sellerieknolle, ist ein unterschätztes Wurzelgemüse, das eine Fülle von gesundheitlichen Vorteilen bietet. Seine entzündungshemmenden Eigenschaften stehen dabei besonders im Vordergrund:

Enthält Verbindungen, die entzündungshemmend wirken: Knollensellerie enthält spezielle bioaktive Verbindungen, die entzündungshemmende Wirkungen haben können. Diese können bei regelmäßigem Verzehr dazu beitragen, Entzündungen im Körper zu reduzieren und damit verbundene Gesundheitsrisiken zu mindern.

Reich an Vitamin K, essentiell für die Knochengesundheit: Vitamin K spielt eine entscheidende Rolle bei der Knochengesundheit. Knollensellerie ist eine hervorragende Quelle dieses wichtigen Vitamins und unterstützt damit die Erhaltung starker und gesunder Knochen.

Gute Quelle für Phosphor und Eisen: Neben Vitamin K enthält Sellerie auch wichtige Mineralien wie Phosphor und Eisen, die für verschiedene Körperfunktionen unerlässlich sind.

Radieschen: Vitamin C und Hautgesundheit

Radieschen sind kleine, aber kraftvolle Mitglieder der Wurzelgemüsefamilie, bekannt für ihren hohen Vitamin-C-Gehalt und ihre positiven Auswirkungen auf die Hautgesundheit:

Hoher Vitamin-C-Gehalt, wichtig für Immunsystem und Haut: Vitamin C ist entscheidend für die Stärkung des Immunsystems und spielt eine wichtige Rolle bei der Gesundheit und dem Schutz der Haut. Radieschen bieten eine reichhaltige Quelle dieses essentiellen Vitamins.

Enthält Antioxidantien, die Zellschäden vorbeugen: Neben Vitamin C enthalten Radieschen auch andere Antioxidantien, die helfen, Zellen vor Schäden durch freie Radikale zu schützen und so das Risiko von Entzündungen und Hauterkrankungen zu reduzieren.

Wirkt unterstützend bei der Entgiftung der Leber: Radieschen haben Eigenschaften, die die Leber bei der Entgiftung unterstützen und somit zur allgemeinen Gesundheit beitragen können.

Petersilienwurzel: Ein Wurzelgemüse voller Überraschungen

Reich an wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen: Die Petersilienwurzel ist eine ausgezeichnete Quelle für Vitamine wie Vitamin C, das das Immunsystem unterstützt, und Vitamin K, das für die Blutgerinnung wichtig ist. Sie enthält auch wichtige Mineralstoffe wie Eisen, Kalzium und Magnesium.

Unterstützung der Verdauungsgesundheit: Mit ihrem hohen Gehalt an Ballaststoffen kann die Petersilienwurzel die Verdauung fördern und zur Aufrechterhaltung eines gesunden Darmtrakts beitragen.

Natürlicher Entzündungshemmer: Diese Wurzel enthält entzündungshemmende Eigenschaften, die helfen können, das Risiko von Erkrankungen wie Arthritis zu reduzieren.

Diuretische Eigenschaften: Petersilienwurzel wirkt natürlich harntreibend und kann bei der Entgiftung des Körpers helfen, indem sie die Nierenfunktion unterstützt.

Unterstützt die Herzgesundheit: Dank ihres Kaliumgehalts kann der regelmäßige Verzehr von Petersilienwurzel dazu beitragen, den Blutdruck zu regulieren und die Herzgesundheit zu fördern.

Knochengesundheit: Mit ihrem Vitamin-K-Gehalt spielt die Petersilienwurzel eine Rolle bei der Aufrechterhaltung starker und gesunder Knochen.

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Faschingskrapfen: Junge Frauen in bunten Kostümen feiern ausgelassen und genießen dabei köstliche Krapfen.

Karneval und Faschingskrapfen: Eine kulinarische Zeitreise

Faschingskrapfen – diese kleinen, süßen Verführer, die wir auch als Berliner oder Kreppel kennen. Stellt euch vor, ihre Geschichte reicht bis ins 15. Jahrhundert zurück! Angefangen hat alles ganz bescheiden mit Brotteigbällchen, die in Schmalz gebacken wurden. Im Laufe der Jahre haben sie sich zu wahren Ikonen der Backkunst entwickelt und verzaubern nun in unzähligen Varianten Naschkatzen auf der ganzen Welt, besonders während der Karnevalszeit. Wer kann schon diesen verführerischen Kugeln widerstehen?

Fasching: Farben, Freunde und Gaumenfreuden

Fasching, eine Zeit voller Farbenpracht, Fröhlichkeit und kulinarischer Genüsse, nimmt in vielen Kulturen einen besonderen Platz ein. Diese festliche Periode, die traditionell den Winter vertreibt und den Frühling willkommen heißt, ist eine Einladung zum Feiern, Lachen und Genießen. In dieser ausgelassenen Zeit spielen kulinarische Köstlichkeiten eine zentrale Rolle. Von opulenten Festmahlen bis hin zu süßen Leckereien wie Faschingskrapfen, ist die Faschingszeit ein wahres Paradies für Genießer und Feinschmecker. In vielen Städten und Dörfern finden farbenfrohe Umzüge statt, die Straßen füllen sich mit Menschen in fantasievollen Kostümen, und überall herrscht eine heitere, fast magische Stimmung. Fasching ist eine Zeit, in der die alltäglichen Sorgen für einen Moment vergessen werden und die Freude am Leben im Vordergrund steht.

Faschingskrapfen rund um die Welt

Begeben wir uns auf eine köstliche Reise, um die Welt der Faschingskrapfen zu erkunden – ein Gebäck, das in vielen Kulturen tief verwurzelt ist und das Herz jedes Feinschmeckers höher schlagen lässt.

In Deutschland, dem Land der Dichter und Denker, begegnen uns die Berliner. Gefüllt mit zarter Marmelade, sind sie der Star jeder Silvesterparty und unverzichtbar beim bunten Treiben des Karnevals.

Weiter südlich, in Österreich, wo die Berge den Himmel berühren, werden sie liebevoll „Krapfen“ genannt. Hier, in der Heimat von Mozart und Strauss, werden sie traditionell mit Marillenmarmelade gefüllt und zur Faschingszeit genossen.

Überqueren wir die Alpen nach Italien, stoßen wir auf die verführerischen „Bomboloni“. Diese italienischen Verwandten des Berliners, oft gefüllt mit cremigen Köstlichkeiten, sind ein fester Bestandteil der italienischen Karnevalszeit.

In den USA, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten, begegnen uns die allseits beliebten „Doughnuts“. Hier, wo jeder Traum wahr werden kann, werden sie in unzähligen Varianten das ganze Jahr über genossen, doch zur Faschingszeit erleben sie ihre wahre Blütezeit.

In Polen hingegen, im Herzen Europas, feiert man den „Fettigen Donnerstag“ mit „Pączki“, den prächtigen polnischen Krapfen, die reich an Geschichte und Geschmack sind und oft mit Rosinen oder fruchtiger Marmelade gefüllt werden.

In den malerischen Straßen Spaniens und Lateinamerikas entdecken wir die „Churros“. Diese länglichen, gezuckerten Köstlichkeiten, die man traditionell in heißer Schokolade tunkt, erfreuen sich besonders zur Karnevalszeit großer Beliebtheit.

In den Niederlanden, dem Land der Tulpen und Windmühlen, sind „Oliebollen“, die frittierten Teigkugeln, ein traditioneller Genuss an Silvester.

Frankreich, das Land der Liebe und der Haute Cuisine, verzaubert uns mit seinen „Beignets“, luftigen, gezuckerten Gebäcken, die in New Orleans während des Mardi Gras zu einer wahren Sensation werden.

Und schließlich in Portugal, wo die Seefahrer von einst die Weltmeere eroberten, gibt es „Malasadas“, die besonders zur Karnevalszeit beliebten süßen Sünden, die ihre Wurzeln auf den Azoren haben.

Jedes dieser Länder bringt seine eigene, einzigartige Note in die Welt der Faschingskrapfen ein, und jedes Gebäck erzählt eine Geschichte von Tradition, Freude und Feier. Ob in puderzucker gewendet, mit Marmelade gefüllt oder einfach pur genossen, diese Krapfen sind ein weltweites Symbol für Genuss und Lebensfreude.

Selbstgemachte Bio Faschingskrapfen

Die Zubereitung von Faschingskrapfen, einem traditionellen Schmalzgebäck, ist ein spaßiges und lohnendes Vorhaben. Der traditionelle Germteig benötigt zwar etwas Zeit zum Aufgehen, aber das Ergebnis – fluffige, goldgelbe Krapfen – ist jede Minute wert. Unser Faschingskrapfen Rezept ermöglicht es Ihnen, mit verschiedenen Füllungen und Toppings zu experimentieren, um Ihren persönlichen Lieblingskrapfen zu kreieren.

Zutaten:

  • 500 g Bio Weizenmehl
  • 50 g Bio Zucker
  • 250 ml lauwarme Milch (Bio)
  • 42 g frische Bio-Hefe (1 Würfel)
  • 60 g Bio Butter, geschmolzen
  • 2 Bio Eigelb
  • 1 Prise Salz
  • Abrieb einer Bio-Zitrone
  • Bio Marmelade für die Füllung (z.B. Erdbeer, Himbeer oder Aprikose)
  • Bio Pflanzenöl zum Ausbacken
  • Staubzucker zum Bestreuen

Anleitung:

  1. Verrühren Sie das Mehl mit dem Zucker in einer großen Schüssel.
  2. Erwärmen Sie die Milch leicht (sie sollte lauwarm sein, etwa 100 ml) und lösen Sie darin die Hefe auf.
  3. Geben Sie die Hefemilch, geschmolzene Butter, Eigelb, Salz und Zitronenabrieb zur Mehlmischung. Kneten und verkneten Sie den Teig gründlich, bis er geschmeidig ist.
  4. Decken Sie den Teig mit einem Tuch ab und lassen Sie ihn an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.
  5. Rollen Sie den aufgegangenen Teig auf einer bemehlten Fläche etwa 1 cm dick aus und stechen Sie mit einem runden Ausstecher oder einem Glas Kreise aus.
  6. Geben Sie auf die Mitte jedes Teigkreises einen Teelöffel Marmelade. Klappen Sie den Teig über der Füllung zusammen, flach drücken und die Ränder fest zusammendrücken, um Kugeln zu formen.
  7. Lassen Sie die gefüllten Krapfen zugedeckt nochmals 15-20 Minuten gehen lassen.
  8. Erhitzen Sie das Öl in einem Topf auf ca. 170°C. Backen Sie die Krapfen darin von beiden Seiten für etwa 3 Minuten, bis sie goldgelb sind.
  9. Nehmen Sie die Krapfen mit einer Schaumkelle heraus und lassen Sie sie auf einer Küchenrolle abtropfen.
  10. Bestreuen Sie die noch warmen Krapfen mit Staubzucker.

Genießen Sie Ihre selbstgemachten Bio Faschingskrapfen am besten frisch und warm. Experimentieren Sie mit der Füllung, indem Sie verschiedene Marmeladensorten oder sogar Schokoladencreme hineinspritzen. Die kugelförmigen, in heißem Fett schwimmenden Krapfen werden zu einem kulinarischen Highlight in der Faschingszeit.

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Verschiedene Arten von Blattgemüse und ihre erstaunlichen Gesundheitsvorteile

Die Kraft des Grünen – Warum grünes Blattgemüse unverzichtbar ist

In der Welt der Ernährung gibt es einen unbestrittenen Star: grünes Blattgemüse. Es ist nicht nur eine Quelle der Vitalität und Gesundheit, sondern auch ein Symbol für ein naturverbundenes, gesundes Leben. Warum ist grünes Blattgemüse so wichtig für unsere Ernährung? Es liegt an der Fülle von Nährstoffen, die es bietet. Von Spinat bis Rucola, von Grünkohl bis Mangold – jedes dieser Gemüse bringt seine eigenen, einzigartigen Vorteile mit.

Spinat – Der Eisenheld unter den Gemüsen

Beginnen wir mit einem Klassiker: dem Spinat. Reich an Eisen und Vitaminen ist Spinat ein echtes Kraftpaket. Er unterstützt nicht nur die Blutbildung, sondern stärkt auch das Immunsystem. Ein Smoothie am Morgen mit frischem Spinat gibt Ihnen den nötigen Schub, um energiegeladen in den Tag zu starten.

Grünkohl und Mangold – Das dynamische Duo

Grünkohl und Mangold sind wahre Nährstoffbomben. Beide sind reich an Vitamin C, was sie zu perfekten Immunboostern macht. Sie enthalten auch wichtige Mineralstoffe wie Kalium und Magnesium, die entscheidend für die Muskel- und Nervenfunktion sind. Ein warmer Grünkohleintopf oder eine Mangold-Quiche kann genau das Richtige sein, um Ihren Körper in den kalten Wintermonaten zu stärken.

Salate und Rucola – Frische und Vielfalt für den Speiseplan

Salate und Rucola sind nicht nur für ihre Frische bekannt, sondern auch für ihre Vielseitigkeit. Sie sind reich an Folsäure und Ballaststoffen, die die Verdauung fördern. Ein knackiger Feldsalat oder ein würziger Rucola geben jedem Mahlzeit einen frischen und gesunden Touch.

Brokkoli und Petersilie – Mehr als nur Beilagen

Brokkoli, oft als Superfood bezeichnet, ist vollgepackt mit Vitaminen und Antioxidantien. Gekocht oder roh in Smoothies – er ist immer eine gute Wahl. Petersilie, oft unterschätzt, ist ein wahrer Held, wenn es um Vitamin C und Eisen geht. Ein wenig Petersilie über das Essen gestreut, kann einen großen Unterschied machen.

Choi – Ein Kraftpaket für Knochen und Immunsystem

Choi und andere Gemüsesorten sind eine ausgezeichnete Quelle für Folsäure, ein essentielles Vitamin, das besonders wichtig für die Zellteilung und Wachstumsprozesse ist. Diese Gemüsesorten sind auch reich an Vitamin E und K, die eine Schlüsselrolle in der Erhaltung eines gesunden Immunsystems und der Blutgerinnung spielen. Der regelmäßige Verzehr von Kohlgemüse kann zur Verbesserung der Hautgesundheit beitragen, dank des hohen Gehalts an Vitamin E, einem starken Antioxidans. Außerdem unterstützt Vitamin K in Kohlgemüsen die Knochengesundheit und hilft, das Risiko von Osteoporose zu reduzieren.

Portulak – Ein verstecktes Juwel unter den Blattgemüsen

Oft übersehen, ist Portulak eine ausgezeichnete Quelle für Omega-3-Fettsäuren, die wichtig für Herzgesundheit und Gehirnfunktion sind. Dieses nährstoffreiche Gemüse bietet neben seinen gesundheitlichen Vorteilen auch einen einzigartigen, leicht säuerlichen Geschmack, der Salaten und Gerichten eine besondere Note verleiht. Reich an Vitaminen und Mineralstoffen, darunter Vitamin A und C, sowie Magnesium, ist Portulak eine einfache und leckere Möglichkeit, die Ernährung gesund und abwechslungsreich zu gestalten.

Grünes Blattgemüse – Gesundheit in jedem Blatt

Die Entscheidung, grünes Blattgemüse in Ihr tägliches Menü einzubinden, ist mehr als nur eine Wahl für Gesundheit; sie ist eine Entscheidung für ein bewusstes und erfülltes Leben. Jede Mahlzeit mit einem Anteil an Grün ist ein Schritt hin zu einem vitaleren Selbst. Es ist eine Art, Ihrem Körper zu sagen: „Ich sorge für dich.“

Grünes Gemüse ist reich an Chlorophyll, dem Farbstoff, der Pflanzen ihre grüne Farbe verleiht und eine wichtige Rolle in der Photosynthese spielt. Chlorophyll wird auch zahlreiche gesundheitsfördernde Eigenschaften zugeschrieben, von der Entgiftung des Körpers bis hin zur Förderung der Verdauung.

Fügen Sie Löwenzahn in Ihren Salat für eine Entgiftung oder Basilikum in Ihr Pesto für einen Hauch von Frische. Jedes dieser Gemüse hat seine eigene Geschichte und Tradition. Entdecken Sie die Vielfalt und bereichern Sie Ihren Teller mit Farben und Geschmäckern, die nicht nur Ihren Körper, sondern auch Ihre Seele nähren.

Grün in jeder Mahlzeit – So integrieren Sie Blattgemüse in Ihren Alltag

Egal, ob Sie es roh in einem knackigen Salat genießen, in einem nährstoffreichen Smoothie verarbeiten oder gekocht als Teil einer wärmenden Mahlzeit servieren – es gibt unzählige Möglichkeiten, grünes Blattgemüse in Ihren Speiseplan zu integrieren. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und entdecken Sie die unendlichen Möglichkeiten, wie Sie Ihr Essen nicht nur gesünder, sondern auch schmackhafter machen können.

Fazit

Die Entscheidung für grünes Blattgemüse ist eine Entscheidung für ein gesundes, vitales Leben. Es ist eine einfache, aber wirkungsvolle Art, Ihrem Körper zu zeigen, dass Sie sich um ihn kümmern. Grünes Blattgemüse, das reich an Vitamin K und Vitamin A ist, spielt eine wesentliche Rolle in einer gesunden Ernährung. Diese Nährstoffe sind entscheidend für die Erhaltung gesunder Knochen und für den Schutz Ihrer Augen durch Substanzen wie Lutein und Beta-Carotin.

Täglich grünes Blattgemüse zu verzehren, bedeutet, Ihrem Körper eine Fülle von wertvollen Inhaltsstoffen zu bieten. Es enthält mehr Eisen als Fleisch und ist eine hervorragende Quelle für Kalzium, Mangan und andere essenzielle Mineralien. Kohlgemüse, wie Spinat und Mangold, sowie andere Sorten wie Kopfsalat, Eichblattsalat oder Gartenmelde, sind nicht nur nährstoffreich, sondern haben auch überraschend wenig Kalorien.

Grüne Smoothies sind eine ausgezeichnete Möglichkeit, diese Nährstoffe in Ihren Alltag zu integrieren, besonders in den Herbst- und Wintermonaten. Viele grüne Blattgemüse enthalten Bitterstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, die den Blutfluss fördern und vor Zellschäden schützen können. Die Bioaktivität dieser Pflanzenstoffe bietet zahlreiche Vorteile für den Menschen, darunter eine Unterstützung bei der Prävention von Krankheiten.

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Köstliche Hühnersuppe, dekoriert mit Petersilie.

Wenn die Erkältungssymptome zuschlagen, greifen viele Menschen zu einem bewährten Hausmittel: der Hühnersuppe. Aber was macht Hühnersuppe bei Erkältung so besonders, und hilft sie wirklich?

Hühnersuppe gegen Erkältung: Mythos oder medizinische Wahrheit?

Die Tradition, Hühnersuppe gegen Erkältung einzusetzen, reicht weit zurück. Schon unsere Großmütter wussten, dass eine heiße Brühe mit Hühnerfleisch, Möhren, Sellerie, Lauch und Petersilie nicht nur das Immunsystem stärkt, sondern auch dabei hilft, Husten und Schnupfen zu lindern. Aber was sagen die Wissenschaftler dazu?

Studien, wie eine berühmte Untersuchung der University of Nebraska, bestätigen, dass Hühnersuppe tatsächlich positive Effekte auf die oberen Atemwege hat. Die Inhaltsstoffe der Suppe, insbesondere das Suppenhuhn und das Suppengemüse, wirken entzündungshemmend und können die Aktivität der weißen Blutkörperchen, die für die Entzündungsreaktion verantwortlich sind, reduzieren.

Das Geheimnis liegt in der Kombination der Zutaten: Hühnerfleisch ist reich an Zink, was für die Stärkung des Immunsystems wichtig ist. Möhren und Sellerie liefern wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Ingwer und die anderen Gewürze helfen, die Schleimhäute zu beruhigen und den Schleim zu lösen.

Beim Kochen der Hühnersuppe ist Geduld gefragt. Das Huhn sollte langsam köcheln, um die nährstoffreiche Brühe zu extrahieren. Das Suppengrün, in mundgerechte Stücke geschnitten, wird hinzugefügt und gemeinsam mit dem Huhn weitergekocht. Um den vollen Effekt zu erzielen, sollte die Suppe mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt und langsam aufgekocht werden.

Neben ihren gesundheitlichen Vorteilen ist Hühnersuppe auch ein Komfortessen. Der Dampf der heißen Suppe hilft, die verstopften Nasenwege zu öffnen, und das Trinken der warmen Flüssigkeit kann beruhigend wirken.

Wahre Wunder bei Erkältung : Die Hühnersuppe aus aller Welt

Die Hühnersuppe ist nicht nur ein Gericht, sie ist ein Stück Heimat, ein Gefühl der Geborgenheit und ein Symbol für Fürsorge in vielen Kulturen weltweit. Jedes Land hat seine eigene, besondere Art, diese Seele wärmende Suppe zuzubereiten, und jede Variation erzählt eine Geschichte von Tradition, Liebe und Heilung.

1. Die Kraftvolle: Tom Kha Gai aus Thailand

In Thailand findet man die berühmte Tom Kha Gai, eine Hühnersuppe, die mit Kokosmilch verfeinert und durch Galgant, Zitronengras und Limettenblätter aromatisiert wird. Diese Zutaten verleihen der Suppe nicht nur eine exotische Note, sondern wirken auch entzündungshemmend und stärkend auf das Immunsystem.

2. Die Exotische: Pho Ga aus Vietnam

Pho Ga, die vietnamesische Variante der Hühnersuppe, ist bekannt für ihren unverwechselbaren und aromatischen Geschmack. Diese klare Brühe wird mit Gewürzen wie Sternanis, Zimt und Koriandersamen zubereitet und mit Reisnudeln, frischen Kräutern und manchmal Limettensaft serviert.

3. Die Würzige: Mexikanische Caldo de Pollo

In Mexiko ist Caldo de Pollo ein Grundnahrungsmittel, das Körper und Seele wärmt. Diese würzige Hühnersuppe enthält neben Hühnerfleisch oft Reis, Mais, Avocado, Chili und Koriander, was ihr einen einzigartigen und kräftigen Geschmack verleiht.

4. Die Beruhigende: Japanische Udon Hühnersuppe

In Japan wird die Hühnersuppe oft mit Udon-Nudeln serviert. Diese klare Brühe, angereichert mit zartem Hühnerfleisch und Frühlingszwiebeln, bringt eine beruhigende Wirkung mit sich und ist besonders beliebt in der kalten Jahreszeit.

5. Die Rustikale: Polnische RosółIn Polen ist Rosół eine beliebte Hühnersuppe, die traditionell an Sonntagen serviert wird. Sie zeichnet sich durch ihre klare, reichhaltige Brühe aus, die durch langsames Kochen von Hühnerfleisch zusammen mit Wurzelgemüse wie Karotten, Petersilienwurzel und Sellerie gewonnen wird. Oft wird sie mit Nudeln oder Klößen serviert und mit frischem Dill verfeinert. Rosół ist ein wesentlicher Bestandteil der polnischen Küche und wird häufig als erstes Gericht bei feierlichen Anlässen angeboten.

6. Die Herzliche: Italienische Minestra di Pollo

In Italien findet man die Minestra di Pollo, eine herzhafte Hühnersuppe, die oft mit Parmesan, Petersilie und in einigen Regionen auch mit italienischen Kräutern verfeinert wird. Diese Suppe ist ein Stück italienischer Lebensart und wird oft als Vorspeise oder als tröstende Mahlzeit bei Erkältungen serviert.

In den kalten Wintermonaten, wenn Erkältungen häufiger auftreten, ist es eine wunderbare Idee, Hühnersuppe regelmäßig in das wöchentliche Menü zu integrieren. In jeder dieser Suppen steckt mehr als nur die Wärme der Brühe und das nahrhafte Fleisch; sie sind ein Ausdruck von Kultur, Tradition und einer tiefen Verbundenheit zur Natur. Ob es die exotische Würze Thailands, die aromatische Vielfalt Vietnams, die feurige Energie Mexikos, die beruhigende Reinheit Japans oder die herzliche Gastfreundschaft Italiens ist – jede Hühnersuppe hat ihre eigene magische Fähigkeit, uns zu trösten und zu heilen.

Klassische Zubereitung: Das Geheimnis einer guten Hühnersuppe

Diese Suppen sind mehr als nur Nahrung für den Körper; sie sind Nahrung für die Seele. Sie erzählen Geschichten von Generationen, von Großmüttern, die über dampfenden Töpfen wachten, und von Familien, die sich um den Tisch versammeln, um gemeinsam zu genießen und Kraft zu schöpfen. In jeder Schale Hühnersuppe steckt ein Stück Heimat, ein Funken Liebe und ein Löffel voller Hoffnung.

So reisen wir durch die Welt der Hühnersuppen und entdecken, dass trotz aller Unterschiede in Zutaten und Zubereitungsarten eines gleich bleibt: die universelle Kraft dieser einfachen Suppe, uns zu wärmen, zu heilen und zusammenzubringen.

Hühnersuppe schmeckt nicht nur köstlich, sondern hat auch eine heilende Wirkung. Bei Erkältungsprozessen, Husten und Schnupfen kann eine heiße Hühnersuppe wahre Wunder wirken. Sie hilft, die Schleimhäute der oberen Atemwege zu beruhigen, Entzündungen zu lindern und kann bei Heiserkeit Linderung verschaffen. Die entzündungshemmende Wirkung der Zutaten unterstützt den Körper dabei, schnell wieder auf die Beine zu kommen.

Die klassische Hühnersuppe benötigt eine lange Kochzeit, um das Beste aus Knochen und Fleisch herauszulösen. Ein ganzes Suppenhuhn, oft in Bio-Qualität, wird zusammen mit Gemüse wie Sellerie, Lauch, Zwiebeln (manchmal mit Schale für eine goldene Farbe), Petersilienwurzel und anderen Zutaten gekocht. Das Kochen der Knochen über mehrere Stunden hilft, eine gute Brühe zu extrahieren, reich an Nährstoffen und Geschmack.

Während des Kochens können Trübstoffe entstehen, die mit einer Schaumkelle entfernt werden, um eine klare Brühe zu erhalten. Nach dem Kochen wird das Fleisch von den Knochen getrennt und in kleine, etwa zentimetergroße Würfel geschnitten. Die Gemüseeinlage und das Suppenfleisch werden dann zurück in die Brühe gegeben und für einige Minuten köcheln gelassen.

Eine klassische Hühnersuppe kann man wunderbar einfrieren und bei Bedarf auftauen. Besonders an nasskalten Tagen oder bei grippalen Infekten ist sie ein wohltuender Genuss. Für eine vollständige Mahlzeit kann man Nudeln darin kochen oder eine andere Suppeneinlage hinzufügen.

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Fermentierte Lebensmittel - Gesundheitliche Vorteile

Fermentierte Lebensmittel erleben eine Renaissance als Schlüsselkomponente einer gesunden Ernährung. Durch den Prozess der Fermentation werden gewöhnliche Lebensmittel nicht nur haltbar und geschmacksintensiver, sondern auch reich an probiotischen Mikroorganismen, die unsere Darmgesundheit positiv beeinflussen.

Was sind fermentierte Lebensmittel?

Fermentierte Lebensmittel sind solche, bei denen durch den Einsatz von Milchsäurebakterien, Hefe oder anderen Mikroorganismen Zucker in Säure, Alkohol oder Kohlensäure umgewandelt wird. Dieser Prozess, bekannt als Fermentation, verändert nicht nur das Aroma und die Textur der Lebensmittel, sondern macht sie auch länger haltbar und oft bekömmlicher.

Fermentierte Lebensmittel – Gesundheitliche Vorteile

Fermentierte Lebensmittel sind besonders gesund und bieten eine Fülle an Vorteilen, von der Förderung einer gesunden Darmflora und Stärkung des Immunsystems bis hin zur Verbesserung der Verdauung und Nährstoffaufnahme. Ihre natürliche Haltbarkeit und Bekömmlichkeit machen sie zu einer wertvollen Ergänzung einer ausgewogenen Ernährung. Dank ihres Reichtums an essenziellen Nährstoffen wie Vitaminen (insbesondere B-Vitaminen und Vitamin K), Mineralstoffen, probiotischen Bakterien und Enzymen, die während des Fermentationsprozesses entstehen, tragen sie zur Erhaltung der allgemeinen Gesundheit bei. Zudem sind fermentierte Lebensmittel oft reich an bioaktiven Verbindungen und Antioxidantien, die eine wichtige Rolle beim Schutz vor oxidativem Stress und chronischen Erkrankungen spielen.

Fermentiert – Gesund für den Darm

Eine ausgewogene Darmflora ist entscheidend für die allgemeine Gesundheit. Fermentierte Lebensmittel wie Joghurt, Kefir, Sauerkraut und Kombucha enthalten lebende Mikroorganismen, insbesondere Milchsäurebakterien und andere probiotische Kulturen, die die Darmflora positiv beeinflussen. Kombucha, ein fermentiertes Getränk aus gesüßtem Tee, ist reich an verschiedenen Säuren, Enzymen und probiotischen Bakterien. Diese Mikroorganismen können sich im Darm ansiedeln und so das Wachstum gesundheitsfördernder Bakterienstämme fördern. Eine gesunde Darmflora ist nicht nur für die Verdauung wichtig, sondern spielt auch eine wichtige Rolle für das Immunsystem und kann das Risiko für einige chronische Krankheiten verringern. Die regelmäßige Aufnahme von fermentierten Produkten wie Kombucha kann daher einen positiven Beitrag zur Erhaltung einer ausgeglichenen und gesunden Darmflora leisten.

Stärkung des Immunsystems durch Fermentation

Dass fermentierte Lebensmittel vorteilhaft für das Immunsystem sind, ist aufgrund ihrer Eigenschaften bekannt. Eine ausgewogene Darmflora, unterstützt durch probiotische Lebensmittel, trägt zur Produktion von Antikörpern bei und stärkt die Immunantwort. Dies hilft dem Körper, sich gegen pathogene Bakterien und Viren zu wehren. Lebensmittel wie Kimchi, reich an Vitaminen und Mineralstoffen, liefern zusätzliche Nährstoffe, die für ein starkes Immunsystem unerlässlich sind. Vitamin C und Zink, häufig in fermentierten Lebensmitteln wie Sauerkraut und fermentierten Sojabohnen enthalten, sind bekannt für ihre immunstärkende Wirkung.

Verbesserung der Verdauung und Nährstoffaufnahme

Fermentierte Lebensmittel können die Verdauung verbessern, indem sie das Milieu im Darm optimieren. Sie erleichtern den Abbau und die Absorption von Nährstoffen, wie Eiweiß und Mineralstoffen. Fermentiertes Gemüse wie Sauerkraut und Kimchi sind reich an Ballaststoffen, die wiederum eine gesunde Verdauung fördern und zur Regulierung des Stuhlgangs beitragen. Die in fermentierten Lebensmitteln entstehenden Säuren – wie Milchsäure – unterstützen den Körper dabei, Nährstoffe wie Eisen und Kalzium besser zu verwerten.

 Positive Effekte auf das Stoffwechselgeschehen

Fermentierte Lebensmittel tragen auch zur Gesundheit des Stoffwechsels bei. Die durch die Fermentation entstehenden Mikroorganismen können helfen, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren und spielen eine Rolle bei der Prävention von Diabetes und anderen Stoffwechselerkrankungen. Zudem wird angenommen, dass sie die Fähigkeit des Körpers verbessern, Fette und Cholesterin zu verarbeiten, was zu einem gesünderen Herz-Kreislauf-System beitragen kann.

Anti-entzündliche Eigenschaften

Einige fermentierte Lebensmittel haben anti-entzündliche Eigenschaften, die zur Linderung von Entzündungsreaktionen im Körper beitragen können. Diese Eigenschaften sind besonders bei fermentierten Milchprodukten wie Kefir und Joghurt sowie bei fermentiertem Gemüse wie Kimchi und Sauerkraut zu finden. Die enthaltenen Milchsäurebakterien und andere Mikroorganismen können dabei helfen, entzündliche Prozesse im Körper zu reduzieren, was insbesondere für Personen mit chronischen Entzündungskrankheiten von Vorteil sein kann.

 Natürliche Haltbarkeit und Bekömmlichkeit

Die Fermentation verlängert nicht nur die Haltbarkeit der Lebensmittel, sondern macht sie oft auch bekömmlicher. Durch den Fermentationsprozess werden schwer verdauliche Bestandteile in Lebensmitteln abgebaut, was sie leichter verdaulich macht. Dies gilt beispielsweise für Sauerteigbrot, bei dem durch den Fermentationsprozess das Gluten teilweise abgebaut wird. Die natürlich entstehende Säure hilft zudem, unerwünschte Mikroorganismen zu unterdrücken, wodurch die Lebensmittel länger haltbar bleiben, ohne dass auf künstliche Konservierungsstoffe zurückgegriffen werden muss.

Fermentierte Delikatessen: Eine kulinarische Brücke zwischen Tradition und Moderne

Fermentierte Delikatessen, von sauer eingelegtem Gemüse bis hin zu köstlichem Sauerteigbrot, sind mehr als nur Nahrungsmittel – sie sind ein faszinierender Ausdruck der Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart. Diese uralte Methode der Lebensmittelkonservierung, die durch Zugabe von Salz oder Apfelessig und den Ausschluss von Sauerstoff Lebensmittel haltbar macht, hat sich zu einer Kunstform entwickelt, die heute in modernen Küchen hochgeschätzt wird. Diese Delikatessen vereinen den unverfälschten Geschmack und die Natürlichkeit vergangener Zeiten mit dem heutigen Gesundheitsbewusstsein und der Freude an Innovation. Sie stellen eine symbolträchtige Verbindung zwischen Generationen und Kulturen dar und laden zu einer geschmacklichen Zeitreise ein.

Fermentieren, wandeln – Vom einfachen Koch zum Gourmet-Erlebnis

Die Transformation einfacher Zutaten durch Fermentation ist nichts weniger als kulinarische Magie. Die  Fermentationsprozesse verwandeln einfache Zutaten, wie z.B. Chinakohl für Kimchi oder Milch in Naturjoghurt, indem sich gesundheitsfördernde Mikroorganismen vermehren und den pH-Wert senken. Dies erleichtert nicht nur das Verdauen, sondern stärkt auch das Immunsystem.

Roh fermentierte Lebensmittel, wie sie in vielen koreanischen Gerichten zu finden sind, enthalten neben einem hohen Gehalt an Mineralstoffen auch wichtige Vitamine wie Folsäure. Fermentierte Produkte wie Sauerkraut oder Kimchi, die in einer Salzlake eingelegt werden, sind reich an probiotischen Kulturen, die unsere Darmflora stärken und das Immunsystem unterstützen.

Fermentierte Lebensmittel in der modernen Küche

Die moderne Küche hat die Vielfalt und Einzigartigkeit fermentierter Lebensmittel längst erkannt und integriert sie kreativ in zeitgenössische Rezepte. Ob als Beilage, in Salaten, pasteurisiert, als Paste, Teil von Hauptgerichten, im Menü oder sogar in Desserts – fermentierte Lebensmittel sorgen für eine überraschende und erfrischende Note in der kulinarischen Welt. Sie inspirieren Hobbyköche und Profis gleichermaßen zu neuen Geschmackserlebnissen und öffnen die Tür zu einer Welt voller Aromen, die darauf warten, entdeckt zu werden.

Top 5 fermentierte Lebensmittel

  1. Miso: Dieses traditionell japanische Würzmittel wird durch die Fermentation von Sojabohnen mit Salz und einem Pilz namens Koji hergestellt. Miso ist reich an wichtigen Inhaltsstoffen und kann in zwei Arten unterteilt werden: helles (süßeres) und dunkles (kräftigeres) Miso. Es verleiht Speisen eine tiefe, umami-reiche Geschmacksnote.
  2. Sauerteigbrot: Sauerteig entsteht durch die natürliche Fermentation von Mehl und Wasser. Diese Gärung wird durch Hefen und Milchsäurebakterien gefördert, die ein saures Milieu erzeugen. Sauerteigbrot ist nicht nur für seinen charakteristischen säuerlichen Geschmack bekannt, sondern auch für seine gesundheitlichen Vorteile, da es leichter verdaulich ist und wertvolle Mineralstoffe enthält.
  3. Kimchi: Dieses koreanische Nationalgericht besteht aus vergorenem Kohl und anderen Gemüsesorten, die in einer würzigen Paste aus Knoblauch, Ingwer und Chilis eingelegt werden. Kimchi wird traditionell unter Sauerstoffausschluss in einer Salzlake fermentiert und ist reich an Vitaminen, Mineralstoffen und probiotischen Bakterien.
  4. Kombucha: Kombucha ist ein fermentiertes Getränk aus gesüßtem Tee, das durch die Zugabe einer Kultur aus Bakterien und Hefen entsteht. Dieses Getränk ist nicht nur für seinen einzigartigen Geschmack bekannt, sondern auch für seine gesundheitlichen Vorteile, darunter die Unterstützung der Darmflora und das Potenzial, das Risiko für die Entstehung von Krebs zu verringern.
  5. Sauerkraut: Sauerkraut wird aus fermentiertem Weißkohl hergestellt, der in einer Salzlake eingelegt wird. Es ist ein traditionelles Lebensmittel in vielen Kulturen und enthält neben Vitamin C und anderen Nährstoffen auch lebende Bakterienkulturen. Es wird angenommen, dass Sauerkraut verschiedene gesundheitliche Vorteile mit sich bringt, darunter die Förderung einer gesunden Darmflora und die Stärkung des Immunsystems. Sauerkraut aus der Konserve enthält jedoch oft weniger probiotische Kulturen als frisch fermentiertes Sauerkraut.

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Bild einer Schüssel mit nahrhaften Lebensmitteln, ideal für Fettabbau, neben hilfreichen Ernährungstipps

Das Streben nach einem gesunden Körpergewicht und effektivem Fettabbau ist ein Ziel, das viele von uns teilen. Aber wie oft sind wir an dem Punkt angelangt, wo wir trotz unserer besten Bemühungen keine Fortschritte sehen? Der Schlüssel liegt in einer intelligenten Kombination aus Ernährung und Bewegung, die nicht nur unsere Fettdepots schmelzen lässt, sondern auch unsere Muskeln stärkt und unseren Körper vital hält.

Wie funktioniert Fettabbau?

Fettabbau funktioniert durch einen Prozess, bei dem der Körper gespeicherte Fette in Energie umwandelt, um Gewicht zu verlieren. Dies ist besonders relevant beim Abnehmen, da der Körper mehr Energie verbraucht, als er durch Nahrung aufnimmt. Der Prozess des Fettabbaus kann in verschiedene Schritte unterteilt werden:

Kaloriendefizit: Der erste und wichtigste Schritt, um Fett abzubauen, ist die Erzeugung eines Kaloriendefizits. Man nimmt weniger Kalorien zu sich, als der Körper verbraucht, was durch eine gesunde Ernährung und eine Diät, die arm an leeren Kalorien und reich an Nährstoffen ist, erreicht werden kann. Hierbei spielen auch Ballaststoffe eine wichtige Rolle, da sie das Sättigungsgefühl unterstützen.

Hormonelle Regulation: Verschiedene Hormone wie Insulin, Cortisol, Adrenalin und Glukagon regulieren, wie der Körper Energie speichert und verbraucht. Sie sind maßgeblich am Prozess des Fettabbaus beteiligt.

Lipolyse: Bei der Lipolyse werden Fette in den Fettzellen zu Fettsäuren und Glycerin abgebaut. Diese Stoffe werden in den Blutkreislauf freigesetzt und dienen den Zellen als Energiequelle.

Beta-Oxidation: Die freigesetzten Fettsäuren werden in den Zellen weiter abgebaut, wobei Energie in Form von ATP freigesetzt wird, die der Körper nutzt.

Ernährung: Eine Ernährung, die reich an Proteinen, gesunden Fetten und komplexen Kohlenhydraten ist, unterstützt den Fettabbau und hilft, Muskeln aufzubauen. Aminosäuren, die in Proteinen enthalten sind, sind für den Muskelaufbau und die Regeneration essentiell.

Körperliche Aktivität: Regelmäßiges Training, insbesondere Ausdauer- und Krafttraining, kurbelt nicht nur den Kalorienverbrauch an, sondern fördert auch den Muskelaufbau und steigert den Grundumsatz.

Ausreichend Schlaf: Guter Schlaf ist wichtig für die hormonelle Balance, die den Appetit und den Stoffwechsel beeinflusst, und unterstützt somit den Prozess des Fettabbaus.

Eine gesunde Herangehensweise an den Fettabbau erfordert Geduld und eine ausgewogene Balance zwischen Ernährung, Bewegung und Erholung. Extreme Diäten oder übermäßiges Training können eher kontraproduktiv sein.

Fettabbau steht auf drei Säulen: Ernährung, Bewegung und Schlaf

Kalorienzufuhr: Qualität statt Quantität
Das Fundament für den Fettabbau ist ein Verständnis für Kalorien. „Kalorie“ ist nicht gleich „Kalorie“ – es kommt auf die Qualität der Kalorien an. Um effektiv abzunehmen, ist es entscheidend, mehr Kalorien zu verbrennen, als wir aufnehmen. Aber Achtung: Eine zu starke Reduktion kann dem Körper schaden und den Stoffwechsel verlangsamen. Es geht darum, ein gesundes Kaloriendefizit zu schaffen, ohne sich auszuhungern.

Makronährstoffe: Das richtige Gleichgewicht finden
Makronährstoffe – Proteine, Kohlenhydrate und Fette – sind die Bausteine unserer Ernährung.
Proteine sind essenziell für den Muskelaufbau und Muskelerhalt. Sie sorgen für Sättigung und unterstützen die Fettverbrennung. Gute Proteinquellen sind mageres Fleisch, Fisch, Eiweiß, Hülsenfrüchte und Milchprodukte.
Kohlenhydrate liefern Energie. Wählen Sie komplexe Kohlenhydrate wie Vollkornprodukte, die langanhaltende Energie spenden und reich an Ballaststoffen sind.
Fette, insbesondere ungesättigte Fettsäuren, sind wichtig für den Körper. Sie finden sich in Avocados, Nüssen, Olivenöl und fettem Fisch.

Mikronährstoffe: Die unterschätzten Helden
Mikronährstoffe – Vitamine, Mineralien und Spurenelemente – sind für zahlreiche Körperfunktionen essentiell. Sie spielen eine Rolle beim Stoffwechsel, unterstützen den Muskelaufbau und sind entscheidend für die allgemeine Gesundheit. Eine ausgewogene Ernährung, reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und mageren Proteinen, stellt sicher, dass Sie alle nötigen Mikronährstoffe aufnehmen.

Praktische Tipps für den Alltag

Ernährungsplan: Ihr Wegweiser zum Erfolg
Ein durchdachter Ernährungsplan hilft Ihnen, den Überblick zu behalten und sorgt dafür, dass Sie alle wichtigen Nährstoffe in den richtigen Mengen erhalten. Er sollte flexibel sein und zu Ihrem Lebensstil passen.

Sport und Ernährung: Das dynamische Duo
Die Kombination aus Ernährung und Sport ist unschlagbar beim Fettabbau. Krafttraining und Ausdauertraining erhöhen die Muskelmasse, was wiederum den Grundumsatz steigert und somit mehr Kalorien verbrennt, auch in Ruhephasen.

Geduld und Beständigkeit
Erwarten Sie keine Wunder über Nacht. Ein gesunder Fettabbau ist ein langsamer Prozess. Bleiben Sie konsequent und geduldig. Feiern Sie kleine Erfolge und bleiben Sie motiviert.

Schlussfolgerung
Die Reise zum Fettabbau und zum Aufbau von Muskelmasse ist einzigartig und individuell. Es geht nicht nur um das, was Sie essen, sondern auch um das, wie und wann Sie es essen, kombiniert mit regelmäßiger Bewegung und einem gesunden Lebensstil. Denken Sie daran: Ihr Körper ist ein wertvolles Organ, behandeln Sie ihn gut, und er wird Ihnen gut dienen!

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Für uns steht die Notwendigkeit einer ausgewogenen Ernährung, die alle Nährstoffe in ausreichenden Mengen bereitstellt, im Mittelpunkt.

Wir kümmern uns um Ihre tägliche gesunde Essenspause!

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