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Frischer Kohlrabi-Apfel-Salat: Knackiger Kohlrabi und saftiger Apfel, verfeinert mit Petersilie – ein leichtes und gesundes Gericht, perfekt für den Sommer!

Kohlrabi Gesundheit: Warum die grüne Knolle so gesund ist

Kohlrabi, eine echte Spezialität der deutschen Küche, ist viel mehr als nur ein einfaches Gemüse. Diese knackige, grüne Knolle wird oft unterschätzt, wenn es um ihre gesundheitlichen Vorzüge geht. Dabei steckt Kohlrabi voller wertvoller Inhaltsstoffe, die einen entscheidenden Beitrag zu einer gesunden Ernährung leisten können.

Als Mitglied der Familie der Kohlsorten, botanisch bekannt als Brassica oleracea var., ist Kohlrabi ein wahres Naturwunder. Sein milder, leicht süßlicher Geschmack macht ihn vielseitig einsetzbar in der Küche, während seine Nährstoffe und Vitamine ihn zu einer ausgezeichneten Wahl für die Gesundheitsbewussten machen. Kohlrabi ist nicht nur eine köstliche Zutat in vielen Gerichten, sondern auch eine wahre Nährstoffbombe. Diese grüne Knolle steckt voller Antioxidantien und sekundärer Pflanzenstoffe, die entzündungshemmende Eigenschaften haben und den Körper vor freien Radikalen schützen können. Mit seinem niedrigen Kaloriengehalt und den vielen gesundheitlichen Vorteilen ist Kohlrabi eine hervorragende Wahl für eine ausgewogene Ernährung, die den Körper mit allem Wichtigen versorgt.

Vom Garten auf den Teller: Die Reise des Kohlrabis

Kohlrabi stammt ursprünglich aus Europa und ist eine Züchtung aus der wilden Kohlsorte. Bereits im 16. Jahrhundert wurde Kohlrabi in deutschen Gärten angebaut und fand schnell seinen Weg in die Küchen der damaligen Zeit. Heute wird Kohlrabi weltweit kultiviert, gedeiht am besten in gut durchlässigem, nährstoffreichem Boden und bevorzugt eine kühle bis gemäßigte Witterung. Ein großer Vorteil von Kohlrabi ist seine schnelle Wachstumsphase – schon nach etwa 8 bis 12 Wochen kann die erste Ernte erfolgen, je nach Sorte und Wachstumsbedingungen. Diese schnelle Erntezeit macht ihn zu einer idealen Pflanze für Hobbygärtner, die in kurzer Zeit frisches Gemüse ernten möchten.

Die Nährwerte von Kohlrabi: Ein Überblick

Kohlrabi ist kalorienarm, aber nährstoffreich. Pro 100 Gramm enthält Kohlrabi nur etwa 27 Kalorien, was ihn zu einer hervorragenden Wahl für eine gesunde Ernährung macht. Doch das ist nicht alles. Kohlrabi ist vollgepackt mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen, die Ihrem Körper guttun.

  • Vitamin C: Kohlrabi enthält pro 100 Gramm etwa 62 Milligramm Vitamin C, was 77 % der empfohlenen Tagesdosis entspricht. Dieses Vitamin ist essentiell für das Immunsystem und fördert die Gesundheit der Haut.
  • Vitamin A: Neben Vitamin C enthält Kohlrabi auch Vitamin A, das für die Sehkraft und das Zellwachstum wichtig ist.
  • Kalium: Mit einem Gehalt von etwa 350 Milligramm Kalium pro 100 Gramm unterstützt Kohlrabi die Herzgesundheit und hilft, den Blutdruck zu regulieren.
  • Magnesium und Calcium: Diese beiden Mineralstoffe sind wichtig für die Muskelfunktion und die Knochengesundheit.
  • Folsäure: Kohlrabi enthält auch Folsäure, die besonders für Schwangere von Bedeutung ist, da sie die Zellteilung und das Wachstum des Fötus unterstützt.

Sekundäre Pflanzenstoffe und Senföle: Die Geheimwaffe des Kohlrabis

Sekundäre Pflanzenstoffe und Senföle sind bioaktive Verbindungen, die dem Kohlrabi seinen typischen, leicht scharfen Geschmack verleihen und gleichzeitig die Gesundheit fördern. Sie unterstützen den Körper dabei, schädliche freie Radikale zu neutralisieren, was die Zellen vor Schäden schützt. Zudem stärken diese Stoffe das Immunsystem und können dazu beitragen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen.

Roh oder gegart: Wie sollte man Kohlrabi essen?

Kohlrabi ist unglaublich vielseitig und kann sowohl roh als auch gegart genossen werden. Als Rohkost ist Kohlrabi knackig und erfrischend, ideal für Salate oder als gesunder Snack zwischendurch. Wenn Sie Kohlrabi garen, wie zum Beispiel durch Blanchieren, bleibt er angenehm bissfest und behält seine wertvollen Nährstoffe weitgehend bei.

Tipps zur Zubereitung

  • Rohkost: Für Salate können Sie die Knolle in feine Scheiben schneiden oder reiben. Auch die zarten Blätter des Kohlrabis können roh verzehrt werden, da sie ebenfalls reich an Nährstoffen sind.
  • Garen: Um den Kohlrabi zuzubereiten, können Sie ihn blanchieren oder dünsten. Diese Methoden helfen, die Nährstoffe zu bewahren und den Geschmack zu intensivieren.
  • Blätter entfernen: Vor dem Garen sollten die Blätter entfernt und beiseitegelegt werden, um sie später beispielsweise als Zugabe in Suppen oder Salaten zu verwenden.

Kohlrabi: Ein Alleskönner für Ihre Gesundheit

Die regelmäßige Aufnahme von Kohlrabi in Ihre Ernährung kann zahlreiche gesundheitliche Vorteile mit sich bringen. Durch den hohen Gehalt an Vitamin C stärkt Kohlrabi das Immunsystem und schützt die Zellen vor oxidativem Stress. Die enthaltenen Nährstoffe wie Kalium, Magnesium und Calcium unterstützen die Herzgesundheit, die Muskelfunktion und die Knochenstärke.

Gut verträglich und leicht verdaulich

Kohlrabi ist nicht nur gesund, sondern auch gut verträglich und leicht verdaulich. Das macht ihn zu einer idealen Wahl für Menschen mit empfindlichem Darm oder Verdauungsproblemen. Die Ballaststoffe im Kohlrabi fördern eine gesunde Verdauung und tragen zur Vorbeugung von Verstopfung bei.

Fazit: Kohlrabi für mehr Energie und Wohlbefinden

Kohlrabi ist ein wahres Power-Gemüse, das Ihre Gesundheit auf vielfältige Weise unterstützen kann. Ob roh oder gegart, diese grüne Knolle liefert wichtige Inhaltsstoffe und Nährstoffe, die Ihnen helfen, gesund und energiegeladen zu bleiben. Integrieren Sie Kohlrabi regelmäßig in Ihre Ernährung und profitieren Sie von den vielen Vorteilen dieses typisch deutschen Gemüses.

Mit seinem hohen Gehalt an Vitamin C, Kalium und anderen wertvollen Nährstoffen ist Kohlrabi ein Muss für jeden, der auf seine Gesundheit achtet. Ob als Rohkost, in Salaten oder als Beilage – Kohlrabi ist vielseitig, gesund und unglaublich lecker!

Zum Abschluss möchten wir Ihnen unsere Rezeptempfehlung präsentieren!

Frischer Kohlrabi-Apfel-Salat: Knackiger Kohlrabi und saftiger Apfel, verfeinert mit Petersilie – ein leichtes und gesundes Gericht, perfekt für den Sommer!

Frischer Kohlrabi-Apfel-Salat

Zutaten

  • 2 Kohlrabi, geschält und in feine Streifen geschnitten
  • 2 Äpfel, entkernt und in feine Streifen geschnitten
  • 200 g Naturjoghurt
  • 2 EL Zitronensaft
  • 1 EL Honig
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Eine Handvoll frische Petersilie, fein gehackt

Zubereitung

  1. Vorbereitung der Zutaten:
    • Die Kohlrabi schälen und in feine Streifen schneiden.
    • Die Äpfel entkernen und ebenfalls in feine Streifen schneiden. Damit die Apfelstreifen nicht braun werden, können sie leicht mit Zitronensaft beträufelt werden.
  2. Dressing zubereiten:
    • In einer kleinen Schüssel den Naturjoghurt mit dem Zitronensaft und dem Honig glatt rühren.
    • Mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen.
  3. Salat zusammenstellen:
    • Die Kohlrabi- und Apfelstreifen in eine große Schüssel geben.
    • Das Joghurt-Dressing darüber gießen und alles gut vermengen, sodass die Zutaten gleichmäßig mit dem Dressing bedeckt sind.
  4. Anrichten:
    • Den Salat auf Teller verteilen und mit der fein gehackten Petersilie bestreuen.
  5. Servieren:
    • Den Salat sofort servieren oder im Kühlschrank ziehen lassen, damit sich die Aromen noch besser entfalten.

Guten Appetit!

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Ein cremiges Dessert mit Beeren in einem Glas

Was macht die Beeren so gesund?

Beeren stecken voller Wunder. Jede Sorte, ob Heidelbeere, Himbeere, Brombeere oder Johannisbeere, bringt ein einzigartiges Bündel an Vitaminen, Ballaststoffen, sekundären Pflanzenstoffen und Antioxidantien mit. Diese Inhaltsstoffe machen Beeren zu echten Gesundheitsboostern. So sind beispielsweise 100 Gramm Heidelbeeren nicht nur reich an Vitamin C und E, sondern auch an Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen wie Anthocyanen, die freie Radikale im Körper bekämpfen und das Immunsystem stärken. Ebenso bieten Brombeeren neben wertvollen Inhaltsstoffen wie Magnesium und Eisen eine beachtliche Menge an Pektin, einem Ballaststoff, der die Verdauung fördert.

Was ist die gesündeste Beere?

Die Frage, welche Beere die gesündeste ist, lässt sich nicht pauschal beantworten, da jede Sorte einzigartige Vorteile bietet. Die Kombination verschiedener Beeren maximiert den gesundheitlichen Nutzen, indem sie eine breite Palette an Vitaminen, Mineralstoffen, Ballaststoffen und Antioxidantien liefert. Eine abwechslungsreiche Aufnahme verschiedener Beerenarten ist daher der beste Weg, um von ihren vielfältigen gesundheitlichen Vorteilen zu profitieren.

Verschiedener Beerenarten und ihrer Nährstoffprofile:

Blaubeeren

  • Vitamine: ausgezeichnete Quelle für Vitamin C und Vitamin K.
  • Mineralstoffe: Enthält Mangan und moderate Mengen an Kalium.
  • Antioxidantien: Besonders hoher Gehalt an Anthocyanen, die entzündungshemmend wirken und das Immunsystem stärken.
  • Ballaststoffe: Enthalten eine beträchtliche Menge an Ballaststoffen, die die Verdauung fördern und die Darmgesundheit unterstützen.

Himbeeren

  • Vitamine: Gute Quelle für Vitamin C, Mangan, Vitamin K und E.
  • Ballaststoffe: Eine der reichsten Beerenquellen für Ballaststoffe.
  • Antioxidantien: Enthält Quercetin und Ellagsäure, die krebsvorbeugende Eigenschaften haben können.

Brombeeren

  • Vitamine: Hoher Gehalt an Vitamin C, K, und Mangan.
  • Ballaststoffe: Bieten eine ausgezeichnete Quelle an löslichen und unlöslichen Ballaststoffen.
  • Antioxidantien: Reich an Bioflavonoiden und Vitamin E.

Johannisbeeren (Schwarze und Rote)

  • Vitamine: Außergewöhnlich reich an Vitamin C, gute Quelle für Kalium, Phosphor und Eisen.
  • Ballaststoffe: Enthalten Ballaststoffe für eine gesunde Verdauung.
  • Antioxidantien: Schwarze Johannisbeeren sind besonders reich an Anthocyanen und GLA (Gamma-Linolensäure), eine seltene Omega-6-Fettsäure.

Stachelbeeren

  • Vitamine: Enthalten Vitamin C, A, und sind eine gute Quelle für Vitamin E.
  • Mineralstoffe: Bieten eine gute Dosis an Phosphor und Magnesium.
  • Antioxidantien: Enthalten Pektin und sind reich an verschiedenen antioxidativen Verbindungen.

Erdbeeren

  • Vitamine: Sehr reich an Vitamin C, Folsäure und Mangan.
  • Antioxidantien: Hoher Gehalt an Ellagsäure, Quercetin und Anthocyanen, die das Herz-Kreislauf-System unterstützen.
  • Andere: Erdbeeren haben einen hohen Wassergehalt und sind gleichzeitig kalorienarm, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für eine gewichtsbewusste Ernährung macht.

Sind gefrorene Beeren gesund?

Gefrorene Beeren sind nicht nur praktisch, sondern auch gesund. Durch das schnelle Einfrieren direkt nach der Ernte bleiben die Vitamine und Mineralstoffe nahezu vollständig erhalten. Die kalte Lagerung verlangsamt den Abbau von Nährstoffen erheblich, sodass gefrorene Beeren auch außerhalb der Saison eine gute Alternative zu frischen Früchten darstellen. Zudem ermöglicht das Einfrieren, dass Beeren bei -18 Grad Celsius ihre wertvollen Inhaltsstoffe wie Vitamin C und sekundäre Pflanzenstoffe länger bewahren. Somit kann der Verzehr von gefrorenen Beeren eine hervorragende Möglichkeit sein, das ganze Jahr über von ihren gesundheitlichen Vorteilen zu profitieren.

Beeren als Superfood

Beeren verdienen zweifellos das Label Superfood. Mit jedem Bissen liefern sie eine Fülle an Nährstoffen, die zur Prävention von Krankheiten beitragen, das Immunsystem stärken und das Wohlbefinden fördern. Darüber hinaus sind sie vielseitig einsetzbar – ob frisch als Snack, eingefroren im Smoothie oder getrocknet als Topping für das morgendliche Müsli. Ihre natürlichen Zuckerarten, gepaart mit niedrigem Kaloriengehalt und hohen Ballaststoffanteilen, machen sie zu einem idealen Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung.

Tipps zur Auswahl und Lagerung von frischen Beeren

Saisonale Verfügbarkeit nutzen: Beeren sind am schmackhaftesten und nährstoffreichsten, wenn sie in der Saison sind. Versuchen Sie, Beeren zu kaufen, die lokal angebaut und frisch geerntet wurden, um von ihrer vollen Nährstoffvielfalt zu profitieren.

Augenmerk auf die Farbe: Achten Sie beim Kauf von Beeren auf eine kräftige Farbe. Frische Beeren sollten lebendig und gleichmäßig gefärbt sein, ohne Anzeichen von Verfärbung oder Schimmelbildung.

Konsistenz prüfen: Berühren Sie die Beeren vorsichtig, um ihre Konsistenz zu überprüfen. Sie sollten fest sein, aber dennoch leicht nachgeben, ohne matschig zu wirken. Vermeiden Sie Beeren, die weich oder zerdrückt sind.

Verpackung überprüfen: Kaufen Sie Beeren in sauberen, intakten Verpackungen. Achten Sie auf das Verfallsdatum und vermeiden Sie Packungen mit beschädigten oder zerdrückten Beeren.

Richtige Lagerung: Bewahren Sie frische Beeren im Kühlschrank auf, um ihre Frische und Haltbarkeit zu verlängern und ein Schimmeln zu verhindern. Legen Sie sie in flache Behälter oder Schalen und bedecken Sie sie locker mit einem Papiertuch, um überschüssige Feuchtigkeit aufzunehmen.

Rechtzeitig verzehren: Frische Beeren haben eine begrenzte Haltbarkeit. Verzehren Sie sie daher möglichst bald nach dem Kauf, um ihren Geschmack und ihre Nährstoffe bestmöglich zu erhalten. Wenn Sie Beeren länger lagern möchten, können Sie sie auch einfrieren.

Indem Sie diese Tipps befolgen, können Sie sicherstellen, dass Sie stets frische und köstliche Beeren zu Ihrem täglichen Menü genießen können..

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